Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
D-Link DIR-655 Benutzerhandbuch

D-Link DIR-655 Benutzerhandbuch

Wireless n router
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für DIR-655:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für D-Link DIR-655

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Produktübersicht ..............Lieferumfang ..............Systemanforderungen ..........Einführung ..............Leistungsmerkmale ............Hardwareübersicht ............Anschlüsse ..............LEDs ................Installation ................Vor dem Start ............... Hinweise zur drahtlosen Installation ......Erste Schritte .............. Konfiguration ..............Webbasiertes Konfigurationsprogramm ..... Setup-Assistent ............Manuelle Konfiguration ..........Dynamisch (Kabel) .............
  • Seite 3 ALG (Application Level Gateway) -Konfiguration ............. VPN-Passthrough ............RTSP ................H.323 ................SIP (VoIP) ..............MMS ................Erweiterte WLAN-Einstellungen ........Übertragungsleistung ..........Modus 802.11d ............WISH-Einstellungen ............. WiFi Protected Setup (WPS)…………………….... Erweiterte Netzwerkeinstellungen ........ UPnP ................Internet Ping sperren ............ Internet Port Speed (Internet-Port-Geschwindigkeit) ..................
  • Seite 4 Administratoreinstellungen ......... Kennwort ändern ............Remote Management (Remoteverwaltung) ....Zeiteinstellungen ............SysLog ................ E-Mail-Einstellungen ........... Systemeinstellungen ........... Firmware-Aktualisierung ..........DDNS ................Systemüberprüfung ............. Zeitpläne ..............Geräteinformationen ............ Protokoll ............... Statistik ................ Aktive Sitzungen ............Drahtlose Netzwerke ........... WISH ................Unterstützung .............. WLAN-Sicherheit ...............
  • Seite 5: Produktübersicht

    Benutzerhandbuch und speziellen Angeboten Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit einer anderen Spannung als bei dem im Lieferumfang DIR-655 enthaltenen führt zu Schäden am Produkt und zum Erlöschen der Garantie. Systemanforderungen • Ethernet-basiertes Kabel- oder DSL-Modem • Computer mit dem Betriebssystem Windows...
  • Seite 6: Einführung

    Höhere WLAN-Übertragungsraten – sogar bei großen Entfernungen – für besten Empfang zu Hause. HÖCHSTE LEISTUNGSFÄHIGKEIT Der Wireless N ™ Router (DIR-655) von D-Link entspricht dem vorläufigen Standard 802.11n und bietet eine im Vergleich mit 802.11g-Verbindungen bis zu 650 % höhere Geschwindigkeit – schneller als eine drahtgebundene Ethernet-Verbindung mit 100 Mbit/s.
  • Seite 7 Zudem verwendet der Wireless N ™ Router zwei aktive Firewalls (SPI und NAT) zum Schutz vor möglichen Angriffen aus dem Internet. * Die maximale drahtlose Signalstärke entspricht den Spezifikationen der IEEE-Standards 802.11g und Draft 802.11n. Der tatsächliche Datendurchsatz kann variieren. Die Eigenschaften des Netzwerks der Umgebung wie Netzwerkbelastung, Baumaterialien, Bauweise und Netzwerk-Overhead verringern die Nutzdatenübertragungsrate.
  • Seite 8: Leistungsmerkmale

    Freiheit eines drahtlosen Netzwerkes mit Geschwindigkeiten, die um bis zu 650 % schneller als beim Standard 802.11g sind.# • Kompatibel zu Geräten mit 802.11b und 802.11g – Der DIR-655 ist trotzdem voll kompatibel zum IEEE-Standard 802.11b und kann daher Verbindungen zu vorhandenen PCI-, USB- und Cardbus-Adaptern mit 802.11b herstellen.
  • Seite 9: Hardwareübersicht

    Abschnitt 1 – Produktübersicht Hardware-Übersicht Anschlüsse Netzeingang LAN-Anschlüsse (1-4) Buchse für das mitgelieferte Zum Anschluss von Ethernet- Schließen Sie ein USB 1.1 Netzteil. Geräten wie z. B. Computer, oder 2.0 Flash-Laufwerk zur Switches und Hubs. Konfiguration der drahtlosen Einstellungen über WCN an. Internetanschluss Zurücksetzen Der Auto-MDI/MDIX-...
  • Seite 10: Leds

    Status-LED LAN-LEDs Diese LED leuchtet, Die Anzeige blinkt, Diese LEDs leuchten durchgehend, wenn das Gerät mit wenn der DIR-655 wenn an den Anschlüssen 1-4 eine Strom versorgt wird. betriebsbereit ist. Verbindung mit Ethernet-fähigen Computern besteht. Durch Blinken wird eine Datenübertragung angezeigt.
  • Seite 11: Installation

    Abschnitt 2 – Installation Installation Dieser Abschnitt führt Sie durch die weiteren Schritte der Installation. Der Standort des Routers ist besonders wichtig. Stellen Sie den Router nicht in einem geschlossenen Bereich wie z. B. einem Schrank, dem Dachboden oder der Garage auf. Vor dem Start Konfigurieren Sie den Router über den Computer, der zuletzt direkt mit dem Modem verbunden war.
  • Seite 12: Hinweise Zur Drahtlosen Installation

    Abschnitt 2 – Installation Hinweise zur drahtlosen Installation Der drahtlose Router von D-Link ermöglicht den drahtlosen Zugang zu Ihrem Netzwerk von jedem beliebigen Ort innerhalb der Netzwerkreichweite. Bedenken Sie jedoch, dass die Reichweite durch Wände, Decken oder andere Objekte eingeschränkt wird, die von den drahtlosen Signalen durchdrungen werden müssen.
  • Seite 13 5. Wenn Sie schnurlose Telefone auf 2,4 GHz oder X-10-Geräte (drahtlose Produkte wie Deckenventilatoren oder Leuchten und Hausalarmsysteme) verwenden, wird die drahtlose Verbindung möglicherweise stark beeinträchtigt oder bricht gänzlich zusammen. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre möglicherweise vorhandene 2,4 GHz- Telefonbasisstation so weit entfernt wie möglich von den drahtlosen Geräten befindet.
  • Seite 14: Erste Schritte

