Hybrid-wärmepumpen-kompaktgeräte für heizbetrieb (124 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITODENS 222-W
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 222-W Typ B2LB, 2,4 bis 35,0 kW Gas-Brennwertkompaktgerät Erdgas und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 222-W Bitte aufbewahren! 5789 045 DE 11/2016...
Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- Gefahr heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- Heiße Oberflächen können Verbrennungen zur ren Betrieb der Anlage. Folge haben. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Gerät vor Wartungs- und Servicearbeiten aus- ginalteile ersetzt werden. ■ schalten und abkühlen lassen. ■...
Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkessels mit Gerä- ten mit Abluftführung ins Freie kann durch Rück- strom von Abgasen lebensbedrohende Vergif- tungen zur Folge haben. Verriegelungsschaltung einbauen oder durch geeignete Maßnahmen für ausreichende Zufuhr von Verbrennungsluft sorgen.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- gungen der Verwertung zuführen. sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
■ Vorgerichtet für den Betrieb mit Erdgas E, Erdgas LL und Flüssiggas. Der Vitodens 222-W darf grundsätzlich nur in die Län- der geliefert werden, die auf dem Typenschild angege- ben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muss ein zugelassener Fachbetrieb in Eigen- initiative eine Einzelzulassung nach dem jeweiligen Landesrecht erwirken.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Abmessungen und Anschlüsse Achtung Bauseitige Vorbereitung der Gas-, Wasser- und Elekt- Geräteschäden vermeiden. roanschlüsse: Alle Rohrleitungen last- und momentfrei anschließen. Montageanleitung Montagehilfe oder Montagerahmen Ø 96 -0,5 Ø 60,5 +0,8 F GH K x = 143 mm (19 kW), 168 mm (26-35 kW) Abb.
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 4. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. ■ Netzanschlussleitung: flexible Leitung 3 x 1,5 mm², Absicherung max. 16 A, 230 V~, 50 Hz. ■ Leitungen für Zubehör: flexible Leitung 0,75 mm² mit jeweils benötigter Aderzahl für externe Anschlüsse. Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 und EN 806 am Kaltwasseranschluss Abb.
Hinweis Die den Technischen Unterlagen beiliegenden Aufkle- ber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Sko- berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem Viessmann-Abgassystem der Firma Skoberne verwen- det werden. Siphon mit Wasser füllen Min. 0,2 l Wasser in den Abgasanschluss füllen.
Montageablauf Abgasanschluss (Fortsetzung) Parallele Abgas-Zuluft-Führung Abb. 6 Abgas Zuluft Abb. 7 Hinweis zu Arbeitsschritt 1.: Abgas-Zuluftleitung anschließen Nach dem Abschrauben des Deckels die Schrauben Montageanleitung Abgassystem wieder eindrehen ( Abdichten der Wärmezelle). Hinweis zu Arbeitsschritt 2.: Bei paralleler Abgas-Zuluft-Führung die Zuluftöffnung am Kesselanschluss-Stück mit dem beiliegenden Zuluftdeckel verschließen.
Montageablauf Kondenswasseranschluss Kondenswasserleitung und Ablaufleitung vom Sicherheitsventil des Ladespeichers mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz anschließen. Hinweis Eine Leitung liegt im Gerät. Die andere Leitung liegt dem Ablauftrichter bei. Abb. 8 Kondenswasserleitung Ablaufleitung vom Sicherheitsventil des Ladespei- chers...
Montageablauf Gasanschluss Abb. 9 1. Falls der Gasanschluss nicht vormontiert wurde: 3. Gasleitung entlüften. Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten. Hinweis zum Betrieb mit Flüssiggas Bei Einbau des Heizkessels unter Erdgleiche sollte ein externes Sicherheitsmagnetventil eingebaut werden. Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Dichtheit aller gasseitigen Anschlüsse prü- fen.
Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen Abb. 10 Elektrische Anschlüsse Achtung Durch elektrostatische Entladung können elekt- ronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die sta- tische Aufladung abzuleiten.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 230V~ 230V~ 3 2 1 Abb. 11 Anschlüsse an Stecker 230 V~ Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Netzanschlussleitung bereits angeschlossen. Für den Anschluss die den Zubehörteilen beilie- fÖ ■ Netzanschluss Zubehör genden separaten Montageanleitungen beach- ■ Externe Anforderung/Sperren ten.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Externe Anforderung über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Achtung Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe separate Montage- Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- ■ anleitung) oder Phasenschluss. ■ Stecker Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein und die Anforderungen der Schutzklasse II erfül- Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner lastab- len.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) 0 bis 1 V Keine Vorgabe für Kesselwassertem- peratur-Sollwert Sollwert 10 °C 10 V Sollwert 100 °C Externes Sperren über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Achtung ■ Stecker Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- ■ Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe separate Montage- oder Phasenschluss.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss aller Zubehöre über Regelung des Wärmeerzeugers Abb. 13 Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss Abb. 14 Regelung des Wärmeerzeugers Erweiterung AM1 oder Erweiterung EA1 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M2 bauseitiger Netzschalter (nur bei Regelung für witterungsgeführten Netzeingang fÖ...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Gefahr Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage kann bei einem elektrischen Defekt zu gefährli- chen Verletzungen durch elektrischen Strom führen. Gerät und Rohrleitungen müssen mit dem Potenzialausgleich des Hauses verbunden sein. Anschlussleitungen verlegen Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen.
Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil einsetzen Abb. 16 Bedieneinheit (separat verpackt) in den Regelungsträ- ger einsetzen. Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden. Montageanleitung Wandmontagesockel...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderbleche abbauen Siehe Seite 11 Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Achtung Füll- und Heizwasser gemäß: Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen Informationsblatt Nr. 8 des BDH und ZVSHK „Ver- und Korrosionsbildung und kann zu Schäden ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) B A C Abb. 18 Kesselfüll- und Entleerungshahn Absperrventil Heizungsvorlauf Absperrventil Heizungsrücklauf 1. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen. Siehe 5. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einge- Seite 38. schaltet war: Regelung einschalten und Befüllfunktion aktivieren 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ladespeicher trinkwasserseitig füllen Abb. 19 1. Hähne 3. Falls keine Luft mehr aus der Warmwasser-Zapf- müssen in Stellung „oben“ ste- hen. stelle strömt, ist der Ladespeicher vollständig befüllt. 2. Kaltwasserleitung und eine Warmwasser-Zapfstelle öffnen. Heizkessel entlüften Achtung Geräteschäden vermeiden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Hinweis zur automatischen Prüfung des Abgastemperatursensors Direkt nach dem Einschalten, prüft die Regelung Hinweis selbsttätig die Funktion des Abgastemperatursensors. Falls der Abgastemperatursensor nicht korrekt positio- Im Display erscheint: „A“. niert ist, wird die Inbetriebnahme abgebrochen und die Störungsmeldung A3 angezeigt (siehe Seite 71).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasart prüfen Der Heizkessel ist mit einer elektronischen Verbren- 1. Gasart und Wobbeindex beim Gasversorgungsun- nungsregelung ausgestattet, die den Brenner entspre- ternehmen bzw. Flüssiggaslieferanten erfragen. chend der jeweils vorliegenden Gasqualität auf eine optimale Verbrennung einreguliert. 2. Bei Betrieb mit Flüssiggas Brenner umstellen ■...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) 1. Gasabsperrhahn schließen. 