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Benutzerhandbuch DSL-AC52U Wireless-AC1200 Dual-band 802.11ac VDSL/ADSL Modem Router...
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Reparaturen, Modifizierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST” , OHNE DIREKTE ODER INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG.
Inhaltsverzeichnis Vorstellung Ihres xDSL-Modem-Routers Willkommen! ..................6 Packungsinhalt ................6 Ihr xDSL-Modem-Router ............7 Ihren xDSL-Modem-Router aufstellen ........9 Einrichtungsvoraussetzungen..........10 xDSL-Modem-Router einrichten .......... 11 1.6.1 KabelVerbindung ..............11 1.6.2 Drahtlose Verbindung ............12 Erste Schritte Anmeldung im Web-GUI ............13 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung ..14 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden ......
Splitter (je nach Region) Netzteil Schnellstartanleitung DSL/Telefon-Kabel (RJ-11-Kabel) Garantie Hinweise: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
1.3 Ihr xDSL-Modem-Router E-WAN Wi-Fi on/off Strom LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus Blinkt schnell: WPS-Verarbeitung läuft. DSL-LED( Modemmodus) Aus: Eine DSL-Verbindung oder DSL-Verbindung kann nicht hergestellt werden. Ein: DSL-Verbindung hergestellt. Blinkt: DSL versucht, eine Verbindung zu einem DSLAM herzustellen. WAN LED (Internet)(Modemmodus) Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung.
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USB-LED Aus: Keine Stromversorgung oder keine physikalische Verbindung. Ein: Physikalische Verbindung mit USB-Geräten. DSL Port Verbinden Sie Ihren xDSL-Modem-Router über ein RJ-11-Kabel mit einem Splitter oder einer Telefondose. LAN-Anschlüsse 1~ 4 Verbinden Sie Netzwerkkabel mit diesen Anschlüssen, um eine LAN- Verbindung.
Industriegeräten fernhalten, um Signalstörungen oder -verlust zu vermeiden. • Immer die aktuellste Firmware verwenden. Neueste Firmware finden Sie auf der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com. Für optimale Signalqualität richten Sie bitte die vier trennbaren • Antennen so aus, wie es in der folgenden Abbildung dargestellt ist.
1.5 Einrichtungsvoraussetzungen Zur Netzwerkeinrichtung benötigen Sie einen oder zwei Computer, die folgende Systemvorraussetzungen erfüllen. • Ethernet RJ-45 (LAN) port (10Base-T/100Base-TX/1000Base-TX) • IEEE 802.11a/b/g/n/ac Drahtlosfunktion • Verfügbarer TCP/IP-Dienst • Ein Webbrowser wie Internet Explorer, Firefox, Safari, oder Google Chrome HINWEISE: • Falls Ihr Computer über keine integrierte Drahtlosfunktion verfügt, können Sie einen IEEE 802.11a/b/g/n/ac WLAN-Adapter für die Netzwerkverbindung auf Ihrem Computer installieren.
1.6 xDSL-Modem-Router einrichten WICHTIG! • Nutzen Sie zur Einrichtung Ihres xDSL-WLAN-Routers eine Kabelverbindung, damit die Einrichtung problemlos vonstatten geht. • Bevor Sie den drahtlosen ASUS Router xDSL aufbauen, sollten Sie: • D en aktuellen Router xDSL vom Netzwerk trennen (falls vorhanden). 1.6.1 KabelVerbindung HINWEIS: Bei Kabelverbindungen können Sie entweder ein 1:1-durchkontaktiertes („straight-through“) oder gekreuztes Kabel („crossover“) verwenden. Wall power outlet E-WAN Wi-Fi on/off Power Splitter Phone...
3. Verbinden Sie Ihren Computer über ein Netzwerkkabel mit dem LAN-Anschluss Ihres xDSL-Modem-Routers. WICHTIG! Warten Sie nach dem Einschalten Ihres xDSL-Modem-Routers etwa zwei bis drei Minuten, bis er hochgefahren ist. 1.6.2 Drahtlose Verbindung Wall power outlet E-WAN Wi-Fi on/off Power Splitter Phone Computer...
Sie die Webseite http://router.asus.com. 2. Geben Sie auf der Anmeldungsseite den vorgegebenen Benutzernamen (admin) und das Kennwort (admin) ein. 3. Zur Konfiguration der diversen Einstellungen Ihres ASUS- xDSL-Modem-Routers können Sie auch die grafische Benutzeroberfläche (GUI) verwenden. Befehlsschaltflächen...
