Energiesparen
Heizen Sie den Backofen nur dann vor, wenn es im Rezept
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oder in den Tabellen der Gebrauchsanleitung angegeben ist.
Verwenden Sie dunkle, schwarz lackierte oder emaillierte
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Backformen. Sie nehmen die Hitze besonders gut auf.
Öffnen Sie die Backofentür während Sie Garen, Backen oder
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Braten möglichst selten.
Mehrere Kuchen backen Sie am besten nacheinander. Der
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Backofen ist noch warm. Dadurch verkürzt sich die Backzeit
für den zweiten Kuchen. Sie können auch 2 Kastenformen
nebeneinander einschieben.
Bei längeren Garzeiten können Sie den Backofen 10 Minuten
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vor Ende der Garzeit ausschalten und die Restwärme zum
Fertiggaren nutzen.
Energiesparen auf dem Kochfeld
Benutzen Sie Töpfe und Pfannen mit dicken, ebenen Böden.
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Unebene Böden erhöhen den Energie-Verbrauch.
Der Durchmesser des Topf- oder Pfannenbodens soll mit der
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Größe der Kochstelle übereinstimmen. Speziell zu kleine
Töpfe auf der Kochstelle führen zu Energieverlusten. Beach-
ten Sie: Geschirr-Hersteller geben oft den oberen Topfdurch-
Programmautomatik
Mit der Programmautomatik gelingen Ihnen ganz leicht raffi-
nierte Schmorgerichte, saftige Braten und leckere Eintopfge-
richte. Sie sparen sich das Wenden und Begießen und der
Garraum bleibt sauber.
Das Garergebnis ist abhängig von der Qualität des Fleisches
und der Größe und Art des Geschirrs. Wenn Sie das fertige
Gericht aus dem Garraum nehmen, verwenden Sie Topflappen.
Das Geschirr ist sehr heiß. Vorsicht beim Öffnen des Geschirrs,
es entweicht heißer Dampf.
Geschirr
Die Programmautomatik ist nur für das Braten im geschlosse-
nen Geschirr geeignet, Ausnahme ist der Schinkenbraten über-
krustet. Verwenden Sie nur Geschirr mit gut schließendem
Deckel. Beachten Sie auch die Hinweise der Geschirrhersteller.
Geeignetes Geschirr
Wir empfehlen hitzebeständiges Geschirr (bis 300 °C) aus
Glas oder Glaskeramik. Bräter aus Edelstahl sind nur bedingt
geeignet. Die glänzende Oberfläche reflektiert die Wärmestrah-
lung sehr stark. Das Gericht wird weniger braun und das
Fleisch weniger gar. Wenn Sie einen Edelstahlbräter verwen-
den, nehmen Sie nach Programmende den Deckel ab. Das
Fleisch mit Grillstufe 3 noch 8 bis 10 Minuten übergrillen. Wenn
Sie Bräter aus emailliertem Stahl, Gusseisen oder Aludruck-
guss verwenden, bräunt das Gericht stärker. Geben Sie etwas
mehr Flüssigkeit zu.
messer an. Er ist meistens größer als der Durchmesser des
Topfbodens.
Verwenden Sie für kleine Mengen einen kleinen Topf. Ein gro-
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ßer, nur wenig gefüllter Topf benötigt viel Energie.
Schließen Sie Töpfe immer mit einem passenden Deckel.
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Beim Kochen ohne Deckel benötigen Sie viermal mehr Ener-
gie.
Garen Sie mit wenig Wasser. Das spart Energie. Bei Gemüse
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bleiben Vitamine und Mineralstoffe erhalten.
Schalten Sie rechtzeitig auf eine niedrigere Kochstufe zurück.
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Nutzen Sie die Restwärme. Schalten Sie bei längeren Garzei-
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ten bereits 5-10 Minuten vor Garzeitende die Kochstelle aus.
Umweltgerecht entsorgen
Entsorgen Sie die Verpackung umweltgerecht.
Dieses Gerät ist entsprechend der europäischen
Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronikalt-
geräte (waste electrical and electronic equipment -
WEEE) gekennzeichnet.
Die Richtlinie gibt den Rahmen für eine EU-weit gül-
tige Rücknahme und Verwertung der Altgeräte vor.
Ungeeignetes Geschirr
Geschirr aus hellem, glänzendem Aluminium, unglasiertem Ton
und Geschirr aus Kunststoff oder mit Kunststoffgriffen sind
ungeeignet.
Größe des Geschirrs
Das Fleisch soll den Boden des Geschirrs zu etwa zwei Drittel
bedecken. So erhalten Sie einen schönen Bratenfond.
Der Abstand zwischen Fleisch und Deckel muss mindestens
3 cm betragen. Das Fleisch kann während des Bratens aufge-
hen.
Gericht vorbereiten
Verwenden Sie frisches oder gefrorenes Fleisch. Wir empfehlen
frisches Fleisch mit Kühlschranktemperatur.
Wählen Sie ein geeignetes Geschirr.
Wiegen Sie das frische oder gefrorene Fleisch, das Geflügel
oder den Fisch. Genaue Hinweise erhalten Sie in den entspre-
chenden Tabellen. Sie benötigen das Gewicht zum Einstellen.
Würzen Sie das Fleisch. Gefrorenes Fleisch würzen Sie
genauso wie frisches Fleisch.
Bei vielen Gerichten soll Flüssigkeit zugegeben werden. Geben
Sie soviel Flüssigkeit in das Geschirr, dass der Boden
ca. ½ cm bedeckt ist. Steht in der Tabelle "etwas" Flüssigkeit,
genügen meist 2-3 Esslöffel. Bei Flüssigkeit "ja" darf es ruhig
mehr sein. Beachten Sie die Hinweise vor und in den Tabellen.
Schließen Sie das Geschirr mit einem Deckel. Stellen Sie es in
Höhe 2 auf den Rost.
Bei einigen Gerichten ist ein Verschieben der Endezeit nicht
möglich. Diese Gerichte sind mit einem Stern* gekennzeichnet.
Stellen Sie das Geschirr immer in den kalten Garraum.
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