2. Schraube im Mess-Stutzen „IN“ am Gaskombi- regler lösen, nicht herausdrehen, und Manometer anschließen. 3. Gasabsperrhahn öffnen. 4. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf- nehmen. Sollwert: max. 57,5 mbar (5,75 kPa). 5.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen Displayanzeige Maßnahme Wärmeanforderung durch nein Sollwert erhöhen, für Wär- Regelung meabnahme sorgen. nein Gebläse läuft an Gebläse startet 4 x für Gebläse, Verbindungsleitun- ca. 50 s, anschließend Stö- gen zum Gebläse, Span- rung F9 nungsversorgung am Geblä- se und Gebläseansteuerung prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Max. Heizleistung einstellen Für den Heizbetrieb kann die max. Heizleistung Service-Menü begrenzt werden. Die Begrenzung wird über den 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Modulationsbereich eingestellt. Die max. einstellbare 2. Mit „ “ auswählen und mit OK bestätigen. Ú...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen Abb. 24 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 4. Verschraubung des Gasanschlussrohres lösen. ausschalten. 5. Vier Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. Achtung 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor , Gas- Beschädigungen am Brenner vermeiden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Brennerdichtung und Flammkörper auf Beschä- digungen prüfen, falls erforderlich austauschen. Abb. 25 1. Elektroden ausbauen. 4. Neuen Flammkörper mit neuer Dichtung einsetzen und befestigen. 2. Zwei Halteklammern am Wärmedämmring Anzugsdrehmoment: 5,0 Nm. lösen und Wärmedämmring abnehmen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±1 Abb. 26 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befesti- 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen (Fortsetzung) 1. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers am Siphon prüfen. 2. Zulaufschlauch abziehen. 3. Siphon in Pfeilrichtung drehen und nach unten herausnehmen, Ablaufschlauch abziehen, Außen- und Innenrohr trennen, beide Teile reinigen. 4. Ablaufschlauch aufstecken. 5.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasführende Teile bei Betriebsdruck auf… (Fortsetzung) Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z. B. Nitride, Sulfide) können zu Materialschäden führen. Lecksuchmittel-Rückstände nach der Prüfung entfer- nen. Verbrennungsqualität prüfen Die elektronische Verbrennungsregelung sorgt auto- matisch für eine optimale Verbrennungsqualität.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) 6. OK drücken, „on“ erscheint statisch. 7. Leistungsauswahl beenden: drücken. ä Externes Sicherheitsventil Flüssiggas prüfen (falls vorhanden) Regelung an die Heizungsanlage anpassen Die Regelung muss je nach Ausstattung der Anlage Hinweis angepasst werden. Verschiedene Anlagenkomponenten werden von der ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderblech anbauen Abb. 32 Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. Dazu gehören auch alle als Zubehör eingebauten Komponenten, wie z. B. Fernbedienungen. Außerdem hat der Ersteller der Anlage auf erforderliche War- tungsarbeiten hinzuweisen.
Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- ■ Alle Codierungen in den Auslieferungszustand zu- stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- rücksetzen rer Codierungen keine Funktion haben. „7“ auswählen und mit OK bestätigen. Ú Wenn „ “ blinkt mit OK bestätigen. Die Codierungen sind in Gruppen eingeteilt 1: „Allgemein“...
Codierung 1 Heizkreis / Gruppe „5“ Gruppe „5“ auswählen (siehe Seite 42). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pumpenschaltung bei “Nur Warmwasser” F6:25 Interne Umwälzpumpe ist in F6:0 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart „Nur Warmwasser“ Betriebsart „Nur Warmwasser“ dau- dauernd eingeschaltet ernd ausgeschaltet F6:1 Interne Umwälzpumpe ist in...
Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ Alle Codierungen in den Auslieferungszustand zu- bar. rücksetzen ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- „7“ auswählen und mit OK bestätigen. Ú stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- Wenn „...
Codierung 2 Allgemein / Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 34:0 Funktion Ausgang A2 an Erweite- 34:1 Heizkreispumpe rung AM1: 34:2 Umwälzpumpe zur Speicherbehei- Trinkwasserzirkulationspumpe zung 35:0 Ohne Erweiterung EA1 35:1 Mit Erweiterung EA1 (wird automa- tisch erkannt) 36:0 Funktion Ausgang an Erweite-...