    Abschnitt 2 – Installation Erste Schritte Im Lieferumfang des DIR-655 ist eine CD mit einem Assistenten zur schnellen Router-Einrichtung enthalten. Folgen Sie diesen Anweisungen, um den Setup-Assistenten zu starten, der Sie durch die Installation der Software führt. Legen Sie die CD mit dem Assistenten zur schnellen Router- Einrichtung in das CD-ROM-Laufwerk ein.
  • Seite 15: Konfiguration

    Abschnitt 3 – Konfiguration Konfiguration In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen drahtlosen D- Link Router über das webbasierte Konfigurationsprogramm einrichten. Webbasiertes Konfigurationsprogramm Sie erhalten Zugriff auf das Konfigurationsprogramm, wenn Sie einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer, öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben.
  • Seite 16: Setup-Assistent

    Abschnitt 3 – Konfiguration Setup-Assistent Sie können zum schnellen Konfigurieren des Routers auf Setup Wizard (Setup-Assistent) klicken. Wenn Sie die Einstellungen ohne den Assistenten vornehmen möchten, klicken Sie auf Manual Configuration (Manuelle Konfiguration), und lesen Sie auf Seite 19 weiter. Klicken Sie anschließend auf Setup-Assistenten für den Internetzugang starten.
  • Seite 17 Abschnitt 3 – Konfiguration Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Erstellen Sie ein neues Kennwort, und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die entsprechende Zeitzone aus, und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 18 Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Typ der Internetverbindung aus, und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 19 Abschnitt 3 – Konfiguration Wenn Sie Dynamic (Dynamisch) wählen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die MAC-Adresse des Computers einzugeben, der als letztes direkt an das Modem angeschlossen war. Wenn Sie diesen Computer gerade verwenden, klicken Sie auf Clone Your PC’s MAC Address (MAC-Adresse Ihres PC kopieren), und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 20 Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihnen die IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Gateway und die Adressen des DNS-Servers vom Internetdiensteanbieter zugewiesen wurden. Hinweis: Entfernen Sie die PPPoE-Software von Ihrem Computer. Die Software wird nicht mehr benötigt und funktioniert nicht über einen Router.
  • Seite 22 Abschnitt 3 – Konfiguration Wenn Sie L2TP wählen, geben Sie den L2TP-Benutzernamen und das L2TP-Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wenn Sie Static (Statisch) wählen, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 23 Klicken Sie auf Connect (Verbinden), um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie nach dem Neustart des Routers auf Continue (Fortfahren). Das Erstellen der Verbindung dauert ca. 1 bis 2 Minuten. Schließen Sie das Browserfenster, und öffnen Sie es erneut, um die Internetverbindung zu testen.
  • Seite 24: Manuelle Konfiguration

    Abschnitt 3 – Konfiguration Manuelle Konfiguration Dynamisch (Kabel) My Internet Connection (Eigene Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Internetverbindung): Dynamic IP (DHCP) (Dynamische IP), damit Ihr Internetdiensteanbieter automatisch eine IP-Adresse zuweist. Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihr Internetdiensteanbieter Ihnen keine IP- Adressen zur Verfügung gestellt hat.
  • Seite 26: Internet-Setup

    Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup PPPoE (DSL) Wählen Sie PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine PPPoE-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL- Diensten verwendet.
  • Seite 27 eine optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Sie die MTU je nach Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die Standard-MTU ist 1492. MAC Address (MAC-Adresse): Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC- Adresse der physischen Schnittstelle für den Internetanschluss des Breitbandrouters eingestellt. Es wird empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur dann zu ändern, wenn der Internetdiensteanbieter dies erfordert.
  • Seite 29: Pptp

    Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup PPTP Wählen Sie PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine PPTP-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL- Diensten verwendet. Address Mode (Adressmodus): Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihnen die IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Gateway und die Adressen des DNS-...
  • Seite 30 MTU: Maximum Transmission Unit (größtmögliche Übertragungseinheit) – Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Sie die MTU je nach Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die Standard-MTU ist 1400. MAC Address (MAC-Adresse): Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC- Adresse der physischen Schnittstelle für den Internetanschluss des Breitbandrouters eingestellt.
  • Seite 32: L2Tp

    Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup L2TP Wählen Sie L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine L2TP-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL- Diensten verwendet. Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihnen die Address Mode (Adressmodus): IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Gateway und die Adressen des DNS-...
  • Seite 33 MTU: Maximum Transmission Unit (größtmögliche Übertragungseinheit) – Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Sie die MTU je nach Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die Standard-MTU ist 1400. Clone MAC Address (MAC-Adresse Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC- kopieren): Adresse der physischen Schnittstelle für den Internetanschluss des Breitbandrouters eingestellt.
  • Seite 35: Statisch (Zuweisung Vom Internetdiensteanbieter)

    Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup Statisch (Zuweisung vom Internetdiensteanbieter) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Static IP Address (Statische IP-Adresse), wenn Sie alle IP-Angaben zum Internetanschluss von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Geben Sie ferner die IP-Adresse, die Subnetzmaske sowie die Gateway-Adresse und die DNS-Adresse(n) an, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben.
  • Seite 37: Big Pond

    Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup Big Pond BigPond Server (BigPond-Server): Geben Sie die IP-Adresse des Anmeldeservers ein. BigPond Username (BigPond- Geben Sie Ihren BigPond-Benutzernamen Benutzername): ein. BigPond Password (BigPond-Kennwort): Geben Sie Ihr BigPond-Kennwort ein, und wiederholen Sie die Eingabe im nächsten Feld.
  • Seite 39: Wlan-Einstellungen

    Kleinschreibung. Enable Auto Channel Scan Die Einstellung Auto Channel Scan (Automatische Kanalerkennung aktivieren): (Automatische Kanalerkennung) kann gewählt werden, damit der DIR-655 den Kanal mit den wenigsten Interferenzen auswählt. Wireless Channel (Drahtloser Kanal): Gibt die Kanaleinstellung für den DIR-655 an. Werkseitig ist der Kanal 6 eingestellt.
  • Seite 40 Sie nicht möchten, dass die SSID Ihres drahtlosen Netzwerks über den DIR-655 gesendet wird. In diesem Fall wird die SSID des DIR-655 nicht in Netzübersichten angezeigt. Sie müssen jedoch die SSID des DIR-301 selbst kennen und manuell eingeben, wenn Sie Ihre drahtlosen Clients mit dem Router verbinden möchten.
  • Seite 42: Netzwerkeinstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration Netzwerkeinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die lokalen Netzwerkeinstellungen des Routers ändern und die DHCP-Einstellungen konfigurieren. IP Address (IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des Routers ein. Die voreingestellte IP-Adresse ist 192.168.0.1. Sobald Sie nach dem Ändern der IP- Adresse auf Apply (Übernehmen) geklickt haben, müssen Sie die neue IP-Adresse im Browser eingeben, um zum...
  • Seite 44: Einstellungen Für Dhcp-Server

    Abschnitt 3 – Konfiguration Einstellungen für DHCP-Server DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Der DIR-655 verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Der DHCP-Server weist den Computern im lokalen bzw. im privaten Netzwerk automatisch IP- Adressen zu. Stellen Sie sicher, dass Ihre Computer als DHCP-Clients eingerichtet sind, indem Sie die TCP/IP-Einstellungen jeweils auf IP- Adresse automatisch beziehen festlegen.
  • Seite 46: Dhcp-Reservierung

    DHCP-Reservierung Wenn Sie möchten, dass einem Computer oder Gerät dauerhaft dieselbe IP-Adresse zugewiesen wird, können Sie eine DHCP-Reservierung erstellen. Der Router weist die IP-Adresse dann nur diesem einen Computer oder Gerät zu. Hinweis: Die IP-Adresse muss im Bereich der DHCP-IP-Adressen liegen. Enable (Aktivieren): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Reservierung zu aktivieren.
  • Seite 47: Virtueller Server

    Dienst werden externe Dienstanfragen vom DIR-655 an den entsprechenden Server im LAN weitergegeben. Darüber hinaus verfügt der DIR-655 auch über die Möglichkeit der Port- Umleitung. Dabei wird der auf einem bestimmten Port eingehende Datenverkehr auf einen anderen Port des Servercomputers umgeleitet.
  • Seite 48 Abschnitt 3 – Konfiguration Mit dieser Option können Sie einen einzelnen Port öffnen. Wie Sie einen Portbereich öffnen, lesen Sie Seite 33. Name (Name): Geben Sie einen Namen für die Regel ein, oder wählen Sie im Dropdown-Menü eine Anwendung aus. Wählen Sie eine Anwendung aus, und klicken Sie auf <<, um die Felder auszufüllen.
  • Seite 50: Portweiterleitung

    Abschnitt 3 – Konfiguration Portweiterleitung Mit dieser Option können Sie einen einzelnen Port oder einen Portbereich öffnen. Name (Name): Geben Sie einen Namen für die Regel ein, oder wählen Sie im Dropdown-Menü eine Anwendung aus. Wählen Sie eine Anwendung aus, und klicken Sie auf <<, um die Felder auszufüllen.
  • Seite 52: Regeln Für Anwendungen

    Sie die dem Triggerport zugeordneten Firewall-Ports (öffentlich) ein, um diese für eingehenden Datenverkehr zu öffnen. In der Tabelle unten auf der Seite sind einige für den DIR-655 bereits vordefinierte Anwendungen aufgeführt. Wählen Sie die gewünschte Anwendung durch Aktivieren des Kontrollkästchens.
  • Seite 54: Qos (Quality Of Service)

    Abschnitt 3 – Konfiguration QoS-Engine Die Option QoS-Engine hilft dabei, durch Bevorzugung von Anwendungen Ihre Netzwerk-Spieleleistung zu verbessern. Standardmäßig sind die QoS-Engine-Einstellungen deaktiviert, und die Anwendungspriorität ist nicht automatisch festgelegt. Enable StreamEngine (StreamEngine Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. aktivieren): Aktivieren Sie diese Option für mehr Leistung und Spaß...
  • Seite 55 den Interneteinstellungen jedoch „Static“ (Statisch) oder „DHCP" festlegen, dann erkennt der Router beim Festlegen dieser Einstellung auf „xDSL“ oder „Other Frame Relay Network“ (Anderes Frame-Relay- Netzwerk), dass für eine optimale Leistung der Datenverkehr anders geregelt werden muss. Durch die Auswahl von „xDSL“ oder „Other Frame Relay Network“...
  • Seite 57: Netzwerkfilter

    Abschnitt 3 – Konfiguration Netzwerkfilter Mit MAC-Filtern (Media Access Control) können Sie den Netzwerkzugriff für LAN-Computer (Local Area Network) mit bestimmten MAC-Adressen verweigern oder genehmigen. Die MAC-Adresse kann entweder manuell eingegeben oder aus einer Liste der Clients ausgewählt werden, die mit dem Breitbandrouter verbunden sind.
  • Seite 59: Zugangskontrolle