2.2 Quick Internet Setup (QIS) mit autom. Erkennung Die Funktion Quick Internet Setup (QIS) führt Sie schnell durch die Einrichtung Ihrer Interentverbindung. HINWEIS: Wenn Sie das eine Internetverbindung zum ersten Mal einrichten, drücken Sie die Reset-Taste, um den drahtlosen Router auf dessen Werkseinstellungen zurückzusetzen.
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• Die automatische Erkennung Ihres Internetverbindungstyps erfolgt, wenn Sie den xDSL-Modem-Router das erste Mal konfigurieren oder Ihr Gerät auf seine Standardeinstellungen rückgesetzt wird. • Standardmäßig dient der QIS-Assistent der DSL-Einrichtung. Wenn Sie den DSL-AC52U als WLAN-Router konfigurieren möchten, beachten Sie den Abschnitt Internet Connection (Internetverbindung) in Kapitel 4 dieser Bedienungsanleitung.
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M oder Annex B/J. Falls der DSLAM Ihres Internetanbieters sowohl Annex-A- als auch Annex-M-Modus unterstützt, stellt QIS den Annex-Modus automatisch auf den Annex-A/I/J/L/M-Modus ein und schließt die DSL-Leitungseinstellungen ab. • Falls Sie Ihren xDSL-Modem-Router von ASUS auf einen spezifischen Annex-Modus einstellen möchten, beachten Sie bitte den Abschnitt DSL Setting (DSL-Einstellungen) in Kapitel 4 dieser Bedienungsanleitung.
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b) Wählen Sie Ihr Country (Land) und Ihren Internet Service Provider (ISP) (Internetanbieter). c) Legen Sie den Netzwerknamen (die SSID) und den Sicherheitsschlüssel für Ihre WLAN-Verbindung fest. Klicken Sie anschließend auf Apply (Übernehmen).
d) Eine Übersichtsseite erscheint und zeigt die aktuellen Netzwerkeinstellungen. Klicken Sie zum Speichern Ihrer Netzwerkeinstellungen auf Next (Weiter) und Sie gelangen zur Seite Netzwerkkarte. 2.3 Mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden Nachdem Sie Ihren Router xDSL über ISE eingerichtet haben, können Sie Ihren Computer und andere kompatible Geräte mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden.
HINWEISE: • In den nächsten Kapiteln finden Sie weitere Hinweise zur Konfiguration der WLAN-Netzwerkeinstellungen. • Details zur Verbindung mit Ihrem WLAN-Netzwerk finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Gerätes. Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Über die Netzwerkübersicht können Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks konfigurieren, Ihre Netzwerk-Clients verwalten und Ihre USB-Geräte überwachen.
3.1.1 Einrichten der Drahtlos-Sicherheit Um Ihr Netzwerk vor unautorisierten Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die Drahtlos-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Im Fenster Network Map (Netzwerkübersicht) wählen Sie das Symbol System status (Systemstatus), um Drahtlos- Sicherheitseinstellungen wie SSID, Sicherheitsstufe und Verschlüsselungseinstellungen anzuzeigen.
4. Wählen Sie in der Dropdownliste Authentication Method (Authentifizierungsverfahren) eine Verschlüsselungsmethode für Ihr drahtloses Netzwerk. WICHTIG! D er IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines hohen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicastchiffrierung nicht an. Falls Sie diese Verschlüsselungsmethoden verwenden, wird Ihre Datenrate auf die IEEE 802.11g 54Mbps-Verbindung heruntergestuft. 5. Geben Sie Ihr Sicherheitskennwort ein. 6.
3.1.3 Überwachen der USB-Geräte ASUS DSL-AC52U bietet zwei USB 2.0-Ports zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien und Drucker mit Clients in Ihrem Netzwerk teilen. Hinweise: • Externe USB-Festplatte/Flash-Laufwerk: • Ihr xDSL-Modem-Router arbeitet mit den meisten USB- Festplatten/Flash-Laufwerken bis 3 TB und unterstützt Lese-/ Schreibzugriff für FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
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Druckerserver), klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen)! und wählen Sie Use LPR protocol for sharing (LPR-Protokoll zur Freigabe nutzen). • Eine Liste mit Druckern, die mit dem xDSL-Modem-Router arbeiten, finden Sie hier http://event.asus.com/networks/ printersupport WICHTIG! Wenn Sie anderen Netzwerk-Clients per FTP-Site/ Drittanbieter-FTP-Clients, Servercenter, Samba oder AiCloud Zugriff auf das USB-Gerät gewähren möchten, müssen Sie zunächst ein...