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Codierung 2 Allgemein / Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Einstellung Laufzeit Trinkwasserzir- kulationspumpe: Codieradresse „3d“ 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweite- 3C:1 Betriebsprogramm-Umschaltung rung EA1: 3C:2 Externe Anforderung mit Vorlauftem- Ohne Funktion peratur-Sollwert. Einstellung Sollwert: Codieradresse „9b“ in dieser Gruppe. Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse „3F“...
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Codierung 2 Allgemein / Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Umwälzpumpe wird mit Nachlaufzeit ausgeschaltet. 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt) 53:1 Funktion Anschluss der inter- 53:0 Sammelstörung nen Erweiterung: 53:2 Externe Heizkreispumpe (Heizkreis...
Codierung 2 Allgemein / Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung ≙ 1 Einstellschritt 10 min 93:0 Nicht verstellen! 94:0 Ohne Erweiterung Open Therm 94:1 Mit Erweiterung Open Therm (wird automatisch erkannt) 95:0 Ohne Kommunikations-Schnittstel- 95:1 Mit Kommunikations-Schnittstelle le Vitocom 100, Typ GSM Vitocom 100, Typ GSM (wird auto- matisch erkannt) 96:..
Codierung 2 Kessel/Gruppe „2“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 24:0 Keine Anzeige „Wartung“ im Dis- 24:1 Anzeige „Wartung“ im Display (Ad- play resse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurück- gesetzt werden) 28:0 Keine Intervallzündung des Bren- 28:1 Zeitintervall von 1 h bis 24 h einstell- ners bar.
Codierung 2 Warmwasser/Gruppe „3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 5E:2 Umwälzpumpe zur Speicherbehei- zung wird bei Signal „Extern Sper- ren“ eingeschaltet 5F:0 Umwälzpumpe zur Speicherbehei- 5F:1 Umwälzpumpe zur Speicherbehei- zung bleibt bei Signal „Extern An- zung wird bei Signal „Extern Anfor- fordern“...
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Codierung 2 „Heizkreis ...“/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... „Ein“ „Aus“ 3 °C 1 °C – – – 2 °C 0 °C – – 1 °C +1 °C – 0 °C +2 °C +1 °C +3 °C +14 °C +16 °C Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung...
Diagnose und Serviceabfragen Service-Menü Service-Menü aufrufen 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Im Display blinkt „ “ . Ü 2. Gewünschte Funktion wählen. Siehe folgende Sei- ten. Service-Menü verlassen 1. Mit „Serv“ wählen. Hinweis Ú 2. Mit OK bestätigen. Die Serviceebene wird nach 30 min automatisch ver- „OFF“...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige Speichertemperatur-Sollwert Anzahl KM-Bus Teilnehmer Anzahl LON Teilnehmer SNVT- oder Softwarestand Softwarestand SBVT-Konfigu- Kommunikations-Co-Prozessor LON-Modul ration 0: Auto 1: Tool Subnet-Adresse/Anlagennummer Node-Adresse Typ Feuerungsautomat Gerätetyp Status Max. Heizleistung in % Umschaltventil 1: Heizen 2: Mittelstellung 3: Trinkwasser- erwärmung Kesselcodierstecker (hexadezimal)
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Ausgänge prüfen (Aktorentest) 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Im Display blinkt „ “ . Ü 2. Mit „ “ auswählen und mit OK bestätigen. Ú 3. Gewünschten Aktor (Ausgang) mit auswählen (siehe folgende Tabelle): 4.
