Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Inbetriebnahme und Konfiguration des Wärme pumpenmanagers. Diese Anleitung ist Bestandteil des Wärmepumpenmanagers und muss während der Lebensdauer des Produkts aufbewahrt werden. Geben Sie die Anleitung je- dem nachfolgenden Besitzer, Betreiber oder Bediener weiter. Diese Anleitung muss in unmittelbarer Nähe der Anlage auf bewahrt werden und dem Installati- ons-, Wartungs- und Service personal jederzeit zugänglich gemacht werden.
Zu dieser Anleitung HINWEIS Sachschäden! ► Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Zusätzlicher Hinweis zum Verständnis. 1.2 Zulässiger Gebrauch Der Wärmepumpenmanager darf nur so wie in dieser Anleitung beschrieben in Betrieb genommen werden. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsge- mäß...
960 Stunden pro Jahr unterbrochen werden. Abtauung (nur bei Luft/Wasser Wärmepumpen) Bei den Kermi xchange Wärmepumpen findet die Abtauung mit Heißgas statt. Durch Umschalten des Kältekreises über ein Vier-Wege-Ventil wird der Konden- sator zum Verdampfer und umgekehrt. Bei laufendem Verdichter wird die Ener- gie vom Pufferspeicher verwendet, um den Verdampfer zu enteisen.
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Stromnetz erfolgen und ist somit ideal bei Renovierungen. Fernwartung In die x-center Wärmepumpenregelung ist bereits das Modul für die Fern- wartung integriert. Es ist lediglich ein Patchkabel CAT5/6 (Netzwerkkabel) er- forderlich, um die Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen (DSL Router).
Sicherheitshinweise Energiequelle (Außenluft oder Soleflüssigkeit) zu Heizungsvorlauf ist, desto ge- ringer sind Leistungszahl und Effizienz der Wärmepumpe. Es ist daher extrem wichtig, überhöhte Heizungsvorlauftemperaturen und Trinkwarmwassertemperaturen zu vermeiden. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) nach VDI 4650 ist ein rechnerisch ermittelter Wert und dient ausschließlich zum Vergleich von Wärmepumpen. Der Ermittelte Wert kann vom tatsächlichen Ist-Wert abweichen! 1.6 Mitgeltende Dokumente Beachten Sie über diese Anleitung hinaus auch die entsprechenden Anleitun-...
Bedienung 3. Bedienung Der Wärmepumpenmanager ist die zentrale Regel-/Steuereinheit für die Bereit- stellung und Verteilung von Wärmeenergie. 3.1 Übersicht der Bedienelemente Bedienelemente Abb. 1 1 Display 2 Navigationsknopf zu Navigation und Auswahl (drehen und drücken) 3 Leuchtring zur Statusanzeige 4 Taste „Zurück“ 5 Hauptschalter Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Bedienung 3.2 Anlagenstatus Status Bedeutung ■ Heizen Der gewählte Heizkreis wird gemäß dem eingestellten Zeit- programm betrieben. ■ Trinkwassererwärmung aktiv ■ EVU-Sperre Das EVU hat die Wärme pumpe außer Betrieb gesetzt ■ Sperrzeit Interne Sicherheitssperrzeit aktiv ■ Die verbleibende Dauer der Sperrzeit wird im Feld (15) angezeigt. ■...
Inbetriebnahme 4. Inbetriebnahme Inbetriebnahme und Konfiguration des Wärmepumpenmanagers werden durch einen Inbetriebnahme-Wizard geführt. 4.1 Inbetriebnahme-Wizard starten Voraussetzungen ■ Anlage vollständig gefüllt und entlüftet nach VDI2035 ■ Sicherheitseinrichtungen vorhanden und funktionsfähig ■ Anlage vorschriftsmäßig elektrisch angeschlossen ■ Alle Absperrungen geöffnet ■ Energiequellenzufuhr betriebsbereit ►...
Inbetriebnahme 4.3 Seriennummer Seriennummer Abb. 2 In diesem Bildschirm wird der Wärmepumpentyp sowie die Seriennummer ein- gegeben. Mögliche Wärmepumpentypen ■ x-change WPL12 ■ x-change WPL16 ■ x-change WPS10 ■ x-change WPS20 Seriennumer Die Seriennummer befindet sich auf dem Typenschild der Wärmepumpe. x-change WPL im Gehäuseinneren vor dem Verdichter am Bodenblech x-change WPS...
