Abkürzung für Compact Disc. CD-Laufwerke verwenden optische Technologie, um Daten von CDs zu lesen. CDs sind Nur-Lese-Speichergeräte; man kann mit
Standard-CD-Laufwerken keine neuen Daten auf einer CD abspeichern.
CMOS
Abkürzung für Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementärer Metalloxidhalbleiter).
COMn
Die Gerätenamen für die erste bis vierte serielle Schnittstelle des Systems lauten COM1, COM2, COM3 und COM4. Die Standardunterbrechung für COM1 und
COM3 ist IRQ4; die Standardunterbrechung für COM2 und COM4 ist IRQ3. Beim Konfigurieren von Software, die ein serielles Gerät steuert, muß daher
sorgfältig vorgegangen werden, damit Unterbrechungskonflikte vermieden werden.
Controller
Ein Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher, oder zwischen Mikro-prozessor und Peripheriegerät (wie z. B. dem
Diskettenlaufwerk oder der Tastatur).
Coprozessor
Ein Chip, der dem Mikroprozessor des Systems bestimmte Verarbeitungsaufgaben abnimmt. Ein mathematischer Coprozessor z. B. erledigt mathematische
Verarbeitung. Ein Grafik-Coprozessor erledigt die Videowiedergabeverarbeitung.
CPU
Abkürzung für Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit). Siehe auch Mikroprozessor.
CRC
Abkürzung für Cyclic Redundancy Check (Zyklische Redundanzüberprüfung). CRC ist eine gebräuchliche Methode der Erkennung von Fehlern bei der
Übertragung von Daten von einem System zum einem anderen mittels einer Kommunikationsverknüpfung wie z. B. ein Modem.
DDR
Abkürzung für Double Data Rate (Doppelte Datenrate).
Diagnose
Ein umfassender Satz von Tests für das System. Weitere Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im Installations- und
Fehlerbehebungshandbuch.
Dienstprogramm
Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM
Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlußreihen). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine
angeschlossen wird.
DIN
Akronym für Deutsche Industrienorm.
DMA
Abkürzung für Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA-Kanal erlaubt bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und einem Gerät, ohne
den Mikroprozessor zu adressieren.
DMI
Abkürzung für Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle). Mit DMI kann die Software und Hardware des Systems verwaltet werden.
DMI sammelt Informationen über die Komponenten des Systems, z. B. zu Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräten, Erweiterungskarten und
Systemkennummer. Informationen über die Systemkomponenten werden in einer MIF-Datei angezeigt.
DRAC
Abkürzung für Dell™ Remote Access Card (Dell Remote-Zugriffskarte).
DRAM
Abkürzung für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-
Chips. Da DRAM-Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Mikroprozessor im System periodisch aufgefrischt.
DVD
Abkürzung für Digital Versatile Disk.
E/A
Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät. Im allgemeinen kann man zwischen E/A- und
Rechneraktivitäten unterscheiden. Beispiel: Wenn ein Programm ein Dokument zu einem Drucker sendet, unternimmt es eine Ausgabeaktivität; wenn das
Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine Rechneraktivität.