Störungsbehebung Störungsanzeige Eine eventuell angeschlossene Störmeldeeinrichtung Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Im Display der Bedieneinheit blinkt der 2-stellige Stör- wird ausgeschaltet. ungscode und (je nach Art der Störung) „ “ oder „ “. Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut und die Störmeldeeinrichtung wird wieder ein- geschaltet.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Kurzschluss Kesseltempe- Kesseltemperatursensor prüfen ratursensor (siehe Seite 70) Brenner blockiert Unterbrechung Kessel- Kesseltemperatursensor prüfen temperatursensor (siehe Seite 70) Brenner auf Störung oder Verbindungsleitung zur Gebläse- blockiert einheit prüfen. Entriegelungstaste R betätigen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Unzureichende Gasver- Gasruhedruck und Gasfließdruck sorgung messen. Bauseitige Gasleitung und Gass- trömungswächter auf korrekte Dimensionierung prüfen. Hinweis Falls der Hausdruckregler undicht ist, kann bei Brennerstillstand ein ansteigender Druck beobachtet werden.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Geräteinterner CO-Grenz- Gesamten Abgasweg prüfen auf: wert überschritten Abgasrezirkulation ■ Undichtheit ■ Abgasstau hervorgerufen durch ■ Wassersack (bei zu geringem Gefälle des Abgassystems) Verengung ■ Verstopfung ■...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Interne Umwälzpumpe Umwälzpumpe prüfen blockiert Brenner auf Störung Kurzschluss Abgastempe- Abgastemperatursensor und ratursensor Anschlussleitung prüfen. Regelbetrieb gemäß Auslie- Kommunikationsfehler Anschlüsse prüfen, ggf. Bedienein- ferungszustand Bedieneinheit heit austauschen Regelt nach 0 °C Außentem- Interner Fehler Regelung austauschen...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb Eingang DE2 an Erweite- Fehler am betroffenen Gerät besei- rung EA1 meldet Störung tigen Regelbetrieb Eingang DE3 an Erweite- Fehler am betroffenen Gerät besei- rung EA1 meldet Störung tigen Regelbetrieb Fehler externer LON-Teil-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu niedrig dungsleitung prüfen (siehe Sei- te 36). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Wiederholter Flammen- Ionisationselektrode und Verbin- verlust während der Kalib- dungsleitung prüfen (siehe Sei- rierung te 36). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Anlage auf Kondensatstau prüfen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu nied- dungsleitung prüfen. Steckverbin- rig. Differenz zum Vorgän- dungen auf Wackelkontakte prü- gerwert nicht plausibel. fen. Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Prozessfehler Ausschal- Anlage auf Kondensatstau prü- ■ tung während der Kalibrie- fen. rung. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen. Kondensatstau beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist bei Gasversorgung (Gasdruck und ■ Brennerstart nicht vorhan- Gasströmungswächter) prüfen. den oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. ■ Anlage auf Kondensatstau prü- ■ fen. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Brennstoffventil oder Mo- Gaskombiregler prüfen, ggf. aus- dulationsventil schließt tauschen. nicht. Entriegelungstaste R drücken. Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl zu nied- Gebläse prüfen, Verbindungslei- tungen zum Gebläse prüfen, Span- nungsversorgung am Gebläse prü- fen.
Störungsbehebung Instandsetzung Heizkessel heizwasserseitig entleeren Achtung Verbrühungsgefahr. Bei Montage oder Demontage des Heizkessels oder folgender Komponenten tritt Restwasser aus: ■ Wasserführende Leitungen Umwälzpumpen ■ Plattenwärmetauscher ■ ■ Bauteile die im Heiz- oder Trinkwasserkreis- lauf montiert sind Eindringendes Wasser kann Schäden an ande- ren Bauteilen verursachen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 4. Absperrventile Heizungsvorlauf 5. Entleerungshahn und Heizungs- öffnen und Heizkessel so weit rücklauf schließen. wie erforderlich entleeren. Hinweis Es bleibt noch Restwasser im Heizkessel. Heizkessel trinkwasserseitig entleeren Achtung Verbrühungsgefahr. Heizkessel oder Heizungsanlage erst entleeren, wenn Kesselwasser- oder Speichertemperatur kleiner 40 °C ist.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydrau- lische Weiche prüfen Abb. 37 ■ Kesseltemperatursensor Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- hen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor ■ Stecker von Leitungsbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. ■ Vorlauftemperatursensor hydraulische Wei- Stecker „X3“...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastemperatursensor das Gerät. Ver- riegelung nach Abkühlen der Abgasanlage durch Betä- tigen der Taste R aufheben. 1. Leitungen am Abgastemperatursensor abzie- hen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Auslauftemperatursensor prüfen Abb. 41 1. Leitungen am Auslauftemperatursensor abzie- hen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Auslauftemperatursensor sitzt direkt im 10 30 50 70 90 110 Trinkwasser (Verbrühungsgefahr). Temperatur in °C Vor Sensorwechsel Heizkessel trinkwasser- Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Plattenwärmetauscher 3. Einbau mit neuen Dichtungen in umgekehrter Rei- abschrauben (Schrau- ) und nach vorn herausnehmen. henfolge. 2. Heizwasser- und trinkwasserseitige Anschlüsse auf Verschmutzung und Verkalkung prüfen, ggf. Plattenwärmetauscher austauschen. Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Gasfeue- 1.