Inbetriebnahme 4.4 Offset- und Vorregelwerte Offset- und Vorregelwerte Abb. 3 In diesem Bildschirm werden folgende Offset- und Vorregelwerte der jeweili- gen Wärmepumpe eingegeben. ■ Offset-Niederdruck-Transmitter ■ Offset-Hochdruck-Transmitter ■ Vorregelwert bei A20 (Expansionsventil, sind in der Software hinterlegt) ■ Vorregelwert bei A30 (Expansionsventil, sind in der Software hinterlegt) Die Offset-Werte sind bei der Wärmepumpe in der Nähe des Kältekreis- managers auf einen Aufkleber dokumentiert.
Inbetriebnahme 4.5 Regelparameter Expansionsventil Das Expansionsventil wird mit einem PID-Regler geregelt mit der Heißgastem- peratur als Bezugsgröße. Die Regelparameter des Expansionsventils sind notwendig für einen stabilen Kältekreislauf. Die Grundwerte, bei denen ein sicherer Betrieb gewährleistet wird, sind bereits in der Software hinterlegt. Für eine anlagenbezogene optimale Einstellung können die Parameter bauseits ermittelt bzw.
Inbetriebnahme 4.6 Datum/Uhrzeit Datum/Uhrzeit Abb. 5 In diesem Bildschirm werden Datum, Uhrzeit und Zeitzone eingestellt. 4.7 Bestätigung Datum/Uhrzeit Bestätigung Datum/Uhrzeit Abb. 6 ► Angezeigtes Datum und Uhrzeit prüfen. Datum und Uhrzeit korrekt ► Weiter zur Einstellung des Hydraulikkreis mit , siehe Abschnitt 4.8. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Inbetriebnahme Datum und Uhrzeit falsch ► zur Einstellung von Datum und Uhrzeit, siehe Abschnitt 4.6. 4.8 Hydraulikkreis 4.8.1 WNA-Einstellungen WNA-Einstellungen Abb. 7 Dieser Bildschirm enthält folgende Daten zur Wärme nutzungs anlage: ■ Pufferspeicher Ja/Nein Wird ein Pufferspeicher parallel in die Heizungsanlage eingebunden, der als Systemtrennung zwischen Wärmepumpe und den Heizkreisen dient? ■...
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Inbetriebnahme ■ TWE-Komfort-Sollwert Eingabe der erhöhten Trinkwassertemperatur für besondere Ansprüche. Bei der Trinkwassererwärmung über eine Frischwasserstation ist die Trinkwas- sertemperatur die Pufferspeichertemperatur, die der Frischwasserstation zur Verfügung gestellt wird. Die Trinkwassertemperatur kann dadurch nur sekundär beeinflusst werden. Einstellbereich Normal +10 °C bis Komforttemperatur – 2 °C (max. +60 °C) Komfort Normaltemperatur + 2 °C (min.
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Inbetriebnahme Heizkreisbezeichnung Abb. 9 Wird die Heizkreisbezeichnung ausgewählt, kann der jeweilige Heizkreis belie- big benannt werden. Die Einstellmöglichkeiten für den „statischen Heizkreis“, „Mischerkreis 1“ und „Mischerkreis 2“ sind identisch. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Inbetriebnahme 4.8.3 Wärmeerzeuger (Stufe) Es wird hier eingestellt, ob es einen zusätzlichen 2. Wärme erzeuger gibt, wie z. B. eine bestehende Öl-/Gas- Heizung oder einen Elektroheizstab, der zugeschaltet werden kann. 2. Stufe - Wärmeerzeuger Abb. 10 2. Stufe Heizung Als 2. Wärmeerzeuger für die Heizung kann jede Zusatzheizung dienen, die di- rekt in das Heizsystem einspeist.
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Inbetriebnahme 2. Stufe Wärmeerzeuger Abb. 11 2. Stufe Heizung bei Störung Wenn diese Option aktiviert ist, wird der 2. Wärmeerzeuger für die Raumhei- zung freigegeben, falls bei der Wärmepumpe eine Summenstörung vorliegt, unabhängig des eingestellten Bivalenzpunktes. 2. Stufe TWE bei Störung Wenn diese Option aktiviert ist, wird der 2.
Inbetriebnahme 4.9 Betriebsarten 4.9.1 Konfiguration Betriebsarten Heizung Konfiguration Betriebsarten Heizung Abb. 12 Hier können verschiedene Heizkreise miteinander gekoppelt werden. Dabei werden die Vorgaben eines Heizkreises auf einem anderen übertragen. Betriebsart MK1 wie HK: Der Mischerkreis 1 greift auf die Vorgaben des statischen Heizkreises bezüglich Anwesenheit, Zeitprogramm, Betriebsart und Parallelverschiebung zurück.