    Abschnitt 3 – Konfiguration Zugangskontrolle Im Abschnitt Access Control (Zugangskontrolle) können Sie den Netzwerkzugriff in beide Richtungen einschränken. Verwenden Sie diese Funktion als Zugangsbeschränkung für Jugendliche, um nur den Zugriff auf zugelassene Sites zu gestatten, um den Webzugang nach Uhrzeit oder Datum zu beschränken oder um den Zugriff von Programmen wie P2P-Hilfsprogrammen oder Spielen zu sperren.
  • Seite 60: Assistent Für Die Zugangskontrolle

    Assistent für die Zugangskontrolle Klicken Sie auf Next (Weiter), um mit dem Assistenten fortzufahren.
  • Seite 61 Abschnitt 3 – Konfiguration Assistent für die Zugangskontrolle (Fortsetzung) Geben Sie einen Namen für die Richtlinie ein, und klicken Sie auf Next (Weiter). Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü einen Zeitplan aus (z. B. „Always“ (Immer)), und klicken Sie auf Next (Weiter).
  • Seite 62 Geben Sie die folgenden Informationen ein, und klicken Sie auf Next (Weiter). • Address Type (Adressentyp) – Wählen Sie IP address (IP-Adresse), MAC address (MAC-Adresse) oder Other Machines (Andere Geräte) aus. • IP Address (IP-Adresse) – Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein, für den Sie die Regel anwenden möchten.
  • Seite 63 Abschnitt 3 – Konfiguration Assistent für die Zugangskontrolle (Fortsetzung) Wählen Sie die Filtermethode aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). Geben Sie die Regel ein: Enable (Aktivieren) – Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Regel zu aktivieren Name – Geben Sie einen Namen für die Regel ein. Dest IP Start (Erste Ziel-IP-Adresse) –...
  • Seite 65: Website-Filter

    Abschnitt 3 – Konfiguration Website-Filter Mit Website-Filtern können Sie LAN-Computern den Zugriff auf Websites mit bestimmten URLs oder Domänen verweigern. Eine URL ist eine Zeichenfolge in einem bestimmten Format und bezeichnet eine Internetadresse. Wenn ein beliebiger Teil der URL das gesperrte Wort enthält, kann auf die zugehörige Site nicht zugegriffen werden.
  • Seite 66: Filter Für Eingehenden Verkehr

    Abschnitt 3 – Konfiguration Filter für eingehenden Verkehr Die Funktion Inbound Filter (Filter für eingehenden Verkehr) stellt eine fortgeschrittene Methode zur Kontrolle der über das Internet empfangenen Daten dar. Mit dieser Funktion können Sie Filterregeln für eingehenden Verkehr konfigurieren, die Daten basierend auf einem IP- Adressbereich kontrollieren.
  • Seite 68: Firewall-Einstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration Firewall-Einstellungen Eine Firewall schützt Ihr Netzwerk vor der Außenwelt. Der D-Link DIR- 655 bietet eine Firewall-Funktion. Die SPI-Funktion hilft bei der Verhinderung von Hacker-Angriffen. In manchen Fällen brauchen Sie einen Computer, der für bestimmte Arten von Anwendungen von der Außenwelt erreichbar ist.
  • Seite 69 Die Verwendung dieser Option wird nur als letzter Ausweg empfohlen. IP Address (IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des Computers im LAN an, für den Sie uneingeschränkte Kommunikation mit dem Internet zulassen wollen. Wenn dieser Computer seine IP- Adresse automatisch über DHCP bezieht, stellen Sie sicher, dass Sie eine statische Reservierung auf der Seite Basic >...
  • Seite 71: Alg (Application Level Gateway) -Konfiguration

    Abschnitt 3 – Konfiguration ALG (Application Level Gateway)- Konfiguration Hier können Sie ALGs aktivieren. Manche Protokolle und Anwendungen erfordern eine besondere Behandlung des IP-Verkehrs, damit sie mit Network Address Translation (NAT) funktionieren. Jedes ALG bietet eine besondere Behandlung für ein bestimmtes Protokoll oder eine Anwendung.
  • Seite 72: Sip (Voip)

    von außen empfangen wollen, dass Sie auch einen virtuellen Server für NetMeeting einrichten sollten. Auf der Seite Advanced > Virtual Server (Erweitert -> Virtuelle Server) finden Sie Informationen zum Einrichten eines virtuellen Servers. SIP: Ermöglicht Geräten und Anwendungen, die VoIP (Voice over IP) verwenden, die Kommunikation über NAT.
  • Seite 73: Erweiterte Wlan-Einstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration Erweiterte WLAN-Einstellungen Transmit Power (Übertragungsleistung): Legt die Übertragungsleistung der Antennen fest. Beacon Period (Beacon-Intervall): Beacon-Pakete sind Signale, die zum Synchronisieren eines drahtlosen Netzwerks von einem Access Point gesendet werden. Legen Sie einen Wert fest. Der empfohlene Standardwert ist 100. RTS Threshold (RTS-Schwelle): Die Standardeinstellung 2432 für diesen Wert muss beibehalten werden.
  • Seite 75: Wish-Einstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration WISH-Einstellungen WISH ist die Abkürzung für Wireless Intelligent Stream Handling (Intelligente Verarbeitung von Streams in drahtlosen Netzwerken). Diese Technologie wurde dazu entwickelt, drahtlose Netzwerke durch die Priorisierung des Netzwerkverkehrs bestimmter Anwendungen zu optimieren. Enable WISH (WISH Aktivieren): Aktivieren Sie diese Option, wenn WISH Ihren Netzwerkverkehr priorisieren soll.
  • Seite 76 Regel zu einem bestimmten Nachrichtenfluss passt, wird die Regel mit der höchsten Priorität verwendet.
  • Seite 77 Abschnitt 3 – Konfiguration Name (Name): Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen. Priority (Priorität): Hier wird die Priorität des Nachrichtenflusses eingetragen. Die vier Prioritäten werden wie folgt definiert: BK: Background (least urgent) (Hintergrund (geringste Priorität)) BE: Best Effort (so gut wie möglich) VI: Video VO: Voice (most urgent) (Sprache (höchste Priorität))
  • Seite 78: Wifi Protected Setup (Wps)

