•
Hibernate (Ruhemodus). Dieser Ruhemodus senkt den Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle
Daten im Systemspeicher auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend wird die
Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Wenn der Computer aus diesem Modus in den normalen
Betriebsmodus übergeht, wird er neu gestartet, und der Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der
Normalbetrieb wird an der Stelle wieder aufgenommen, an der der Computer in den Ruhemodus
übergegangen ist.
•
Shutdown (Herunterfahren). In diesem Ruhemodus wird fast die gesamte Stromversorgung des
Computers ausgeschaltet. Solange der Computer an eine Stromversorgung angeschlossen bleibt, kann
er automatisch oder aus der Ferne gestartet werden. Zum Beispiel ermöglicht die Option Auto Power
On (Automatisches Einschalten) im System-Setup-Programm (siehe „System-Setup" auf Seite 88)
dem Computer, an einem bestimmten Zeitpunkt automatisch zu starten. Der Netzwerkadministrator
kann den Computer außerdem mithilfe eines Energiewaltungsereignisses wie Remote-Aktivierung aus
der Ferne starten.
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Ruhemodi und der Methoden, mit denen sich der
Computer aus den einzelnen Modi aktivieren lässt.
Sleep Mode (Ruhemodus) Möglichkeiten der Aktivierung (Windows XP)
Standby
Ruhemodus
Beenden
ANMERKUNG:
Betriebssystem.
102
Erweiterte Funktionen
• Netzschalter drücken
• Automatisches Einschalten
• Maus bewegen oder auf die Maustaste klicken
• Tastatureingabe
• Aktivität des USB-Geräts
• Energieverwaltungsereignis
• Netzschalter drücken
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
• Netzschalter drücken
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der Dokumentation zum