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Inbetriebnahme 4.9.2 Konfiguration Betriebsarten TWE Konfiguration Betriebsarten TWE Abb. 13 Die Trinkwassererwärmung ist standardmäßig an den statischen Heizkreis gekoppelt. Ist dies nicht gewünscht, kann eine Kopplung der Trinkwasser- erwärmung mit Mischerkreis 1 oder Mischerkreis 2 erfolgen. Betriebsart TWE wie MK1 Die Trinkwassererwärmung greift auf die Vorgaben von Mischerkreis 1 bezüg- lich der Betriebsart zurück.
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Mischerkorrektur ein Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Mischermotor über die Endpunkte hinaus angesteuert. PLC vorhanden Wenn im Haus eine optionale bedarfsgeführte Regelung von KERMI (PLC Anlage) vorhanden ist, kann diese hier berücksichtigt werden. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
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Inbetriebnahme Anlagenkonfiguration Abb. 15 Norm AT Eingabe der Norm-Außenlufttemperatur für den jeweiligen Standort: ■ für Deutschland nach DIN EN 12831 Blatt 1 ■ sonst die für die Region tiefste Lufttemperatur im Jahresverlauf Gleitend TWE –> Hz Für den gleitenden Übergang zwischen Trinkwassererwärmung und Raumhei- zung (ohne Unterbrechung des Wärmepumpenbetriebs) muss diese Funktion aktiviert sein.
Inbetriebnahme 4.9.4 Drehzahl Verdichter (Heizung/Trinkwassererwärmung) Für die Raum- und Trinkwassererwärmung müssen Vorregelwerte für die Ver- dichterdrehzahl vorgegeben werden. Diese Werte dienen als Startwerte des Verdichters. Wird eine geringere Heizleistung benötigt, reduziert sich die Dreh- zahl des Verdichters automatisch und passt sich der aktuellen Heizlast an. Die dazu gehörigen Verdichterkennlinien finden sie im Kapitel 7.2 auf Seite 74 Drehzahl Verdichter Heizung...
Inbetriebnahme 4.9.5 Drehzahl Ventilator (Heizung/Trinkwassererwärmung) Nur bei x-change WPL! Für die Raum- und Trinkwassererwärmung müssen Reglerwerte für die Ventila- tordrehzahl vorgegeben werden. Für die Modulation des Ventilators dient die Außenlufttemperatur als Führungsgröße. Anhand der eingestellten Werte pas- sen und der Außenlufttemperatur wird die Drehzahl des Ventilators gesteuert. Die dazu gehörigen Ventilatorkennlinien finden sie im Kapitel 7.3 auf Seite 76 Drehzahl Ventilator Heizung...
Inbetriebnahme 4.9.6 Sole-Umwälzpumpe Nur bei x-change WPS! Sole-Umwälzpumpe Abb. 18 Energiequellenpumpe Zielspreizung Die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen Soleein- uns Soleaustritt. Bei korrekt dimensionierten Kollektoren/Sonden sollte dieser Wert ≤ 4K sein. Energiequellenpumpe Vorregelwert Die Sole-Umwälzpumpe startet mit der in % eingestellten Drehzahl. Den zu einstellenden Wert muss über die Pumpenkennline der eingesetzten Umwälz- pumpe mit der dazu gehörigen Druckverlustberechnung des Primärkreises.
■ PWM-Signal ■ Signal 0 –10 V Bei der Kermi Pumpengruppe Speicherbeladung ist serienmäßig eine Um- wälzpumpe mit integrierter PWM-Ansteuerung eingebaut. PWM-Umwälz- pumpen anderer Hersteller können nicht verwendet werden. Werden Um- wälzpumpen ohne Drehzahlsteuerung eingesetzt, wird die Effizienz der Wärmepumpenanlage beeinträchtigt.
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Inbetriebnahme Außenaufstellung Für eine außen aufgestellte Wärmepumpe muss dieser Punkt aktiviert sein, da- mit die Pufferladepumpe den Frostschutz gewährleisten kann. In Abhängigkeit der Außenluftemperatur schaltet die Speicherladepumpe intervallmäßig eine und stellt somit eine Zirkulation des Wassers sicher. Der Frostschutz ist nur im Störfall oder bei einer sich außerbetrieb befindlichen Wärmepumpe aktiv.
■ PWM-Signal ■ Signal 0 –10 V Bei der Kermi Pumpengruppe Speicherbeladung ist serienmäßig eine Um- wälzpumpe mit integrierter PWM-Ansteuerung eingebaut. PWM-Umwälz- pumpen anderer Hersteller können nicht verwendet werden. Werden Um- wälzpumpen ohne Drehzahlsteuerung eingesetzt, wird die Effizienz der Wärmepumpenanlage beeinträchtigt.