    Abschnitt 3 – Konfiguration Wi-Fi Protected Setup Wi-Fi Protected Setup (WPS) vereinfacht das sichere Einrichten drahtloser Netzwerke und das Hinzufügen neuer Geräte. Der WPS- Standard wurde von der Wi-Fi Alliance (WFA) für verschiedene Produkte und Hersteller zertifiziert. Einstellungen lassen sich ganz einfach über Knopfdruck oder durch die Eingabe einer achtstelligen PIN vornehmen.
  • Seite 79: Erweiterte Netzwerkeinstellungen

    Enabled (Aktiviert). UPnP sorgt für Kompatibilität mit Netzwerkkomponenten, Software und Peripheriegeräten. Internet Ping: Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, antwortet der DIR-655 nicht auf Ping- Anfragen. Das Sperren von Ping-Anfragen kann das Sicherheitsrisiko durch Hackerangriffe mindern. Wenn der Internet- Port mit Ping-Befehlen geprüft werden soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen.
  • Seite 81: Administratoreinstellungen

    Benutzeranmeldung ein. Wenn Sie sich als Benutzer anmelden, können Sie sich die Einstellungen nur anzeigen lassen, diese aber nicht ändern. Gateway Name (Gateway-Name): Geben Sie einen Namen für den DIR-655 Router ein. Remote Management Mit Hilfe der Remoteverwaltung kann der (Remoteverwaltung): DIR-655 vom Internet aus über einen...
  • Seite 83: Zeiteinstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration Zeiteinstellungen Mit der Option zur Zeitkonfiguration können Sie die korrekte Zeit für die interne Systemuhr konfigurieren, aktualisieren und verwalten. In diesem Abschnitt können Sie Ihre lokale Zeitzone einstellen und den Zeitserver konfigurieren. Sie können auch die Einstellungen zum Umstellen auf Sommer- bzw.
  • Seite 85: Syslog

    Abschnitt 3 – Konfiguration SysLog Der Breitbandrouter erstellt ein ständig aktualisiertes Ereignis- und Aktivitätsprotokoll. Sie können diese Protokolle an einen SysLog-Server in Ihrem Netzwerk senden. Enable Logging to SysLog Server Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um (Protokollierung an SysLog-Server die Protokolle des Routers an einen aktivieren): SysLog-Server zu senden.
  • Seite 86: E-Mail-Einstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration E-Mail-Einstellungen Enable Email Notification (E-Mail- Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Benachrichtigung aktivieren): Router-Aktivitätsprotokolle per E-Mail an eine bestimmte E-Mail-Adresse geschickt. From Email Address (Absender-E-Mail- Diese E-Mail-Adresse erscheint als Adresse): Absender, wenn Sie eine Protokolldatei oder eine Benachrichtigung über Firmware- Aktualisierungen per E-Mail erhalten.
  • Seite 88: Systemeinstellungen

    Abschnitt 3 – Konfiguration Systemeinstellungen Save Settings to Local Hard Drive Verwenden Sie diese Option, um die (Einstellungen auf lokaler Festplatte aktuellen Konfigurationseinstellungen des speichern): Routers in einer Datei auf der Festplatte des verwendeten Computers zu speichern. Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Save (Speichern).
  • Seite 90: Firmware-Aktualisierung

    Firmware auf der lokalen Festplatte des Computers befindet. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die gewünschte Firmware-Datei zu suchen. Besuchen Sie die D-Link Supportwebsite unter http://support.dlink.com, um die aktuellste Firmware zu erhalten. Sie können die auf der Support-Website von D- Link verfügbaren Firmware-Aktualisierungen auf die Festplatte...
  • Seite 92: Ddns

    Abschnitt 3 – Konfiguration DDNS Mit der Funktion DDNS können Sie einen Server (Web, FTP, Spiele- Server usw.) über einen Domänennamen (www.irgendeinedomaene.com), den Sie bei einem Anbieter erworben haben, bereitstellen und dazu Ihre dynamisch zugewiesene IP-Adresse verwenden. Die meisten Breitband-Internetdienstanbieter weisen dynamische (wechselnde) IP-Adressen zu.
  • Seite 94: Systemüberprüfung

    Abschnitt 3 – Konfiguration Systemüberprüfung Ping Test (Ping-Test): Mit dem Ping-Test wird durch Senden von Ping-Paketen geprüft, ob ein Computer mit dem Internet verbunden ist. Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Sie den Ping-Test ausführen möchten, und klicken Sie auf Ping.
  • Seite 95: Zeitpläne

    Abschnitt 3 – Konfiguration Zeitpläne Name (Name): Geben Sie einen Namen für den neuen Zeitplan ein. Days (Tage): Wählen Sie einen Tag, einen Bereich an Tagen oder „All Week“ (Ganze Woche) für alle Tage aus. Time (Zeit): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen All Day - 24hrs (Ganzer Tag - 24 Std.), oder geben Sie einen Start- und Endzeitpunkt für den Zeitplan ein.
  • Seite 96: Geräteinformationen