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USB-Laufwerk sicher trennen WICHTIG: Ein falsches Trennen des USB-Laufwerks kann zu Datenverlusten führen. So trennen Sie das USB-Laufwerk auf sichere Weise: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> Network Map (Netzwerkübersicht). > Eject USB 2. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke auf disk (USB-Laufwerk trennen). Wenn das USB-Laufwerk erfolgreich getrennt wurde, wird als USB-Status Unmounted (Getrennt) angezeigt.
3.2 Erstellen eines Gästenetzwerkes Das Gästenetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. HINWEIS: Der RT-AC87U unterstützt bis zu sechs SSIDs (drei 2,4-GHz- und drei 5-GHz-SSIDs). So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1.
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4. Legen Sie im Feld Network Name (SSID) (Netzwerkname (SSID)) einen Namen für Ihr temporäres Netzwerk fest. 5. Wählen Sie ein Authentication Method (Autentisierungsverfahren). 6. Legen Sie die Access time (Zugangszeiten) fest oder wählen Sie Limitless (Unbeschränkt). 7. Wählen Sie unter Access Intranet (Intranetzugriff) zwischen den Optionen Disable (Deaktivieren) und Enable (Aktivieren).
3.3 Traffic Manager verwenden 3.3.1 Verwalten der QoS (Quality of Service) -Bandbreite Mit Quality of Service (QoS) können Sie die Bandbreitenpriorität einstellen und den Netzwerkverkehr verwalten. So richten Sie die Bandbreitenpriorität ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein >...
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4. Auf der Seite user-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln) gibt es vier Standard-Onlineservicetypen: Surfen im Internet, HTTPS und Dateitransfer. Wählen Sie Ihren bevorzugten Dienst, tragen Sie Source IP or MAC (Quell-IP oder MAC-Adresse), Destination Port (Zielport), Protocol (Protokoll), Transferred (Übertragen) und Priority (Priorität) ein, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen). Die Daten werden im QoS-Regeln-Bildschirm konfiguriert.
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5. Auf der Seite User-defined Priority (Benutzerdefinierte Priorität) können Sie Netzwerkanwendungen oder Netzwerkgeräten eine von fünf Prioritätsstufen zuweisen, die Sie in der user-defined QoS rules (Benutzerdefinierte QoS-Regeln)-Auswahlliste finden. Je nach Prioritätsstufe können Sie eine der folgenden Methoden zum Senden von Datenpaketen verwenden: • Reihenfolge von Upstream-Netzwerkpaketen ändern, die über das Internet gesendet werden.
3.3.2 Traffic überwachen Über die Datenverkehrüberwachungsfunktion können Sie die Bandbreitennutzung von Internet, Kabel- und WLAN-Netzwerken abrufen. Dabei können Sie den Netzwerkverkehr sogar auf täglicher Basis überwachen. HINWEIS: Pakete aus dem Internet werden gleichmäßig auf kabelgebundene und WLAN-Geräte verteilt.
3.3.3 Spektrum DSL-Spektrum bietet Informationen zur Verbindungsqualität. Der Graph zum Signal-Rausch-Verhältnis zeigt das klassische SRV (Signal- Rausch-Verhältnis), was praktisch bei der Ermittlung der Stabilität der DSL-Verbindung sein kann. Der Graph Versand/Empfang zeigt, wie viele Bits pro Carrier versendet/empfangen werden.
3.4 Jugendschutz einrichten Über den Jugendschutz können Sie festlegen, zu welchen Zeiten auf das Internet zugegriffen werden darf. Sie können ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients definieren. So nutzen Sie die Jugendschutz-Funktionen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental control (Jugendschutz).
3.5.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben. AiDisk unterstützt Sie bei der Einrichtung von ASUS-DDNS und einem FTP-Server. So verwenden Sie AiDisk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General (Allgemein)> USB application (USB-Anwendungen), klicken Sie dann auf das AiDisk-Symbol.
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3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen wollen. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domäne für Ihre FTP-Seite einzurichten, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie den Domänennamen ein.
3.5.2 Servercenter verwenden Mit dem Servercenter können Sie Mediendateien des USB- Laufwerks über einen Medienserver-Ordner, den Samba- oder FTP-Freigabedienst teilen. Außerdem können Sie im Servercenter auch weitere Einstellungen des USB-Laufwerks konfigurieren. Medienserver verwenden Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind.