Zeitintervall in Betrieb. Dauer Puls-Aus-Intervall Ist der Pumpen Modus „Pulsbetrieb“ gewählt, ist die Heizkreispumpe für den angegebenen Zeitintervall außer Betrieb. PLC bei gewählten Heizkreis Ist eine optionale bedarfsgeführte Regelung von Kermi vorhanden wirkt diese auf diesen Heizkreis ein. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
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Inbetriebnahme 4.10.2 Heizkurven (statischer Heizkreis / Mischerkreis 1 / Mischerkreis 2) Heizkurven – statischer Heizkreis Abb. 22 Für jeden Heizkreis müssen folgende Temperaturen definiert werden: ■ ... Heizgrenze (HG) Die Heizgrenze bestimmt die Umschaltung zwischen Winter- und Sommer- betrieb ■ ...
Technikerebene 5. Technikerebene HINWEIS Störungen und Fehlverhalten der Wärmepumpe! Erlöschen der Gewährleistung bei fehlerhaften Einstellungen! ► Der Zugang zur Technikerebene ist ausschließlich unterwiesenen bzw. ausgebildeten Fachkräften vorbehalten. 5.1 Einstieg in die Technikerebene Die Technikerebene ist durch einen Code geschützt. 1. Drehknopf drehen, bis das Symbol markiert ist und durch Drücken aktivieren.
Technikerebene 4. Code 7391 eingeben und mit ok bestätigen. Der Hinweis „Sie befinden sich in der Technikerebene“ erscheint. 5. Login mit der Taste „Zurück“ abschließen. Die Technikerebene erscheint. 5.2 Übersicht über die Technikerebene Technikerebene Abb. 25 Symbol Bedeutung Zurück zur Nutzerebene. Der Zugang zur Technikerebene wird nach 10 Minuten automatisch geschlossen.
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5.3.6 auf Seite 50 Sicherheitskette siehe 5.3.7 auf Seite 51 Modulation siehe 5.3.8 auf Seite 52 PLC – Bedarfsgeführte Regelung von Kermi (optional) siehe 5.3.9 auf Seite 55 Technikerfunktionen siehe 5.3.10 auf Seite 60 Netzwerkeinstellungen siehe 5.3.11 auf Seite 62 Funktionsheizen siehe 5.3.12 auf Seite 63...
Technikerebene 5.3 Beschreibung der Menüs 5.3.1 Temperaturen und Werte Menü „Temperaturen und Werte“ Abb. 26 Alle für das Heizsystem relevanten Temperaturen werden angezeigt. Welche Werte angezeigt werden, ist von der Konfiguration der Wärmepumpenanlage abhängig. Rote Werte sind Handwerte. Wird mit dem Drehknopf das Symbol ausgewählt.
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Technikerebene 5.3.2 Experten-Datenschreiber Menü „Experten-Datenschreiber“ Abb. 27 Im Menü Experten-Datenschreiber kann ausgewählt werden, welche Daten in welchen Schritten aufgezeichnet werden sollen. Eine Aufzeichnung erfolgt bis die Speicherkapazität erschöpft ist (Werkseitig 4GB). Ist der Speicher voll, werden die ältesten Daten überschrieben. Dieser Menüpunkt ist noch nicht freigeschalten und wird mit den kom- menden Softwareaktualisierungen freigegeben.
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Pufferladepumpe Gibt das Steuersignal für die Drehzahlvorgabe der Speicherlade- Format pumpe vor. Drehzahlvorgabe ■ Achtung! bei Verwendung der Kermi Speicherladegruppe W49001 muss „PWM“ eingestellt sein. Ausgangssignal PUP Die Speicherladepumpe benötigt ein umgekehrtes Steuersignal. invertieren (Kleine Spannung große Drehzahl) Abtaugrenzwert bei Einleitung der Abtauung wenn die Verdampfungstempera- 7 °C...
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Technikerebene Feld Bedeutung Maximale Aussentem- Die Sperre wird aufgehoben, sobald die Energiequellen Eintritts- peratur Hysterese temperatur unter den Grenzwert minus Hysterese gefallen ist. Menü „Inbetriebnahme“ – Heizungsanlage Abb. 29 Feld Bedeutung Pufferspeicher Parallel eingebundener Pufferspeicher vorhanden Ja/Nein. Trinkwasser- Trinkwassererwärmung vorhanden Ja/Nein. erwärmung Statischer Heizkreis Statischer/ungemischter Heizkreis vorhanden Ja/Nein.
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Technikerebene Feld Bedeutung Betriebsart TWE wie Die Trinkwassererwärmung übernimmt die Betriebsart vom Mischer- kreis 2, das Zeitprogramm bleibt unberührt. Wird keine Zuordnung gewählt, wird die Trinkwassererwärmung dem statischen Heizkreis zugeordnet. PWL aktiviert Pumpenwartungslauf aktiviert Ja/Nein. PWL – Zeitpunkt Zeitpunkt des Pumpenwartungslaufs der Speicherladepumpe. PWL –...