    Abschnitt 3 – Konfiguration Geräteinformationen Auf dieser Seite werden die aktuellen Informationen über den DIR-655 angezeigt. Es werden Informationen zu LAN, WAN (Internet) und der drahtlosen Verbindung angezeigt. Wenn Ihre Internetverbindung für eine dynamische IP-Adresse eingerichtet ist, werden die Schaltflächen Release (Freigeben) und Renew (Erneuern) angezeigt.
  • Seite 98: Protokoll

    Protokoll Der Router protokolliert automatisch möglicherweise interessante Ereignisse in seinem internen Speicher. Wenn kein ausreichender Speicher für alle Ereignisse verfügbar ist, werden Protokolle von länger zurückliegenden Ereignissen gelöscht. Die Protokolle der jüngsten Ereignisse bleiben erhalten. Mit der Option Logs (Protokolle) können Sie die Routerprotokolle einsehen.
  • Seite 100: Statistik

    Abschnitt 3 – Konfiguration Statistik Der nachfolgende Bildschirm zeigt die Datenverkehrsstatistiken. Hier können Sie die Anzahl der Pakete sehen, die vom DIR-655 an den Internet- und LAN-Ports abgewickelt werden. Der Zähler für den Datenverkehr wird bei einem Neustart des Geräts zurückgesetzt.
  • Seite 101: Aktive Sitzungen

    Aktive Sitzungen...
  • Seite 102: Drahtlose Netzwerke

    Abschnitt 3 – Konfiguration Drahtlos In der Tabelle wird eine Liste der aktuell verbundenen drahtlosen Clients angezeigt. Zusätzlich zeigt die Tabelle die Verbindungszeit und die MAC-Adresse der verbundenen drahtlosen Clients an. WISH Auf der Seite „WISH details“ werden alle Einzelheiten zu verbundenen drahtlosen Clients angezeigt, wenn WISH aktiviert ist.
  • Seite 103: Unterstützung

    Abschnitt 3 – Konfiguration Support...
  • Seite 104: Abschnitt 4 - Sicherheit

    Abschnitt 4 – Sicherheit WLAN-Sicherheit Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Sicherheitsstufen zum Schutz Ihrer Daten vor unerwünschtem Zugriff. Der DIR-655 bietet die folgenden Sicherheitstypen: • WPA2 (Wi-Fi Protected Access 2) • WPA (Wi-Fi Protected Access) • WEP (Wired Equivalent Privacy) •...
  • Seite 105: Was Ist Wpa

    Abschnitt 4 – Sicherheit Was ist WPA? WPA (Wi-Fi Protected Access) ist ein Wi-Fi-Standard zur Verbesserung der Sicherheitsfunktionen von WEP (Wired Equivalent Privacy). Die zwei wichtigsten Vorteile gegenüber WEP sind: • Verbesserte Datenverschlüsselung durch das Temporal Key Integrity Protocol (TKIP). TKIP verwürfelt die Schlüssel mit Hilfe eines Hashing- Algorithmus und sorgt durch Hinzufügen einer Integritätsprüfungsfunktion dafür, dass die Schlüssel nicht verfälscht werden.
  • Seite 106: Setup-Assistent Für Wlan-Sicherheit

    Abschnitt 4 – Sicherheit Setup-Assistent für die WLAN- Sicherheit Klicken Sie zum Ausführen des Sicherheitsassistenten oben auf Setup und anschließend auf Launch Wireless Security Setup Wizard (Setup- Assistenten für die WLAN-Sicherheit starten). Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 108 Abschnitt 4 – Sicherheit Geben Sie die SSID (Service Set Identifier) ein. Die SSID ist der Name Ihres drahtlosen Netzwerks. Erstellen Sie einen Namen aus bis zu 32 Zeichen. Die SSID unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. Wählen Sie die Sicherheitsstufe für Ihr drahtloses Netzwerk aus: •...
  • Seite 109 Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Geben Sie bei Auswahl von Best oder Better ein Kennwort mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Geben Sie bei Auswahl von Good entweder 13 Zeichen oder 26 Hexadezimalstellen ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
  • Seite 110 Abschnitt 4 – Sicherheit Bei Auswahl von Good (Niedrig) zeigt Ihnen der folgende Bildschirm den WEP-Schlüssel an, den Sie in den drahtlosen Clients eingeben müssen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen. Bei Auswahl von Better (Mittel) zeigt Ihnen der folgende Bildschirm den vorinstallierten Schlüssel an, den Sie in den drahtlosen Clients eingeben müssen.
  • Seite 111 Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen. Bei Auswahl von Best (Hoch) zeigt Ihnen der folgende Bildschirm den vorinstallierten Schlüssel an, den Sie in den drahtlosen Clients eingeben müssen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen. Wenn Sie WPA-Enterprise ausgewählt haben, werden die RADIUS- Informationen angezeigt.
  • Seite 112: Wep Konfigurieren

    Abschnitt 4 – Sicherheit WEP konfigurieren Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Funknetzwerkadapter. Vor dem Aktivieren der Verschlüsselung muss die drahtlose Verbindung bestehen. Die Signalstärke der Funkverbindung kann aufgrund der hinzugekommenen Belastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden. 1.
  • Seite 114: Wpa-Personal Konfigurieren (Psk)

    Abschnitt 4 – Sicherheit WPA-Personal konfigurieren (PSK) Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Funknetzwerkadapter. Vor dem Aktivieren der Verschlüsselung muss die drahtlose Verbindung bestehen. Die Signalstärke der Funkverbindung kann aufgrund der hinzugekommenen Belastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden. 1.
  • Seite 116: Wpa-Enterprise Konfigurieren (Radius)