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Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungseite zum Register General > USB application > Servers Center > Media Servers (Allgemein > USB-Anwendungen > Servercenter > Medienserver). Hier eine Beschreibung der einzelnen Felder: • DLNA-Medienserver aktivieren: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den DLNA-Medienserver. • iTunes-Server aktivieren?: Mit Ein/Aus aktivieren/ deaktivieren Sie den iTunes-Medienserver. • Medienserverordner: Wählen Sie Ihren Medienserverordner, klicken Sie dann auf Apply (Übernehmen), damit Mediengeräte im Netzwerk auf die Dateien des USB- Laufwerks zugreifen können.
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2. Führen Sie die Schritte zum Zufügen, Löschen oder Modifizieren eines Kontos aus. So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Zufügen eines neuen Kontos auf b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein.
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3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibezugriff für bestimmte Datei/Ordner zuzuweisen. • L: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • No: Wählen Sie diese Option, wenn Sie bestimmte Datei/ Ordner nicht freigeben möchten.
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So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: Sorgen Sie dafür, dass Sie FTP-Server über AiDisk HINWEISE: eingerichtet wurde. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen)> Servers Center (Servercenter) > FTP Share (FTP-Freigabe). 2.
AiCloud ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter, installieren Sie die Anwendung.
So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie Router-Anmeldekonto und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser...
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4. Nun können Sie mit Geräten im Netzwerk auf die Dateien des Cloud-Laufwerks zugreifen. HINWEIS: Wenn Sie auf Netzwerkgeräte zugreifen möchten, müssen Sie den Gerätenamen und das Kennwort manuell eingeben, da diese Daten aus Sicherheitsgründen nicht von AiCloud gespeichert werden.
Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domänennamen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domänennamen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.6 DDNS. • Per Vorgabe arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS-Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud-Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[Ihr-ASUS-DDNS-Name].asuscomm.com ein.
2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage-Kontos ein, wählen Sie den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen).
Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 General (Allgemein) Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren. So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Wählen Sie 2,4 GHz oder 5 GHz als Frequenzband Ihres WLAN- Netzwerks.
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4,. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus, wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht ermitteln sollen. Wenn diese Funktion aktiv ist, müssen Sie die SSID manuell an WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN-Netzwerk zugreifen möchten. 5. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen auf Ihren WLAN-Router zugreifen können: • Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11AC-,...
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• WPA/WPA2 Enterprise/WPA Auto-Enterprise: Diese Option ermöglicht eine besonders sichere Verschlüsselung. Dazu wird der integrierte EAP-Server oder ein externer RADIUS- Backend-Authentisierungserver eingesetzt. HINWEIS: Ihr Router xDSL unterstützt eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s wenn der Wireless Mode (WLAN-Modus) auf Auto und das encryption method (Verschlüsselungsverfahren) auf WEP oder TKIP eingestellt wurde.
4.1.2 WPS WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist ein WLAN-Sicherheitsstandard, der einfache Geräteverbindungen zu einem WLAN-Netzwerk ermöglicht. Sie können die WPS-Funktion über den PIN-Code oder die WPS-Taste konfigurieren. HINWEIS: Überzeugen Sie sich davon, dass die Geräte WPS unterstützen. So aktivieren Sie WPS in Ihrem WLAN-Netzwerk: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
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Hinweis: WPS unterstützt Authentisierung per Open System, WPA- Personal und WPA2-Personal. WPS unterstützt keine WLAN-Netzwerke, die mit den Verschlüsselungsverfahren Shared Key, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder RADIUS arbeiten. 4. Im WPS Method (WPS-Methode)-Feld wählen Sie PBC oder PIN Code. Wenn Sie sich für PBC entscheiden, fahren Sie mit Schritt 5 fort.
Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS-WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS-WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS-WLAN- Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
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• HYBRID: Aktiviert die WLAN-Brücke und ermöglicht, dass sich andere WLAN-Geräte/-Stationen mit dem Router verbinden können. HINWEIS: Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS-WLAN- Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des APs. 4. Klicken Sie im Feld Connect to APs in list (mit APs in der Liste verbinden) auf Yes (Ja), wenn Sie sich mit einem in der Externe-AP-Liste aufgeführten Zugangspunkt (AP) verbinden...
4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC-Adresse in Ihrem WLAN-Netzwerk gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsschicht, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des Routers xDSL auf WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x eingestellt ist.
4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Bildschirm Professional Settings (Professionelle Einstellungen) können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen. • Sender aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren des WLAN-Netzwerks.
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• Senderaktivität-Tage: Hier können Sie festlegen, an welchen Wochentagen das WLAN-Netzwerk aktiv sein soll. • Senderaktivität-Uhrzeiten: Hier geben Sie einen Zeitraum zur Senderaktivität am Wochenende an. • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist zum Beispiel dann nützlich, wenn viele Gäste Ihr Netzwerk besuchen oder verlassen.