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Technikerebene Feld Bedeutung 2. Stufe Zentral/ Es ist ein zweiter Wärmeerzeuger vorhanden, der hydraulisch so Allgemein eingebunden ist, dass er sowohl die Heizkreise als auch die Trink- wassererwärmung mit Wärmeenergie versorgen kann. ■ Ausgang X18H1 bei Anforderung von Heizung und TWE ■...
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Technikerebene Feld Bedeutung ■ 2. Stufe Betriebsart Aus: Heizung/TWE Der zweite Wärmeerzeuger wird nicht aktiviert - Monovalent. ■ Parallel: Der zweite Wärmeerzeuger wird bei einer vorgegeben Tempe- ratur parallel zur Wärmepumpe aktiviert. Die Wärmepumpe und der zweite Wärmeerzeuger können zeitgleich in Betrieb sein. 100% Deckung durch...
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Die Kermi bedarfsgeführte Regelung „PLC“ wirkt auf den Heizkreis statischen/ungemischten Heizkreis. PLC bei Mischerkreis 1 Die Kermi bedarfsgeführte Regelung „PLC“ wirkt auf den Mischer- kreis 1 ein. PLC bei Mischerkreis 2 Die Kermi bedarfsgeführte Regelung „PLC“ wirkt auf den Mischer- kreis 2 ein.
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Technikerebene 5.3.4 Einstellungen Statischer Heizkreis / Mischerkreis 1 / Mischerkreis 2 Für den statischen Heizkreis und die Mischerkreise 1 und 2 können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Menü „Statischer Heizkreis“ – Einstellungen Abb. 32 Feld Bedeutung Heizgrenze Die Heizgrenze ist die automatische „Sommer-/Winterbetrieb- Umschaltung“.
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Technikerebene Feld Bedeutung Parallelverschiebungs- Bei der manuellen Heizkreisanpassung wird die Vorlauftemperatur faktor bei Norm- je Schritt um den eingestellten Wert erhöht bzw. abgesenkt bezo- Außentemperatur gen auf die eingestellte Norm-Außenlufttemperatur. Hysterese bei Norm- Maximale Schaltdifferenz der Vorlauftemperatur abhängig von Außentemperatur der Außenlufttemperatur bei der eingestellten Norm-Außenluft- temperatur.
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Technikerebene Menü „Heizkreis“ – VL-Temp. / Umwälzpumpe Abb. 33 Feld Bedeutung Vorlauftemperaturbe- Begrenzung der maximal zulässigen Vorlauftemperatur grenzung ■ Betriebsmodus Puls Umwälzpumpe Taktbetrieb der Umwälzpumpe. Die Taktung erfolgt nach den Einstellwerten „Puls-Einzeit“ und „Puls-Auszeit“. ■ Dauer Dauerbetrieb der Umwälzpumpe solange eine Anforderung besteht.
Technikerebene 5.3.5 Einstellungen – Trinkwassererwärmung Menü „Einstellungen“ – Trinkwassererwärmung Abb. 34 Feld Bedeutung Warmwasser- Gewünschte Warmwassertemperatur/Pufferspeichertemperatur für temperatur Sollwert Trinkwassererwärmung Warmwasser- Minimale Warmwassertemperatur/Pufferspeichertemperatur für temperatur min. Trinkwassererwärmung Warmwasser Hysterese Schaltdifferenz für die Trinkwassererwärmung Warmwasser Frost- Schaltdifferenz für die Trinkwassererwärmung im Frostschutz- schutz Hysterese betrieb.
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Technikerebene 5.3.6 Handbetrieb Menü „Handbetrieb“ Abb. 35 In diesem Menü werden sämtliche Parameter angezeigt, die sich im Handbe- trieb befinden oder bei denen ein statischer Wert / Handwert hinterlegt wurde. Handwerte können unter Temperaturen und Werte 5.3.1 auf Seite 37 vergeben werden.
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Technikerebene 5.3.7 Sicherheitskette Menü „Sicherheitskette“ Abb. 36 In diesem Menü werden Einstellungen zur Energiequelle vorgenommen. EQ-Differenz Grenzwert Maximal zulässige Spreizung zwischen der Eintritts- und Austrittstemperatur der Soleflüssigkeit EQ-Differenz Hysterese Schalt-Hysterese des Energiequellenantriebs bei der Überschreitung des EQ- Differenz-Grenzwerts. EQ-Austrittstemperatur Grenzwert Minimal zulässige Austrittstemperatur der Soleflüssigkeit.
