CD-RW – Wiederbeschreibbarer CD-Typ. Daten können auf einen CD-RW-Datenträger
geschrieben und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder gelöscht oder
überschrieben werden.
CD-RW/DVD-Laufwerk – Laufwerk (auch als Kombilaufwerk bezeichnet), das zum
Lesen von CDs und DVDs und zum Beschreiben von CD-RWs und CD-Rs verwendet
wird. CD-RWs können mehrfach, CD-Rs hingegen nur einmalig beschrieben werden.
CD-RW-Laufwerk – Laufwerk, das zum Lesen von CDs und zum Beschreiben von
CD-RWs und CD-Rs verwendet wird. CD-RWs können mehrfach, CD-Rs hingegen
nur einmalig beschrieben werden.
CMOS – Technologie für elektronische Schaltkreise. Computer verwenden einen
kleinen batteriegestützten CMOS-Speicher zur Speicherung von Datum, Uhrzeit und
Einstellungen für System-Setup-Optionen.
COA – Certificate of Authenticity (Ursprungszertifikat) – Der alphanumerische
Windows-Code, der sich auf einem Etikett auf Ihrem Computer befindet. Wird auch
als Product Key oder als Product ID bezeichnet.
Consumer IR – Schnittstelle, die die Datenübertragung zwischen Computer und
infrarot-kompatiblen Geräten ohne den Einsatz von Kabelverbindungen ermöglicht.
Controller – Chip, der die Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher bzw.
zwischen Prozessor und Geräten steuert.
CRIMM – Continuity Rambus In-Line Memory Module. Spezielles Modul, das nicht
über Speicherchips verfügt (Leermodul) und dem Bestücken nicht verwendeter
RIMM-Speicherriegel dient.
D
DDR SDRAM – Double-Data-Rate SDRAM. SDRAM-Typ zur Verdoppelung der
Datentransferrate, wodurch die Systemleistung verbessert wird.
DDR2 SDRAM – Double-Data-Rate 2 SDRAM. SDRAM-Typ, der auf einem 4-Bit-
Voraus-Lesezugriff basiert und weitere architektonische Modifikationen zum Steigern
der Pufferspeichergeschwindigkeit auf über 400 MHz verwendet.
DIMM – Dual In-line Memory Module. Eine Platine mit Speicherchips, die mit
einem Speichermodul auf der Systemplatine verbunden ist.
DIN-Anschluss – Runder, 6-poliger Anschluss, der den DIN-Standards (Deutsche
Industrie-Norm) entspricht. Der DIN-Anschluss wird in der Regel zum Verbinden von
PS/2-Tastatur- oder Mauskabelanschlüssen verwendet.
DMA – Direct Memory Access. Datenübertragungsweg, der für bestimmte Datentypen
die direkte Übertragung zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht, ohne dass der
Prozessor dabei in Anspruch genommen wird.
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Glossar