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Futurelight PLB-130 Bedienungsanleitung Seite 23

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Hibernation- Power-Standby-Modus
Mit dieser Funktion lässt sich das Gerät in den Power-Standby-Modus setzen. Die Funktion wird automatisch
nach einer vordefinierten Zeitspanne ohne DMX-Aktivität ausgeführt. Im Standby-Modus werden die
Lampe/LEDs und alle Motoren abgeschalten, sofern für eine Zeitspanne von z. B. 15 Minuten (individuell
einstellbar) kein DMX-Signal an das Gerät gesendet wurde. Das Gerät startet automatisch neu und kehrt
zum Normalbetrieb zurück, sobald ein DMX-Signal anliegt.
Display-Abschaltung
Mit der Funktion „Backlight" lässt sich das Display nach 2 bis 60 Minuten abschalten.
Display-Umkehrung
Mit der Funktion „Flip Display" lässt sich das Display um 180 Grad drehen; für eine bessere Ansicht wenn
das Gerät vom Trussing oder einer Decke hängt.
Display-Helligkeit
Mit der Funktion „Display Bright" lässt sich die Display-Helligkeit einstellen.
Markennamen anzeigen
Mit der Funktion „Brand Show" kann der Markenname "FUTURELIGHT" angezeigt oder ausgeblendet
werden.
Tastensperre
Mit der Funktion „Key Lock" können Sie die Tasten des Control Boards sperren, um z.B. ein Eingreifen
Unbefugter zu verhindern. Wenn diese Funktion aktiviert wurde, werden die Tasten automatisch nach dem
letzten Befehl, gesperrt. Drücken Sie, um die Tastensperre zu deaktivieren oder zeitweilig zu deaktivieren
und um den Zugriff auf die Menübefehle zurückzugewinnen, die Tasten in der folgenden Reihenfolge:
↑ (nach oben), ↓ (nach unten), ← (nach links), → (nach rechts) und ENTER.
Users
Benutzerdefinierte Kanalreihenfolge
Mit dieser Funktion lassen sich benutzerdefinierte Kanalreihenfolgen abspeichern.
Preset-Benutzerdefinition
Mit dieser Funktion lässt sich Preset-Benutzerdefinition abspeichern.
Calibration
Effektradjustierung
Mit dieser Funktion lassen sich die Effekträder auf die korrekten Ausgangspositionen kalibrieren. Das
Passwort für diese Funktion ist „050".
Fixture ID
RDM
Mit dieser Funktion können Sie diverse Menüpunkte per RDM abrufen.
Das Gerät unterstützt RDM. Die Abkürzung RDM steht für "Remote Device Management" und macht eine
Fernabfrage bzw. Fernsteuerung der an den DMX-Bus angeschlossenen Geräte möglich. Der DMX-RDM-
Standard ist als ANSI-Norm E1.20-2006 durch die ESTA spezifiziert und eine Erweiterung des DMX512-
Protokolls.
Manuelle Einstellungen, wie das Setzen der DMX-Startadresse, werden damit überflüssig. Besonders
vorteilhaft ist diese Art der Steuerung, wenn das Gerät z. B. an schwierig erreichbaren Stellen montiert ist.
RDM integriert sich in DMX, ohne die Verbindung zu beeinträchtigen. Die Übertragung erfolgt auf den
Standard-XLR-Polen 1 und 2 – neue DMX-Kabel sind daher nicht erforderlich. RDM-fähige und
konventionelle DMX-Geräte können gemeinsam in einer DMX-Reihe betrieben werden. Das RDM-Protokoll
sendet innerhalb eines DMX512-Datenstromes eigene Datenpakete, ohne nicht RDM-fähige Geräte zu
beeinflussen.
Werden DMX-Splitter verwendet, und die Steuerung per RDM soll Anwendung finden, müssen diese RDM
unterstützen.
Welche Parameter RDM unterstützt abgerufen werden können, ist abhängig vom verwendeten RDM-
Controller (optional erhältlich).
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00077901.DOC, Version 1.0

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