• Sendebündelung aktivieren: Diese Einstellung erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Router und 802.11g-Geräten. • Paketaggregation aktivieren: Der Standardwert ermöglicht das Verfahren zur Verbindung mehrerer Pakete in einer einzigen Übertragungseinheit. • WMM APSD aktivieren: Die aktive WMM APSD-Einstellung (Wi-Fi Multimedia Automatic Power Save Delivery, Automatisches WLAN-Energiesparen bei Multimediadaten) verbessert die Energieverwaltung beim Zusammenspiel von WLAN-Geräten.
So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP (LAN-IP). 2. Ändern Sie IP address (IP-Adresse) und Subnet Mask (Subnetzmaske). 3. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk.
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So richten Sie einen DHCP-Server ein: 1. Vom Navigationspanel gehen Sie zu Advanced Settings>LAN>DHCP Server. 2. Klicken Sie im Feld Enable the DHCP Server? (DHCP-Server aktivieren?) auf die Auswahl Yes (Ja). 3. Geben Sie in das Domain Name (Domänenname)-Textfeld einen Domänennamen für Ihren WLAN-Router ein. 4.
4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
4.2.4 IPTV Der WLAN-Router kann sich per Internet oder LAN mit IPTV-Diensten verbinden. Im IPTV-Register finden Sie Konfigurationseinstellungen, die Sie zum Einrichten von IPTV, VoiP, Multicasting und UDP benötigen. Weitere Details erhalten Sie von Ihrem Internetanbieter.
4.3 WAN 4.3.1 Internetverbindung Der Internetverbindung-Bildschirm ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Einstellungen unterschiedlicher WAN- Verbindungstypen. So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen).
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• Aktivieren: Wählen Sie zum Aktivieren des Internetzugangs Yes (Ja). Wählen Sie zum Deaktivieren des Internetzugangs No (Nein). • Grundlegende Konfiguration • IP-Version: Wählen Sie Ihren IP-Versionstyp. Zur Auswahl stehen IPv4, IPv4/IPv6 und IPv6. • WAN-Verbindungstyp: Wählen Sie den richtigen Verbindungstyp entsprechend dem Servicetyp Ihres Internetanbieters.
Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • Duplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS- WLAN Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. 4.3.2 Dual-WAN DSL-AC52U bietet Dual-WAN-Unterstützung. Wählen Sie zur Nutzung eines zweiten WAN für gesicherten Netzwerkzugriff Failover mode (Failover-Modus).
4.3.3 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
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• Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. • Eingangsport: Legen Sie einen Eingangsport zum Empfang ankommender Daten aus dem Internet fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP. HINWEISE: • Wenn Sie sich mit einem IRC-Server verbinden, stellt der Client- PC eine abgehende Verbindung über den Auslösungsportbereich...
Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiv ist, blockiert der ASUS-Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu. Der Netzwerk-Client kann nicht direkt auf das Internet zugreifen und umgekehrt.
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2. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). • Portweiterleitung aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren der Portweiterleitung. • Bekannte-Server-Liste: Legt fest, auf welchen Diensttyp Sie zugreifen möchten. • Bekannte-Spiele-Liste: Dieser Eintrag listet Ports, die beliebte Onlinespiele zum Funktionieren benötigen. • FTP-Serverport: Vermeiden Sie es, Ihrem FTP-Server den Portbereich 20:21 zuzuweisen; dies würde mit der ursprünglichen FTP-Serverzuweisung Ihres Routers kollidieren.
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• Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht an den ASUS-Router angeschlossen sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP zum Zugriff auf den Server.
4.3.5 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
• DDNS-Client aktivieren: Aktivieren Sie DDNS, wenn Sie statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS-Router zugreifen möchten. • Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein;...
HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 4.3.7 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk-Clients geleitet werden. PPTP-Durchleitung, L2TP- Durchleitung, IPsec-Durchleitung und RTSP-Durchleitung sind per Vorgabe aktiviert.
4.4 IPv6 Der WLAN-Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adresse als zuvor ermöglicht. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen).
4.5 VPN-Server Ein VPN (virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht sichere Kommunikation mit externen Computern oder Netzwerken über öffentliche Netzwerke wie dem Internet. HINWEIS: Bevor Sie eine VPN-Verbindung einrichten, benötigen Sie die IP-Adresse oder den Domänennamen des VPN-Servers, auf den Sie zugreifen möchten. So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1.
4.6 Firewall Sie können den Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist per Vorgabe bereits aktiv. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > General (Allgemein). 2. Im Feld Enable Firewall (Firewall aktivieren) wählen Sie Yes (Ja). 3.