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Technikerebene 5.3.8 Modulation Menü „Modulation“ – Verdichter Abb. 37 Drehzahleinstellung des Verdichters ■ Verdichterdrehzahl Heizung bei Heizgrenze ■ Verdichterdrehzahl Heizung bei 0 °C Außenlufttemperatur ■ Verdichterdrehzahl Heizung bei Norm-Außenlufttemperatur ■ Verdichterdrehzahl TWE bei Heizgrenze ■ Verdichterdrehzahl TWE bei 0 °C Außenlufttemperatur ■ Verdichterdrehzahl TWE bei Norm-Außenlufttemperatur Für die Raum- und Trinkwassererwärmung müssen Vorregelwerte für die Ver- dichterdrehzahl vorgegeben werden.
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Technikerebene Menü „Modulation“ – Energiequelle Nur bei x-change WPL! Abb. 38 Drehzahleinstellung des Ventilators: ■ EQ Drehzahl Heizung bei Heizgrenze ■ EQ Drehzahl Heizung bei 0 °C Außenlufttemperatur ■ EQ Drehzahl Heizung bei Norm-Außenlufttemperatur ■ EQ Drehzahl TWE bei Heizgrenze ■ EQ Drehzahl TWE bei 0 °C Außenlufttemperatur ■...
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Technikerebene Menü „Modulation“ – Energiequelle Nur bei x-change WPS! Abb. 39 Einstellwerte bezüglicher Sole-Umwälzpumpe: ■ Energiequelle Vorregelwert Die Sole-Umwälzpumpe startet mit der in % eingestellten Drehzahl. Den zu einstellenden Wert muss über die Pumpenkennline der eingesetzten Um- wälzpumpe mit der dazu gehörigen Druckverlustberechnung des Primär- kreises.
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Technikerebene 5.3.9 PLC (optional) PLC ist eine optionale Raumregelung von Kermi, die die Vorlauftemperatur/ Heizleistung der Wärmepumpe anhand des momentanen Bedarfes regelt. Die Vorlauftemperatur/Heizleistung wird somit nicht nur von der witterungsgeführ- ten Regelung beeinflusst, sondern auch vom Benutzerverhalten in den jeweili- gen Räumen.
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Technikerebene Menü „PLC“ – Status Abb. 41 PLC-Modus Gibt an, ob der PLC-Modus aktiv geschaltet ist. Regelung Betriebstatus der Regelung Badheizung Die Badheizung dient dazu, dass beispielsweise eine elektrische Heizpatrone im Badheizkörper freigegeben wird. PLC-Regelabweichung Einfluss der PLCRegelung an der Wärmepumpenregelung. Auto-Learn Der Befehl Autolearn wird an das PLC-Gateway gesendet.
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Technikerebene Menü „PLC“ – Diagnose Abb. 42 Dieser Bildschirm gibt einen Überblick über den Status der PLC ■ Sind gültige Aktionen vorhanden ja/nein ■ Werden Daten empfangen ja/nein ■ Sind Empfangsfelder vorhanden ja/nein ■ Kommunikationsfehler vorhanden ja/nein ■ Ungültige Aktionen vorhanden ja/nein ■...
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Technikerebene Starbildschirm Abb. 43 Im Startbildschirm des Heizkreises auf dem die PLC Raumtemperaturregelung zugeordnet ist wird die Regelabweichung entsprechend angezeigt und im Ge- bäude erscheint „PLC aktiv“. Bei der Abb. 43 auf Seite 58, beträgt die Regel- abweichung „+4“. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
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Technikerebene Heizkreis - Einstellungen Abb. 44 Im Menü der Heizkreis-Einstellungen wird die Leiste der Parallelverschiebung durch „PLC aktiv“ ersetzt. Eine manuelle Veränderung der Parallelverschiebung ist nicht mehr gegeben. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
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Technikerebene 5.3.10 Technikerfunktionen Menü „Technikerfunktionen“ – Funktionen Abb. 45 Feld Bedeutung Entstören Störung quittieren Abtauung einleiten Manuelle Abtauung des Verdampfers einleiten, unabhängig von den jeweiligen Betriebsparametern (nur bei xchange WPL). Fachbetrieb Kontaktdaten des Installateurs/Fachbetriebs können hinterlegen werden. Fehler-Log löschen Der Fehlerspeicher wird gelöscht. Siehe Bedienungsanleitung Wärmepumpenmanager.