    Abschnitt 4 – Sicherheit WPA-Enterprise konfigurieren (RADIUS) Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Funknetzwerkadapter. Vor dem Aktivieren der Verschlüsselung muss die drahtlose Verbindung bestehen. Die Signalstärke der Funkverbindung kann aufgrund der hinzugekommenen Belastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden. 1.
  • Seite 118 Abschnitt 4 – Sicherheit 9. Ist das Kontrollkästchen MAC Address Authentication (Authentifizierung der MAC-Adresse) aktiviert, muss sich der Benutzer jedes Mal über denselben Computer im drahtlosen Netzwerk anmelden. 10. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert), um die Einstellungen für einen zweiten RADIUS-Server einzugeben. 11.
  • Seite 119: Verbindung Mit Einem Drahtlosen Netzwerk Herstellen

    Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk herstellen ® Unter Windows Windows XP-Benutzer können das integrierte drahtlose ® Dienstprogramm (Zero Configuration-Dienstprogramm) verwenden. Die folgenden Anweisungen gelten für Benutzer mit Service Pack 2. Wenn Sie ein Dienstprogramm eines anderen Unternehmens oder das von Windows 2000 ®...
  • Seite 120 Wenn das Signal vorhanden ist, Sie aber nicht auf das Internet zugreifen können, überprüfen Sie die TCP/IP-Einstellungen des WLAN-Adapters. Weitere Informationen erhalten Sie in diesem Handbuch im Abschnitt Netzwerkgrundlagen.
  • Seite 121: Wep Konfigurieren

    Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen WEP konfigurieren Es wird empfohlen, auf Ihrem Router oder Access Point vor der Konfiguration des WLAN-Adapters WEP zu aktivieren. Wenn Sie eine Verbindung zu einem bereits vorhandenen Netzwerk herstellen möchten, muss Ihnen der verwendete WEP-Schlüssel bekannt sein. 1.
  • Seite 122 Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Das Feld Drahtlosnetzwerkverbindung wird angezeigt. Geben Sie denselben WEP-Schlüssel wie auf dem Router ein, und klicken Sie auf Verbinden. Es kann 20–30 Sekunden dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Tritt bei der Verbindung ein Fehler auf, überprüfen Sie, ob die WEP- Einstellungen korrekt sind.
  • Seite 123: Wpa-Psk Konfigurieren

    Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen WPA-PSK konfigurieren Es wird empfohlen, auf Ihrem Router oder Access Point vor der Konfiguration des WLAN-Adapters WPA-PSK zu aktivieren. Wenn Sie eine Verbindung zu einem bereits vorhandenen Netzwerk herstellen möchten, muss Ihnen der verwendete WPA-PSK-Schlüssel bekannt sein.
  • Seite 125 Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Das Feld Drahtlosnetzwerkverbindung wird angezeigt. Geben Sie das WPA-PSK-Kennwort ein, und klicken Sie auf Verbinden. Es kann 20–30 Sekunden dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Tritt bei der Verbindung ein Fehler auf, überprüfen Sie, ob die WPA-PSK- Einstellungen korrekt sind.
  • Seite 126: Fehlerbehebung

    Abschnitt 6 – Fehlerbehebung Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Lösungswege für Probleme, die bei Installation oder Betrieb des DIR-655 auftreten können. Lesen Sie in einem solchen Fall die nachfolgenden Beschreibungen. (Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf Windows XP. Wenn Sie über ein anderes ®...
  • Seite 127 Schließen Sie ggf. den Webbrowser, und öffnen Sie ihn erneut. • Greifen Sie auf die webbasierte Verwaltung zu. Öffnen Sie den Webbrowser, und geben Sie die IP-Adresse Ihres D-Link Routers in die Adressleiste ein. Nun sollte die Anmeldeseite für die webbasierte Verwaltung geöffnet werden.
  • Seite 128 Router zugreifen. Die voreingestellte IP-Adresse ist 192.168.0.1. Geben Sie beim Anmelden den Benutzernamen admin ein, und lassen Sie das Feld für das Kennwort leer. 3. Warum kann ich nicht auf bestimmte Websites zugreifen oder E-Mails senden bzw. empfangen, wenn ich über den Router eine Verbindung herstelle? Wenn Sie Probleme mit dem Senden oder Empfangen von E-Mails oder mit dem Zugriff auf sichere Sites wie eBay, Online-Banking oder Hotmail...
  • Seite 129 Abschnitt 6 – Fehlerbehebung Fangen Sie bei 1472 an, und verringern Sie die Größe jedes Mal um 10. Wenn Sie eine Antwort erhalten, erhöhen Sie die Größe um 2, bis Sie ein fragmentiertes Paket erhalten. Addieren Sie zu diesem Wert 28, um die verschiedenen TCP/IP-Header zu berücksichtigen.
  • Seite 130: Drahtlose Technologie - Grundlagen

    Datenübertragung in privaten, geschäftlichen und öffentlichen Netzwerken einfach und ohne Kompatibilitätsprobleme ausgeführt werden kann. Mit den drahtlosen Produkten von D-Link, die alle strikt dem IEEE-Standard entsprechen, können Sie auf gewünschte Daten jederzeit und überall zugreifen. Freuen Sie sich auf die neue Freiheit, die Ihnen drahtlose Netzwerke bieten.
  • Seite 131: Was Ist Wireless (Drahtlos)

    Warum D-Link Wireless? D-Link ist der weltweit führende und preisgekrönte Designer, Entwickler und Hersteller von Netzwerkprodukten. D-Link bietet Ihnen die Lösungen, die Sie benötigen, und das zu einem günstigen Preis. D-Link bietet alle Produkte, die Sie zum Aufbau Ihres eigenen Netzwerks benötigen.
  • Seite 132 Wer verwendet drahtlose Verbindungen? Die drahtlose Technologie ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, so dass beinahe jeder diese Technologie verwendet. Ob nun zu Hause, im Büro oder geschäftlich, D-Link bietet eine drahtlose Lösung für jede Gelegenheit. Zu Hause •...
  • Seite 133: Tipps

