GLOSSAR
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Abhängig von der Ausstattung des Fernsehge-
rätes.
BrillianteFarben
Diese Funktion erhöht den Farbkontrast und die
Kontrasteinstellung. Meist ist diese Einstellung
für den normalen Bildbetrieb zu stark und sollte
dosiert (niedrig oder aus) eingesetzt werden, da
sonst Nuancen im Bild unterdrückt werden.
CommonInterface
Schnittstelle für DVB-Empfänger. Verschlüsselte
Programme können nur mit einem dem Ver-
schlüsselungssystem ent s prechenden CA-Modul
in Verbindung mit der dazugehörigen Smart-
card angesehen werden.
Digilink
Diese Funktion verwendet das CEC (Consumer
Electronics Control) Protokoll.
CEC ermöglicht, externe Geräte, die mit einem
HDMI-Kabel an die HDMI-Buchsen an g e-
schlossen sind (z. B. DVD-Player), mit einer Fern-
bedienung zu steuern.
DiSEqC
DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) ist
ein digitales System zur Ansteuerung komplexer
Satellitenanlagen mit Motor oder mehreren
LNBs.
DiSEqC wird benötigt, wenn zwei oder mehr
Satelliten-Positionen angesteuert werden sollen.
DTSTruSurround
DTS TruSurround ist ein fortschrittliches Sur-
round-Sound-Lösungspaket, das Audiosignale
für ein atmosphärisches Raumklangerlebnis über
die integrierten Lautsprecher des Fernsehers
exakt extrahiert und platziert. Zur Vervollstän-
digung des Audioerlebnisses werden Nach-
bearbeitungs- und psychoakustische Verfahren
implementiert, die eine 3D Audiowiedergabe
in Übereinstimmung mit dem 3D Videoinhalt
bereitstellen – zur Bass- und Dialogoptimierung
und zur Lieferung einer einheitlichen und ausge-
glichenen Lautstärke des gesamten Inhaltes.
DVB-C
DVB-C (Digital Video Broadcasting – Cable)
bezeichnet eine Variante von DVB, die für die
Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fern-
sehsignalen über Kabelanschluss verwendet
wird.
DVB-S/S2
DVB-S/S2 (Digital Video Broadcasting – Satelli-
te) ist die Bezeichnung für die Ausstrahlung von
DVB-Signalen über Satellit.
DVB-T/T2
DVB-T/T2 (Digital Video Broadcasting – Terrest-
rial) bezeichnet eine Variante von DVB, die für
die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und
Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebunde-
ne) Wege verwendet wird.
DynamischeHintergrundbeleuchtung
Hier stellt das Gerät die Hintergrundbeleuch-
tung optimal auf die Bildinhalte ein, indem er
abhängig von der durchschnittlichen Bildhel-
ligkeit die Hintergrundbeleuchtung regelt. Sind
bei einem Bild überwiegend dunkle Stellen
vorhanden, verbessert sich der dargestellte
Schwarzwert dadurch, indem die Hintergrund-
beleuchtung heruntergeregelt wird (dunkle
Stellen werden hier besser wieder gegeben)
und bei überwiegendem hellen Bildmaterial die
Hintergrundbeleuchtung maximiert, um diese
hellen Stellen leuchtender darzustellen.
DynamischerKontrast
Die Funktion passt den Kontrast dynamisch und
optimal an die jeweiligen Bildinhalte an, indem
er eine Analyse über einige Bilder durchführt
und danach abhängig von einer Kontrastände-
rung diesen verändert. Dies bewirkt eine Kont-
rastverstärkung, kann aber dabei die sichtbaren
Helligkeits-Abstufungen im Bild verringern.
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