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2. Stufe für Heizung ■ 2. Stufe für Trinkwassererwärmung ■ Mischerkreis 1 zu ■ Mischerkreis 1 auf ■ Mischerkreis 1 Pumpe ■ Mischerkreis 2 zu ■ Mischerkreis 2 auf ■ Mischerkreis 2 Pumpe Werkskundendienst Hier ist die Kermi Kundendienstnummer hinterlegt: Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Sie bitte Ihren zuständigen Kermi-Außendienstmitarbeiter. Menü „Netzwerkeinstellungen“ Abb. 46 Feld Bedeutung IP-Adresse IP-Adresse der x-center Regelung, diese Adresse muss an das jeweili- ge vorhandene Netzwerk angepasst werden. Subnetmask Bitmaske für die Beschreibung des IP-Netzes Gateway IP-Adresse des Routers IP-Adresse automa-...
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Technikerebene 5.3.12 Funktionsheizen Menü „Funktionsheizen“ Abb. 47 Feld Bedeutung Verdichterdrehzahl Erhöhung der Verdichterdrehzahl während des Funktionsheizpro- anheben gramms über den normalen Drehzahlen Starttemperatur Vorlauftemperatur zum Start zum Funktionsheizprogramms Aufheiztage Zeitraum von Start des Programmes bis die Zieltemperatur erreicht wird Zieltemperatur Höchste Vorlauftemperatur während der Funktionsheizphase Haltetage Die Zieltemperatur wird über diesem Zeitraum gehalten...
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Technikerebene Profil der Werkseinstellung für das Funktionsheizen 40 °C 35 °C 30 °C 25 °C 20 °C 15 °C 10 °C 5 °C 0 °C Tage Abb. 48 Zur Aktivierung des Funktionsheizprogramms sind folgen Voraussetzungen zu erfüllen: ■ Hauptschalter ist eingeschalten und ■...
Webserver Kommunikation mit dem Server: ■ verbunden Fehlercode 0 ■ getrennt Fehlercode 1 Webserver-Adresse Aktuell eingestellte Webserver-Adresse Registrierung Status der Registrierung: ■ ■ nicht OK Letzte Nachricht Zeitpunkt der letzten Nachricht vom Web-Server an die x-center Regelung. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Technikerebene 5.3.14 Schornsteinfeger Funktion Schornsteinfeger Funktion Abb. 51 Ist eine Prüfung des zweiten Wärmeerzeugers durch den Schornsteinfeger er- forderlich (z.B. bei einer Gasheizung), können in diesem Bildschirm die Ausgän- ge zur Aktivierung des zweiten Wärmeerzeugers aktiviert werden. Zusätzlich kann die im Puffer entstehende Heizungswärme an die Heizkreise abgegeben werden.
Störungen und Behebung 6. Störungen und Behebung 6.1 Störungsanzeige Störungsanzeige Abb. 52 Störung zurücksetzen Bei Auftreten einer Störung wird eine Fehlermeldung im Display angezeigt. ► Schaltfläche „Entstören“ markieren und durch Drücken aktivieren. Der Fehler wird zurückgesetzt. ■ Wenn der Fehler weiter besteht, verständigen Sie bitte den Fachbetrieb. Störung bestätigen ►...
Störungen und Behebung 6.2 Allgemeine Fehler Fehler Ursache Behebung ■ ► Keine Regelung Hauptschalter ausgeschaltet (Leuchtring Hauptschalter einschalten. dunkel, Meldung „Hauptschalter“) Komponenten stromlos ■ ► Hochdruckschalter Mangelhafte heizungsseitige Energie- Umwälzpumpe kontrollieren und Dreh- abgabe zahl erhöhen. ■ ► Rücklauftemperatur zu hoch Ventile kontrollieren und öffnen.
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Störungen und Behebung Fehler Ursache Behebung ■ ► HK Solltemperatur nicht Zu wenig Heizleistung Einstellungen des Expansionsventils erreicht überprüfen. ► Auslegung der Anlage prüfen. ■ ► Keine Kommunikation mit Verbindungsprobleme Netzwerkkabel kontrollieren. ► der Datenbank Internetzugang überprüfen. ■ ► Vorlauftemperatur HK zu Mischereinstellungen Heizkreismischer kontrollieren.
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Anhang Leistungskurven WPS20 Vorlauftemperatur 35°C Vorlauftemperatur 55°C 30 kW 25 kW 25 kW 20 kW 20 kW 15 kW 15 kW 10 kW 10 kW 5 kW 5 kW 0 kW 0 kW -5 °C -4 °C -3 °C -2 °C -1 °C 0 °C 1 °C 2 °C 3 °C 4 °C 5 °C -5 °C -4 °C -3 °C -2 °C -1 °C 0 °C 1 °C 2 °C 3 °C 4 °C 5 °C Lufteintrittstemperatur Lufteintrittstemperatur...
