Netzwerkfunktionen
• Ethernet-LAN
Die integrierte Netzwerkschnittstellenkarte unterstützt den Ethernet-Anschluss auf Ihrem Computer.
• Drahtlos-LAN (bei einigen Modellen verfügbar)
• Bluetooth (bei einigen Modellen verfügbar)
Sicherheitseinrichtungen
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 4 „Sicherheit" auf Seite 29.
Funktionen zur Systemverwaltung
• Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)
• Desktop Management Interface (DMI)
Desktop Management Interface (DMI) bietet Benutzern einen einheitlichen Pfad für den Zugriff auf
Informationen zu allen Aspekten eines Computers. Die Informationen umfassen Prozessortyp,
Installationsdatum, angeschlossene Drucker und andere Peripheriegeräte, Stromquellen, Wartungsverlauf
usw.
• ErP LPS-Compliance-Modus
Mit dem ErP LPS-Compliance-Modus (ErP = Energy related Products-Directive, LPS = Lowest Power
State) wird der Stromverbrauch reduziert, wenn sich Ihr Computer im Ruhemodus befindet oder
ausgeschaltet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „ErP LPS-Compliance-Modus aktivieren
oder deaktivieren" auf Seite 36.
• Intelligent Cooling Engine (ICE)
Das Intelligent Cooling Engine ist eine Lösung für die Temperaturverwaltung des Systems, die es
ermöglicht, den Computer mit einer besseren Temperatur- und Akustikleistung auszuführen. Die
ICE-Funktion überwacht auch die Temperaturleistung Ihres Computer, um Temperaturprobleme zu
identifizieren. Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „ICE-Leistungsmodus ändern" auf
Seite 37und „Funktion „ICE Thermal Alert" aktivieren oder deaktivieren" auf Seite 37.
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• Intel
Standard Manageability
Intel Standard Manageability ist eine Hardware- und Firmware-basierte Technologie, mit der Unternehmen
ihre Computer einfacher und kostengünstiger überwachen, warten, aktualisieren, upgraden und reparieren
können.
• Intel Active Management Technology (AMT) (bei einigen Modellen verfügbar)
Intel Active Management Technology ist eine Hardware- und Firmware-basierte Technologie, mit der
Unternehmen ihre Computer einfacher und kostengünstiger überwachen, warten, aktualisieren, upgraden
und reparieren können.
• Preboot Execution Environment (PXE)
Mithilfe von PXE (Preboot Execution Environment) können Computer über eine Netzwerkschnittstelle
gestartet werden – unabhängig von Datenspeicherlaufwerken (z. B. Festplattenlaufwerken) oder
installierten Betriebssystemen.
• SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management, BIOS - Basic Input/Output System)
Die SMBIOS-Spezifikation definiert Datenstrukturen und Zugriffsmethoden, die verwendet werden
können, um die im BIOS eines Computers gespeicherten Management-Daten zu lesen.
• Wake on LAN
Wake on LAN ist ein Standard für Ethernet-Netzwerke, über die ein Computer über eine Netzwerknachricht
eingeschaltet oder reaktiviert werden kann. Diese Nachricht wird in der Regel von einem Programm
gesendet, das auf einem anderen Computer innerhalb desselben LAN ausgeführt wird.
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ThinkCentre M900z Benutzerhandbuch