    Internetzugang anbieten, um Leute anzuziehen. Drahtlose Internetzugänge an öffentlichen Plätzen werden allgemein „Hotspots“ genannt. Wenn Sie einen D-Link Cardbus-Adapter mit Ihrem Notebook verwenden, können Sie an folgenden Plätzen über den Hotspot auf das Internet zugreifen: Flughäfen, Hotels, Gastronomie, Büchereien, Restaurants und Tagungszentren.
  • Seite 134: Wlan-Modi

    Access Point oder drahtlosen Router her. • Ad-Hoc – Direkte Verbindung zu einem anderen Computer über Peer- to-Peer-Kommunikation, wobei in jedem Computer drahtlose Netzwerkadapter eingesetzt werden, z. B. zwei oder mehr DIR-655 Cardbus-Adapter. Ein Infrastruktur-Netzwerk erfordert einen Access Point oder drahtlosen Router.
  • Seite 135: Netzwerkgrundlagen

    Anhang B – Netzwerkgrundlagen Netzwerkgrundlagen IP-Adresse überprüfen Nach der Installation Ihres neuen Adapters von D-Link sollten die TCP/IP-Einstellungen standardmäßig so festgelegt sein, dass eine IP- Adresse von einem DHCP-Server (d. h. drahtlosen Router) automatisch bezogen wird. Um die IP-Adresse zu überprüfen, gehen Sie folgendermaßen vor:...
  • Seite 136: Statische Zuweisung Von Ip-Adressen

    ® Maustaste auf Netzwerkumgebung > Eigenschaften. Schritt 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die für Ihren D-Link Netzwerkadapter steht, und wählen Sie die Option Eigenschaften. Schritt 3 Markieren Sie anschließend Internetprotokoll (TCP/IP), und klicken Sie auf Eigenschaften.
  • Seite 138: Technische Daten

    Anhang C – Technische Daten Technische Daten Standards • IEEE 802.11n (vorläufig) • IEEE 802.11g • IEEE 802.11b • IEEE 802.3 • IEEE 802.3u Sicherheit • WPA-Personal • WPA2-Personal • WPA-Enterprise • WPA2-Enterprise • 64/128 Bit WEP WLAN-Übertragungsraten* • 108 Mbit/s • 48 Mbit/s •...
  • Seite 139 LEDs • Power • Internet • Status • WLAN • LAN (10/100) • USB Betriebstemperatur 0 ° C bis 55 ° C Luftfeuchtigkeit 95 % max. (nicht kondensierend) Sicherheit und Emissionen • FCC • CE Abmessungen • Länge: 19,30 cm •...
  • Seite 140: Technische Unterstützung

    • Seriennummer (s/n number, befindet sich auf dem Aufkleber an der Unterseite des Routers). Auf der Website von D-Link finden Sie sowohl Softwareaktualisierungen und die Benutzerdokumentation als auch häufig gestellte Fragen und Antworten bezüglich technischer Probleme. Für Kunden in Deutschland: Internet-Support Schnell und 24 Stunden am Tag.
  • Seite 141 Anhang D - Technische Unterstützung Telefon: +49 (0)1805 2787 0,14 € pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Servicezeiten: Mo. - Fr.: 9:00 – 17:30 Uhr Premium-Hotline für Deutschland mit erweiterten Servicezeiten: Telefon: +49 (0)9001 47 57 67 1,75 € pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Servicezeiten: Mo.
  • Seite 142 Die hier beschriebene eingeschränkte Produktgarantie wird gewährt durch DLINK (Europe) Ltd. (im Folgenden: „D-LINK“). Diese eingeschränkte Produktgarantie gilt nur für den Fall, dass der Kauf des Produkts nachgewiesen wird. Auf Verlangen von D-LINK muss auch dieser Garantieschein vorgelegt werden. AUSSER IN DEM HIER AUSDRÜCKLICH BESCHRIEBENEN UMFANG GEWÄHRT D-LINK KEINE GARANTIE, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND.
  • Seite 143 Garantielaufzeit Die Laufzeit der eingeschränkten Produktgarantie beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem das Produkt von D-LINK gekauft wurde. Als Nachweis für den Zeitpunkt des Kaufs gilt der datierte Kauf- oder Lieferbeleg. Es kann von Ihnen verlangt werden, dass Sie zur Inanspruchnahme von Garantiediensten den Kauf des Produkts nachweisen.
  • Seite 144 Zwei (2) Jahre und Zubehör Externe Netzteile, interne Lüfter Für alle Produkte dieser Kategorie, die von D-Link Händlern in europäischen Ländern zwischen dem 1. Januar 2004 und dem 31 Oktober 2006 verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 2 Jahren, für in einem anderen Zeitraum verkaufte Produkte gilt eine Garantiefrist von 5 Jahren.
  • Seite 145 1. Januar 2004 verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 2 Jahren, für die vor dem 1. Januar 2004 verkauften Produkte gilt eine Garantiefrist von 5 Jahren. Für alle Produkte dieser Kategorie, die von D-Link Händlern in europäischen Ländern verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 11 Jahren.
  • Seite 146 Anhang E - Garantie Garantiegeber D-Link (Europe) Ltd. D-Link House Abbey Road Park Royal London NW10 7BX Großbritannien Telefon: +44-020-8955-9000 Fax: +44-020-8955-9001 www.dlink.eu Anhang Eingeschränkte Garantie von D-LINK in europäischen Staaten Albanien Andorra Österreich Weißrussland Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Kroatien...
  • Seite 147 Anhang E - Garantie Schweiz Türkei Ukraine Vatikan...

Inhaltsverzeichnis