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Sprühdosenlack weiß Dose 150 ml 0002 Lackstift weiß 0003 Spezial-Schmierfett 0004 Montage- und Serviceanleitung Vitodens 222-W, Typ B2LB mit HO2B 0005 Montage- und Serviceanleitung Vitodens 222-W, Typ B2LB mit HC1B 0006 Montage- und Serviceanleitung Vitodens 222-W, Typ B2LB mit HO1B 0007...
Einzelteilbestellung von Zubehören Die den Zubehören beiliegenden Aufkleber mit Bestell- Nr. hier einkleben. Bei der Bestellung von Einzelteilen die jeweilige Bestell- Nr. angeben.
Funktionsbeschreibung Regelung °C Abb. 56 Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser „ “ die ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. begrenzt. Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwasser- Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 20 bis 74 °...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen für externe Anschlüsse Interne Erweiterung H1 Abb. 57 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung Die Funktion wird über die Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen für externe Anschlüsse (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 58 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung Die Funktion wird über die Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 59 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels gewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Die Wirkung der Betriebsprogramm-Umschaltung wird Analoger Eingang 0 10 V – über Codieradresse d5 in Gruppe „Heizkreis“ gewählt. Die 0 10 V-Aufschaltung bewirkt einen zusätzlichen – Die Zeitdauer der Umschaltung wird über Codier- Kesselwassertemperatur-Sollwert: adresse F2 in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt. 1 V wird als „keine Vorgabe für Kesselwassertem- –...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2 Umschaltung über Eingang DE3 d8:3 Externes Sperren Die Funktionen „Externes Sperren“ und „Externes Die Funktion wird über folgende Codieradressen in Sperren und Störmeldeeingang“ werden über die Gruppe 1 „Allgemein“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Befüllungsprogramm Im Auslieferungszustand ist das Umschaltventil in Mit- Befüllung bei eingeschalteter Regelung telstellung, so dass die Anlage vollständig befüllt wer- den kann. Nachdem die Regelung eingeschaltet Falls die Anlage bei eingeschalteter Regelung befüllt wurde, fährt das Umschaltventil nicht mehr in Mittel- werden soll, wird das Umschaltventil im Befüllungspro- stellung.
Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/ nahme Service Datum Untersch. Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas E mbar 17-25 1,70-2,5 bei Erdgas LL mbar 17-25 1,70-2,5 bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 4,25-5,75 Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Vitodens 222-W, Typ B2LB Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Produkt die Bestimmungen folgender Richtlinien und Verordnungen erfüllt: 92/42/EWG Wirkungsgradrichtlinie 2009/125/EU Ökodesign Rahmenrichtlinie 2009/142/EG Gasgeräterichtlinie 2014/30/EU EMV-Richtlinie...
Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 222-W, Typ B2LB die nach 1. BImSchV § geforderten NO -Grenzwerte einhält. Allendorf, den 1. Mai 2016 Viessmann Werke GmbH & Co. KG...