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übertragen nur akustische und keine di-
gitalen Signale (siehe Hardmodem, siehe
Softmodem).
Nebenstellenanlage:
lagen sind in größeren Firmen üblich.
Auch private ISDN-Anlagen können
Nebenstellenanlagen sein. Um von einer
Nebenstellenanlage eine Verbindung zum
öff entlichen
Telefonnetz
muss man eine Zahl oder Taste vor der
eigentlichen Nummer wählen; in den
meisten Fällen ist es die Null (siehe auch
Amtskennziff er).
Nummern verketten (Chain Dia-
ling):
Sie können Telefonbucheinträge,
manuell eingegebene Ziff ern und Num-
mern aus der Wiederwahlliste oder der
Anruferliste frei kombinieren und bear-
beiten, bevor der Wählvorgang beginnt.
Haben Sie beispielsweise die Vorwahl-
nummer eines günstigen Telefon anbieters
(siehe Call-by-Call) als Telefonbucheintrag
gespeichert, wählen Sie diesen Eintrag aus
und geben die gewünschte Rufnummer
manuell ein oder wählen eine Nummer
aus dem Telefonbuch, der Wiederwahlliste
oder der Anruferliste.
Parallel-Anschluss:
siehe
Geräte
Plug'n'Print-Karte:
Chipkarte, mit der
man nach dem Einlegen einer neuen To-
nerkartusche den Speicher des Verbrauchs-
standes auf Voll setzt.
Polling:
siehe Faxabruf
Pulswahlverfahren:
siehe Tonwahlver-
fahren
Rückfragetaste
(R/PAUSE-Taste):
Mit der Rückfragetaste können Sie zusätz-
liche Telefondienste nutzen, wenn Ihr Tele-
fonanschluss für diese Sonderfunktionen
R/PAUSE
freigeschaltet ist. Die
hat die Hook-Flash-Funktion abgelöst.
(siehe Anklopfen, siehe Makeln).
Rundsenden (Broadcast):
Funktion können Sie ein Fax oder eine
SMS an mehrere Empfänger schicken.
Scannen:
Einlesen eines Dokumentes in
den Faxspeicher oder den Computer, um
Abkürzungen
AB:
Nebenstellenan-
bps:
CCITT:
der ITU)
CE:
herzustellen,
CEPT:
cations (Zusammenschluss der Postverwaltungen)
CLIP:
CLIR:
CNG:
DECT:
dpi
: Dots per Inch (siehe Aufl ösung)
DTMF:
ECM:
GAP:
IAE:
IGM:
ISDN:
ITU:
IWV:
LCD:
LED:
Zusätzliche
MFV:
MH:
MHC:
MMR:
MR:
MRC:
OCR:
OGM:
PABX/PBX:
POTS:
gungsrate)
PSTN:
RAM:
-Taste
RJ-11:
SMS:
TAE:
Mit dieser
TAM:
TWAIN:
USB:
Anrufbeantworter
Bits per Second (Übertragungsrate)
Comite Consultatif International Telephonique et Telegraphique (Vorläufer
Conformité Européenne
Conference Européenne des Administrations des Postes et des Télécommuni-
Caller Line Identifi cation Presentation (siehe Anrufererkennung)
Calling Line Identifi cation Restriction (siehe Anrufererkennung)
Calling Signal (siehe Faxsignal)
Digital Enhanced Cordless Telecommunication (Schnurloshörer)
Dual Tone Multiple Frequency (siehe Tonwahlverfahren)
Error Correction Mode (siehe Übertragungsfehlerreduzierung)
Generic Access Profi le (Funkprotokoll für Schnurloshörer)
ISDN-Anschlusseinheit (Standard für ISDN-Anschlüsse)
Incoming Message (Eingegangene Nachricht auf dem Anrufbeantworter)
Integrated Services Digital Network
International Telecommunications Union (Organisation der UNO)
Impulswahlverfahren (siehe Tonwahlverfahren)
Liquid Crystal Display (Flüssig-Kristall-Anzeige)
Light Emitting Diode (Leuchtdiode)
Mehrfrequenzwahlverfahren (siehe Tonwahlverfahren)
Modifi ed Huff mann (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
Modifi ed Huff mann Code (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
Modifi ed Modifi ed Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
Modifi ed Read (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
Modifi ed Read Code (Kodierverfahren für Faxe, siehe Kodierung)
Optical Character Recognition (Texterkennung)
Outgoing Message (Ansagetext des Anrufbeantworters)
Private Automatic Branch Exchange (Nebenstellenanlage)
Plain Old Telephone Service (analoger Telefondienst mit niedriger Übertra-
Public Switched Telephone Network (Öff entliches Fernsprechnetz)
Random Access Memory (Arbeitsspeicher)
Registered Jack 11 (auch Western-Stecker, standardisierter Telefonstecker)
Short Message Service
Telefon-Anschlusseinheit (deutsche analoge Telefondosen)
Telephone Answering Machine (Anrufbeantworter)
Tool Without An Interesting Name (Standard für Scannertreiber)
Universal Serial Bus (Computeranschluss)
Kapitel Anhang
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