4.6.2 URL-Filter Sie können Schlüsselwörter oder Internetadressen festlegen, um den Zugriff auf bestimmte URLs zu verhindern. HINWEIS: Der URL-Filter basiert auf einer DNS-Abfrage. Falls ein Netzwerk-Client zuvor bereits auf eine Internetseite wie http://www. abcxxx.com zugriff, wird die jeweilige Internetseite nicht blockiert (ein DNS-Puffer im System speichert zuvor besuchte Seiten). Zur Lösung dieses Problems (sofern es ein solches sein sollte) löschen Sie den DNS- Puffer, bevor Sie den URL-Filter einrichten.
4.6.3 Schlüsselwortfilter Der Schlüsselwortfilter blockiert Internetseiten, die bestimmte Ausdrücke enthalten. So richten Sie einen Schlüsselwortfilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Keyboard Filter (Schlüsselwortfilter). 2. Wählen Sie im Feld Enable Keyword Filter (Schlüsselwortfilter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert).
4.6.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)> Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter).
4.7 Administration 4.7.1 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen IhresxDSL- Modem-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System . 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres xDSL-Modem-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben.
Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Zugriff unterbinden möchten. 3. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 4.7.2 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com herunter. 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
4.7.3 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen wiederhergestellt/gespeichert/ hochgeladen: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/hochladen). 2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten: • Um die Werkseigenen Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen) und in der Bestätigungsaufforderung dann auf OK.
4.7.4 DSL-Einstellungen Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration Ihrer DSL-Einstellungen. WICHTIG! Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Internetanbieter nach Ihren DSL-Einstellungen, bevor Sie jegliche Änderungen vornehmen. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren: DSL-Modulation: Dieses Gerät unterstützt VDSL2, ADSL2+, • ADSL2, G.DMT, T1.413 und G.lite. Das System synchronisiert sich standardmäßig automatisch. • Annex-Modus: Dieses Gerät unterstützt verschiedene DSL- Varianten (Annex) –...
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• Dynamische Leitungsanpassung (ADSL): Diese Funktion ermöglicht dem System die Überwachung und Gewährleistung der Stabilität der ADSL-Leitung. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert; das System übernimmt die entsprechenden Änderungen basierend auf dem aktuellen ADSL-Leitungszustand. • Stabilitätsanpassung (ADSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Signal-Rausch-Verhältnisversatzes. Stellen Sie den Wert dieses Elements basierend auf den folgenden Bedingungen ein: •...
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• Tx-Leistungssteuerung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Tx-Leistung für VDSL zur Steigerung der Downstream-Geschwindigkeit. Ein geringer Tx-Leistungswert erhöht die Downstream-Geschwindigkeit, beeinträchtigt jedoch die Upstream-Geschwindigkeit und umgekehrt. • Rx-AGC-Anpassung (VDSL): Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Rx-AGC (Automatic Gain Control; automatische Verstärkungsregelung) für Ihre VDSL-Leitung.
4.7.5 Rückmeldung DSL-Rückmeldung dient dem Diagnostizieren von Problemen und der Unterstützung bei der Verbesserung der Benutzererfahrung mit dem xDSL-Modem-Router von ASUS. Füllen Sie das Formular aus und es wird an das ASUS-Supportteam gesendet.
4.8 Systemprotokoll Das Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers rückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll).
So starten Sie das Hilfsprogramm Device Discovery: Klicken Sie in Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All • Programs (Alle Programme) > ASUS Utility > RT-N68U Wireless Router > Device Discovery. HINWEIS: Falls Sie den Router auf Access Point-Modus einstellen, verwenden Sie die Gerätesuch (Device Discovery), um die IP-Adresse des...
5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem drahtlosen ASUS Router verwendet, welches während des Aktualisierungsprozesses ausfällt. Es lädet die von Ihnen angegebenen Firmware hoch. Der Vorgang kann drei bis vier Minuten dauern. WICHTIG: Bevor sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus.
Einstellungen. 5.3 Druckerserver einrichten 5.3.1 ASUS EZ Printer Sharing Die ASUS EZ Printing Sharing-Software ermöglicht den Anschluss eines USB-Druckers an den USB-Port Ihres WLAN-Routers und die Einrichtung des Druckersservers. So können Ihre Clients im Netzwerk kabellos drucken und auf Dateien zugreifen.
