MP3-CD-wiedergabe
Einige Encoderprogramme bieten die
Möglichkeit, Musikdateien zu schützen, d. h.
die Dateien können nur auf dem Computer
abgespielt werden, mit dem sie erstellt
wurden.Wenn Sie solche Dateien auf eine
CD-ROM brennen, können Sie sie mit
diesem Gerät nicht abspielen.Vergewissern
Sie sich, dass die Schutzfunktion in Ihrem
Encoderprogramm ausgeschaltet ist, bevor
Sie Musikdateien erstellen. In diesem Fall
sind Sie verantwortlich, lokale und
internationale Urheberrechte einzuhalten.
Beim Brennen der MP3-CD
• Achten Sie darauf, dass die MP3-Dateien
auf .mp3 enden.
• Um die letzte "session" (sitzung) einer
Multisession-Disk einwandfrei spielen zu
können, stellen Sie sicher dass in der letzten
"session" mer als 1 Musiktitel/Titel auf
genommen ist.
• Achten Sie darauf, die Sitzung abzuschließen.
So organisieren Sie die MP3-Dateien
MP3CD
Sie können bis zu 40 Verzeichnisse und 400
Titel auf einer MP3-CD speichern. Um
einen Überblick über die große Zahl von
Musikdateien auf einer CD-ROM zu
bewahren, können Sie die Dateien in
Ordnern („Alben") ablegen.
Die Titel eines Albums werden in
alphabetischer Reihenfolge gespielt. Wenn Sie
eine andere Reihenfolge bevorzugen, sollten
50
album
title
Sie die Dateinamen mit Nummern beginnen.
Zum Beispiel:
001-ONEWORLD.MP3
002-FIRESTARTER.MP3
003-DEEP.MP3.
• Unter Umständen gibt es ein Album
das als erstes gespielt wird. In Album 00
befinden sich alle Titel, die Sie in keinem
Ordner abgelegt haben.
• MP3-CD-Verzeichnisse und Titel werden als
Nummern im Display angezeigt.
WICHTIG!
Dieses Gerät spielt/unterstützt nicht
folgendes:
• UDF Diskettenformat.
• Nicht-beendetes CD-R(W)s.
• Unterschiedlichen CD-Formaten (CD-
Musiktitel und MP3-Musiktitel innerhalb
einer CD).
• Leere Verzeichnisse: ein leeres Verzeichnis ist
ein Verzeichnis, das keine MP3-Dateien enthält,
und es wird nicht im Display angezeigt.
• Nichtunterstützte Dateiformate werden
übersprungen. Das bedeutet beispielsweise,
dass Word-Dokumente auf .doc oder MP3-
Dateien mit der Erweiterung .dlf ignoriert
und nicht abgespielt werden.
• Dateien von Spiellisten, z.B. .m3u, .pls von
WMA, AAC, Winamp, Sonic, RealJukebox,
MS Mediaplayer 7.0, MusicMatch.
• Aufnahmen, die auf beispielsweise
DirectCD, PacketWriting und
Package Writing.
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