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buhner schaible Universal Phase Resomat Anleitung Seite 11

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Synchronbetrieb
Anwendungen
Der hier angeführte Begriff "Längsschwingung" ist eine vereinfachte Darstellung für die in Wirklichkeit
vorhandene dreidimensionale, longitunale, mechanische Reaktionsschwingung, die durch den komplexen
Ausdruck
beschrieben werden kann.
Sie wird erzeugt durch eine an der Feder (mit der Federkonstante D) wirkenden, stromproportionalen,
magnetischen Erregerkraft von der Form
Der Betrag der Reaktionsschwingung y ist nach dem Schwerpunktsatz eine Funktion der Massen- bzw.
Massenträgheitsmoment-Verhältnisse der mechanischen Schwinger. Es verhält sich die
schwingung y zur Reaktionsschwingung
A
Freimasse m bzw. die entsprechenden Trägheitsmomente J und J zueinander. Es ist
1
somit ergibt sich:
a)
die Aktions- (Nutz) Schwingung
b)
die Reaktions- (Stör) Schwingung
c)
Reaktionsanteil in % zur Gesamtschwingung
d)
Übertragungsfaktor (Kopplungsgrad) der mech.
Systeme z.B. über Gummifüsse (Störkraftfluß
als Funktion des Dämpfungsfaktor)
e)
Bedingung für die Nullindikation:
Störschwingung des 1. Systems:
Störschwingung des 2. Systems:
Systembeeinflussung gegenseitig:
Reststörung nach Nullindikation:
(Nach Phasen- u. Betragsabgleich)
In der Praxis zu beachten:
c
Bei großen
2
möglich. Problemlösung hier durch gezielt phasenverschobenes, synchrones Einzeltreiben der
Schwingsysteme (Siehe Laborbericht 3/00 K. Bühner).
Math. Anhang 2
y = y e
R
F = K I sin
R
R
y
umgekehrt (reziprok) wie
R
m
2
---
=
m
1
Werten, z.B. durch Metallfüße an den Einzelsystemen, ist keine Kompensation
^
w
j
j
t +
R
^
w
t
A
2
1
y
J
R
2
----
bzw.
---
y
J
A
1
m y
1
------
y
=
A
m
2
m y
2
------
y
=
R
m
1
100 y
c
=
--------
1
y + y
A
1
c
---
=
K
2
d
R
^
j w t
y
= y e
R1
R1
^
j w t +
y
= y e
R2
R2
y
+/-
c
y
R1
2
R2
y
+/-
c
y
R2
2
R1
D
y =
c
( y +/- y )
R
2
Aktions-
Nutzmasse m zur Grund- bzw.
2
y
R
=
---
y
A
J y
R
1
------
bzw.
y =
A
J
J y
A
2
------
bzw.
y =
R
J
R
[ % ]
R
[ Faktor ]
Master
A
j
Slave
A
für Master
für Slave
[mm]
R1
R2
R
[ mm ]
2
A
[ mm ]
1
11

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