Waschmittel und Wäsche
Waschmittel und Wäsche
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Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten
Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu-
tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei,
die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu
belasten.
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Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
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In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche
(Waschpulver)
In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche
(Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
• Das angegebene Gewicht, das sich auf die maximale
Ladung an Trockenwäsche bezieht, sollte nicht über-
schritten werden:
Widerstandsfähige Gewebe: max 5 kg
Kunstfasergewebe: max 2,5 kg
Feinwäsche: max 2 kg
Wolle: max 1 kg
Seide: max 1 kg
Wie schwer ist Wäsche?
1 Betttuch 400-500 gr
1 Kissenbezug 150-200 gr
1 Tischdecke 400-500 gr
1 Bademantel 900-1.200 gr
1 Handtuch 150-250 gr
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Schublade herausziehen
und Waschmittel oder Zu-
sätze wie folgt einfüllen:
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Besondere Wäscheteile
Wolle: Mit dem Programm 7 können alle Wollsachen
gewaschen werden, auch wenn das Etikett "nur Handwä-
sche"
zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein
spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1 kg
Wäsche.
Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 8 zum Waschen
aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie-
hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel.
Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in ein Wä-
schenetz gegeben werden. Stellen Sie das Programm 8
ein.
Jeans: drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf
links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie
das Programm 9 ein.
Unwuchtkontrollsystem
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu-
dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu-
derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine
erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au-
sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer
Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert
das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi-
gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit.
Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt
das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche-
verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der
Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu
fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt
eingefüllt werden.