Betrieb des Messsystems mit PC
6.4
6.4.1
Der optische Aufbau des Sensors erfüllt die sogenannte „Scheimpflug-Bedingung", die für eine optimale
Abbildung über den gesamten Messbereich sorgt. Dabei wird der Messbereich auf eine rechteckige Matrix
abgebildet. Die sich daraus ergebenden Verzerrungen sind dargestellt, siehe
reich ist immer trapezförmig.
Die zugeordneten maximalen x-Werte zu den z-Koordinaten finden Sie in den Maßzeichnungen, siehe
siehe
Die genauen Werte für den Standardmessbereich entnehmen Sie bitte dem Sensor-Abnahmeprotokoll Ihres
Sensors. Eine geringfügige Bereichsverschiebung des Messfeldes ist möglich und abhängig vom Sensor.
Der obere Rand entspricht dem Messbereichsanfang, der untere Rand dem Messbereichsende. Die Ecken
der vordefinierten Messfelder liegen auf einem Gitter mit einem Gitterabstand von 1/8 der Matrix.
Die verwendete Sensormatrix im scanCONTROL 29xx/BL unterstützt das Auslesen eines eingeschränkten
Messfeldes. Das folgende Bild, siehe
den Messfelder.
scanCONTROL 29xx/BL
Hinweise für den Betrieb
Messfeldauswahl
Abb.
4.
Abb.
13, zeigt die vordefinierten Sichtbereiche und die dazu gehören-
Abb.
13. Der nutzbare Messbe-
Abb.
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