Anhang 7.2 Vorregelwerte Verdichter Vorregelwerte so wählen, dass bei der angegeben Luft-/Soletemperatur die gewünschte Heizleistung erreicht wird. Vorregelwerte Verdichter – Luft/Wasser-Wärmepumpe WPL12 -20 °C -15 °C -10 °C -5 °C 0 °C 5 °C 10 °C 15 °C 20 °C Heizleistung in kW Abb.
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Anhang Vorregelwerte Verdichter – Sole/Wasser-Wärmepumpe WPS10 -5 °C -2 °C 0 °C 2 °C 5 °C Heizleistung in kW Abb. 59 Vorregelwerte Verdichter – Sole/Wasser-Wärmepumpe WPS20 -5 °C -2 °C 0 °C 2 °C 5 °C Heizleistung in kW Abb. 60 Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Anhang 7.3 Vorregelwerte Ventilator ► Spreizung des Luftein- und Luftaustritts abhängig von der benötigten Kälte leistung wählen. Eine kleine Spreizung ist immer gegenüber einer größeren vorzuziehen. Vorteile einer kleinen Spreizung ■ Geringere Anzahl Abtauzyklen, ■ höhere Verdampfungstemperaturen Nachteile einer kleinen Spreizung ■...
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Anhang Ventilatorkennlinie 1000 2000 3000 4000 5000 Volumenstrom in m³/h Ventilatordrehzahlen 100% Abb. 62 Bei einer Innen aufgestellten Wärmepumpe sind sämtliche Luftkanalbau- teile zu berücksichtigen. Gegebenenfalls auch entsprechende Schächte. Anleitung Technikerebene Wärmepumpenmanager...
Anhang 7.4.2 Einstellungen statischer Heizkreis Werks- Eingestellter Menüpunkt Bemerkung Einstellbereich einstellung Wert Heizkreis HK Heizgrenze IBN-Wizard 10 ... 24 °C 15 °C Norm-Außenlufttem- IBN-Wzard –20,0 °C ... –5,0 °C –15,0 °C peratur HK Temperatur Vorlauf IBN-Wizard 18 ... 62 °C 25 °C bei Heizgrenze HK Temperatur Vorlauf...
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Anhang 7.4.3 Einstellungen Mischerkreis 1 Werks- Eingestellter Menüpunkt Bemerkung Einstellbereich einstellung Wert Mischerkreis 1 MK1 Heizgrenze IBN-Wizard 10 ... 24 °C 15 °C Norm-Außenlufttem- IBN-Wizard –20,0 °C ... –5,0 °C –15,0 °C peratur MK1 Temperatur Vor- IBN-Wizard 18 ... 62 °C 25 °C lauf bei Heizgrenze MK1 Temperatur Vor-...
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Anhang 7.4.4 Einstellungen Mischerkreis 2 Werks- Eingestellter Menüpunkt Bemerkung Einstellbereich einstellung Wert Mischerkreis 2 MK2 Heizgrenze IBN-Wizard 10 ... 24 °C 15 °C Norm-Außenlufttem- IBN-Wizard –20,0 °C ... –5,0 °C –15,0 °C peratur MK2 Temperatur Vor- IBN-Wizard 18 ... 62 °C 25 °C lauf bei Heizgrenze MK2 Temperatur Vor-...
Anhang 7.4.5 Trinkwassererwärmung Werks- Eingestellter Menüpunkt Bemerkung Einstellbereich einstellung Wert Warmwassertempera- 10,0 ... 62,0 °C 45,0 °C tur Sollwert Warmwassertempera- 10,0 ... 55,0 °C 30,0 °C tur min. Warmwasser Hysterese 1,0 ... 10,0 K 4,0 K Warmwasser Frost- 1,0 ... 10,0 K 5,0 K schutz Hysterese 7.4.6 Bivalenz...
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Anhang Werks- Eingestellter Menüpunkt Bemerkung Einstellbereich einstellung Wert 2. Stufe TWE Heizgren- IBN-Wizard –25,0 ... 10 °C 1,0 °C ze Parallel 2. Stufe TWE Verzöge- IBN-Wizard 0 ... 600 min 60 min rungszeit Parallel 2. Stufe TWE Hysterese IBN-Wizard 1,0 ... 10,0 K 2,0 K 2.
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Anhang 7.4.8 Modulation Werks- Eingestellter Menüpunkt Bemerkung Einstellbereich einstellung Wert Verdichter Verdichterdrehzahl IBN-Wizard 10 ... 65 % 15 % Heizung bei Heizgren- Verdichterdrehzahl IBN-Wzard 10 ... 65 % 25 % Heizung bei 0 °C Verdichterdrehzahl IBN-Wizard 10 ... 65 % 40 % Heizung bei Norm-AT Verdichterdrehzahl...