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Glossar - Pioneer XV-DV222 Bedienungsanleitung

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Zusätzliche Informationen

Glossar

Analog-Audio
Ein elektrisches Signal, das direkt in Ton
umgewandelt wird. Digitale Audiosignale
können zwar auch elektrisch sein, stellen den
Ton jedoch nur indirekt dar. Siehe auch
Digital-Audio.
Seitenverhältnis
Das Verhältnis der Breite eines
Fernsehbildschirms zu dessen Höhe.
Herkömmliche Fernseher haben ein
Seitenverhältnis von 4:3 (d.h. der Bildschirm
ist fast quadratisch); Breitwandmodelle haben
ein Seitenverhältnis von 16:9 (der Bildschirm
ist fast zweimal so breit wie er hoch ist).
Digital-Audio
Eine indirekte Darstellung von Ton durch
Zahlen. Während der Aufnahme wird der Ton
in festen Abständen (44.100 Mal pro Sekunde
für CD-Qualität) von einem Analog-Digital-
Wandler erfasst, wodurch ein Zahlenstrom
erzeugt wird. Bei der Wiedergabe erzeugt ein
Digital-Analog-Wandler ein Analogsignal aus
diesen Zahlen. Siehe auch Abtastfrequenz
und Analog-Audio.
Dolby Digital
1
Dieses qualitativ hochwertige Surround-
System mit maximal 5.1 Audiokanälen wird
weltweit in vielen besseren Kinos benutzt.
Das Bildschirmmenü zeigt an, welche Kanäle
aktiv sind, beispielsweise 3/2.1. Die 3 steht für
die zwei Frontkanäle und den Centerkanal, die
2 steht für die Surround-Kanäle und die .1
steht für den LFE-Kanal.
Dolby Pro Logic / Pro Logic II
Ein matrixbasiertes Entschlüsselungssystem,
das 4.1- (Dolby Pro Logic) oder 5.1- (Dolby Pro
Logic II) kanaligen Surround-Klang aus einer
zweikanaligen Quelle extrahiert.
DRM
DRM (Digital Rights Management) ist eine
Art von Server-Software, die für die sichere
Verteilung bezahlter Inhalte über das Web
entwickelt und kürzlich in WMA (Windows
Media Audio) einbezogen wurde.
DTS
R
DTS steht für Digital Theater Systems
(Digitales Kinosystem). DTS, das nicht mit
Dolby Digital verwechselt werden darf, ist ein
beliebtes Surround-Format für Kinofilme.
Dynamikbereich
Der Bereich zwischen den leisesten und
lautesten Tönen eines Audiosignals (ohne
Verzerrung oder Auflösung in Rauschen).
Dolby Digital- und DTS-Soundtracks verfügen
über einen sehr großen Dynamikbereich und
liefern dramatische Effekte wie im Kino.
EXIF (Exchangeable Image File)
Ein Dateiformat, das von Fuji Photo Film für
Digitalkameras entwickelt wurde.
Digitalkameras unterschiedlicher Hersteller
verwenden dieses komprimierte Dateiformat,
das Informationen zu Datum, Uhrzeit und
Miniaturansichten sowie die Bilddaten enthält.
Dateinamenerweiterung
Eine Marke am Ende eines Dateinamens zur
Angabe des Dateityps. Die Erweiterung
„.mp3" kennzeichnet z.B. eine MP3-Datei.
Interlaced video
Eine Methode zur Darstellung eines Bildes
durch zwei Halbbilder, wobei zuerst die
ungeraden Zeilen in einem Durchgang und
dann die geraden Zeilen im nächsten
Durchgang dargestellt werden.Siehe auch
Progressive scan video.
ISO 9660-Format
Internationaler Standard für die Lautstärke
und Dateistruktur auf CD-ROM-Discs.
13
87
Ge

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