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HINWEIS: Druckerserverfunktionen werden unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. So richten Sie die EZ-Druckerfreigabe ein: 1. Wechseln Sie vom Navigationspanel zu General > USB Application > Network Printer Server (Allgemein > USB- Anwendungen > Netzwerk-Druckerserver). 2. Klicken Sie zum Herunterladen der Netzwerkdruckersoftware auf Download Now! (Jetzt herunterladen!). HINWEIS: Die Netzwerkdruckersoftware wird nur unter Windows® XP, Windows® Vista und Windows® 7 unterstützt. Zur Installation unter Mac OS wählen Sie Use LPR protocol for sharing printer (LPR-Protokoll...
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4. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um Ihre Hardware einzurichten und klicken Sie dann auf Weiter. 5. Warten Sie ein paar Minuten auf den Abschluss der Basiseinrichtung und klicken Sie dann auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Installation abzuschließen. DSL-AC52U...
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7. Folgen Sie den Anweisungen des Windows® Betriebssystems, um den Druckertreiber zu installieren. 8. Nachdem die Installation der Druckertreiber abgeschlossen ist, können die Netzwerk-Clients darauf zugreifen.
5.3.2 LPR zur Druckerfreigabe verwenden Sie können einen Drucker für Computer mit Windows®- und Mac- Betriebssystemen per LPR/LPD (Line Printer Remote/Line Printer Daemon) freigeben. LPR-Drucker freigeben So geben Sie einen LPR-Drucker frei: 1. Klicken Sie auf dem Windows®-Desktop auf Start > Geräte und Drucker (Devices and Printers) > Drucker hinzufügen (Add a printer) ; der Drucker hinzufügen (Add Printer Wizard) -Assistent öffnet sich.
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3. Wählen Sie Create a new port ( Neuen Anschluss )erstellen,stellen Sie dann den Type of Port ( Anschlusstyp )auf Standard TCP/IP Port (Standard TCP/IP Port ) ein. Klicken Sie auf New Port (Neuer Anschluss). 4. Tragen Sie die IP-Adresse des WLAN-Routers in das Feld Hostname oder IP address ( IP-Adresse ) ein, klicken Sie dann auf Next ( Weiter).
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5. Wählen Sie Custom ( Benutzerdefiniert ), klicken Sie dann auf Settings ( Einstellungen ). 6. Stellen Sie das Protocol ( Protokoll ) auf LPR ein. Tragen Sie LPRServer in das Feld Warteschlangenname ein, klicken Sie dann zum Fortsetzen auf OK.
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7. Klicken Sie zum Abschluss der Standard-TCP/IP- Porteinstellungen auf Next ( Weiter ). 8. Installieren Sie den Druckertreiber aus der Anbieterliste. Falls der Drucker nicht in der Liste aufgeführt wird, klicken Sie zur manuellen Installation der Druckertreiber von CD oder aus einer Datei auf Have Disk ( Datenträger ).
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9. Übernehmen Sie den Standardnamen des Druckers durch einen Klick auf Next ( Weiter ). 10. Klicken Sie zum Abschluss der Installation auf Finish ( Fertig stellen ).
5.4 Download Master Download Master ist eine Software, die Sie beim Herunterladen von Dateien unterstützt, selbst wenn Ihre Notebooks oder andere Geräte abgeschaltet sind. HINWEIS: Um Download Master nutzen zu können, muss ein USB-Gerät an den WLAN-Router angeschlossen sein. So verwenden Sie Download Master: 1.
5. Nutzen Sie das Navigationspanel zur Konfiguration der erweiterten Einstellungen. 5.4.1 BitTorrent-Download-Einstellungen konfigurieren So konfigurieren Sie BitTorrent-Download-Einstellungen: 1. Klicken Sie im Download Master-Navigationspanel auf Bit Torrent (BitTorrent); die Seite Bit Torrent Setting (BitTorrent-Einstellungen) öffnet sich. 2. Wählen Sie einen spezifischen Port für Ihre Download-Aufgabe. 3.
5.4.2 NZB-Einstellungen Sie können einen USENET-Server zum Herunterladen von NZB- Dateien einrichten. Klicken Sie nach der Eingabe der USENET- Einstellungen auf Apply (Übernehmen).
Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseiten: http://support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.1 Allgemeine Problemlösung Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen Sie es zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in diesem Abschnitt, bevor Sie nach weiteren Lösungsmöglichkeiten suchen.
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Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: 1. Schalten Sie das Modem ab. 2. Trennen Sie das Modem. 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6.
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• Einige Kabelmodem-Serviceanbieter setzen voraus, dass die MAC-Adresse des Computers verwendet wird, die als erste zur Kontoregistrierung genommen wurde. Sie können die MAC-Adresse über die grafische Benutzeroberfläche abrufen: Wechseln Sie zur Seite Network Map (Netzwerkübersicht) > Clients (Clients), setzen Sie dann unter Client Status (Client-Status) den Mauszeiger auf den Namen Ihres Gerätes.
