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Wasserzulauf

Der Waschautomat darf ohne Rück-
flussverhinderer an eine Trinkwasserlei-
tung angeschlossen werden, da er
nach den gültigen DIN-Normen gebaut
ist.
Der Fließdruck muss mindestens
100 kPa betragen und darf 1.000 kPa
Überdruck nicht übersteigen. Ist er hö-
her als 1.000 kPa Überdruck, muss ein
Druckreduzierventil eingebaut werden.
Zum Anschluss ist ein Wasserhahn mit
3
/
"-Verschraubung erforderlich. Fehlt
4
ein solcher, so darf der Waschautomat
nur von einem zugelassenen Installa-
teur an die Trinkwasserleitung montiert
werden.
,
Die Schraubverbindung steht
unter Wasserleitungsdruck. Kontrol-
lieren Sie deshalb durch langsames
Öffnen des Wasserhahns, ob der
Anschluss dicht ist. Korrigieren Sie
gegebenfalls den Sitz der Dichtung
und die Verschraubung.
Der Waschautomat ist nicht für ei-
nen Warmwasseranschluss geeig-
net.
Wartung
Verwenden Sie im Falle eines Austau-
sches nur den Miele Originalschlauch
mit einem Platzdruck von über
7.000 kPa.
Aufstellen und Anschließen
Die beiden Schmutzsiebe - eines im
freien Ende des Zulaufschlauches,
eines im Einlaufstutzen des Wasser-
einlaufventils - dürfen zum Schutz
des Wassereinlaufventils nicht ent-
fernt werden.
Zubehör-Schlauchverlängerung
Als Zubehör sind Schläuche von 2,5
oder 4,0 m Länge beim Miele Fachhan-
del oder Miele Kundendienst erhältlich.
Sondervorschriften für Österreich
im Versorgungsgebiet der Wiener
Stadtwerke:
Unmittelbar vor der Anschlussstelle des
Waschautomaten ist ein Handabsperr-
ventil vorzusehen.
Es dürfen nur Ventile vorgesehen wer-
den, die von den Wasserwerken der
Stadt Wien zum Anschluss an die In-
nenanlage zugelassen sind.
Die Verwendung von Gummischläu-
chen als Druckverbindungsleitung zwi-
schen Innenanlage und Waschautoma-
ten ist nur dann gestattet, wenn sie
– samt eingebundenen Anschlussar-
maturen einem Mindestdauerdruck
von 1.500 kPa Überdruck standhal-
ten,
– während der Inbetriebhaltung des
Gerätes hinreichend beaufsichtigt
sind und
– nach Beendigung des gesamten
Waschvorgangs der Wasserzufluss
zuverlässig abgesperrt oder die
Schlauchverbindung überhaupt von
der Innenanlage (Auslauf) getrennt
wird.
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