Kompatibilität mit virtuellen Laufwerken, die auf SAS 6/iR-Controllern
erstellt wurden
Virtuelle Laufwerke, die auf einem SAS 6/iR-Controller erstellt wurden, las-
sen sich auf PERC 6 und CERC 6i migrieren. Es können jedoch nur virtuelle
Laufwerke mit Boot-Volumes der folgenden Linux Betriebssysteme nach der
Migrations erfolgreich gestartet werden:
•
Red Hat Enterprise Linux 4 Update 5
•
Red Hat Enterprise Linux 5
•
SUSE Linux Enterprise Server 10 (64-Bit)
ANMERKUNG:
Betriebssystemen wird nicht unterstützt.
HINWEIS:
Sichern Sie Ihre Daten vor der Migration virtueller Laufwerke und
stellen Sie sicher, dass die Firmware beider Controller der neuesten Version
entspricht. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie die SAS 6 Firmwareversion
00.25.41.00.06.22.01.00 oder neuer verwenden.
Migration virtueller Laufwerke von SAS 6/iR auf PERC 6 und CERC 6i
ANMERKUNG:
die PERC 6 und CERC 6i Controller-Serien. Sie benötigen keine zusätzlichen Treiber
für das Migrationsverfahren.
1 Wenn virtuelle Laufwerke mit einem der o.g. unterstützten Linux Be-
triebssysteme migriert werden, öffnen Sie eine Befehlszeile und geben Sie
die folgenden Befehle ein:
modprobe megaraid_sas
mkinitrd -f --preload megaraid_sas /boot/initrd-
`uname -r`.img `uname -r`
2 Schalten Sie das System aus.
3 Verlegen Sie die entsprechenden physischen Laufwerke vom SAS 6/iR-
Controller zu PERC 6 und CERC 6i. Wenn Sie Ihren SAS 6/iR-Controller
mit einem PERC 6 ersetzen, lesen Sie sich dazu das Hardware-Benutzer-
handbuch aus dem Lieferumfang des Systems durch.
VORSICHT:
CERC 6i-Speicher-Controller importiert haben, können Sie die Speicherlaufwerke
nicht mehr zurück zum SAS 6/iR-Controller migrieren, da dies zu Datenverlust führen
könnte.
Die Migration virtueller Laufwerke mit Microsoft Windows
Die o.g. unterstützten Betriebssysteme enthalten einen Treiber für
Wenn Sie die Fremdkonfiguration auf den PERC 6- oder
Informationen über PERC 6- und CERC 6i-Controller
31