6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQ) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „...
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Der Router lässt sich nicht über einen Webbrowser konfigurieren. HINWEIS: Falls Sie Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz-Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN- Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den drahtlosen Client. • Stellen Sie die Antennen des Routers optimal ein;...
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• Wenn Sie einen WLAN-Adapter verwenden, überzeugen Sie sich davon, dass die genutzten Kanäle mit den in Ihrem Land zulässigen Kanälen übereinstimmen. Falls nicht, passen Sie Kanal, Kanalbandbreite und WLAN-Modus entsprechend an. • Falls es nach wie vor nicht möglich sein sollte, kabellos auf den Router zuzugreifen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen rücksetzen.
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Das Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie den Router wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu: unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
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• Falls Sie nach wie vor nicht auf das Internet zugreifen können, starten Sie Ihren Computer neu; anschließend überprüfen Sie IP- Adresse und Gateway-Adresse. • Schauen Sie sich die Statusanzeigen am DSL-Modem und am WLAN-Router an. Falls die WAN-LED am WLAN-Router nicht leuchten sollte, vergewissern Sie sich, dass sämtliche Kabel richtig angeschlossen wurden. Sie haben die SSID (den Netzwerknamen) oder das Netzwerkkennwort vergessen •...
Firmware-Aktualisierung fehlgeschlagen. Starten Sie den Rettungsmodus, starten Sie dann das Firmware- Wiederherstellungsprogramm. Hinweise zur Bedienung des Firmware-Wiederherstellungsprogramms finden Sie im Abschnitt 5.2 Firmware Restoration. Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen Bevor Sie den drahtlosen Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihren Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt.
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MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste auf Safari > Einstellungen... (Preferences...) > Erweitert (Advanced) Einstellungen Ändern... (Change Settings...). 2. Deaktivieren Sie in der Protokollliste FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Jetzt Anwenden (Apply Now).
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3. Um eine iPv4-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IP address automatically). Um eine iPv6-Adresse automatisch zu beziehen, wählen Sie IPv6-Adresse automatisch beziehen (Obtain an IPv6 address automatically). 4. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf OK. MAC OS 1.
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DFÜ-Verbindung deaktivieren (falls vorhanden) Windows ® 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Extras (Tools) > Internetoptionen (Internet options) > Auswahl Verbindungen (Connections). 3. Wählen Sie Keine Verbindung wählen (Never dial a connection).
We believe in providing solutions for you to be able to responsibly recycle our products, batteries, other components, as well as the packaging materials. Please go to http://csr.asus. com/english/Takeback.htm for the detailed recycling information in different regions.
This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of...
Safety Information To maintain compliance with FCC’s RF exposure guidelines, this equipment should be installed and operated with minimum distance 20cm between the radiator and your body. Use on the supplied antenna. Declaration of Conformity for R&TTE directive 1999/5/EC Essential requirements – Article 3 Protection requirements for health and safety –...
Radio Frequency (RF) Exposure Information The radiated output power of the ASUS Wireless Device is below the Industry Canada (IC) radio frequency exposure limits. The ASUS Wireless Device should be used in such a manner such that the potential for human contact during normal operation is minimized.
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canadiennes ICES-003 et RSS-210. Son fonctionnement est soumis aux deux conditions suivantes: (1) cet appareil ne doit pas causer d’interférence et (2) cet appareil doit accepter toute interférence, notamment les interférences qui peuvent a ecter son fonctionnement. 警語 經型式認證合格之低功率射頻電機,非經許可,公司、商號或 使用者均不得擅自變更頻率、加大功率或變更原設計之特性及 功能。低功率射頻電機之使用不得影響飛航安全及干擾合法通 信;經發現有干擾現象時,應立即停用,並改善至無干擾時方 得繼續使用。前項合法通信,指依電信法規定作業之無線電通 信。低功率射頻電機須忍受合法通信或工業、科學及醫療用電 波輻射性電機設備之干擾。 GNU General Public License Licensing information This product includes copyrighted third-party software licensed under the terms of the GNU General Public License.
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Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users.
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We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software.
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act of running the Program is not restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by running the Program). Whether that is true depends on what the Program does.
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the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License. (Exception: if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print an announcement.) These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms,...
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be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium customarily used for software interchange; or, c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code for a work means the preferred form of...
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Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6.
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range of software distributed through that system in reliance on consistent application of that system; it is up to the author/ donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot impose that choice.
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