PRESETS
Store – Presets speichern
Ein Preset unter demselben Namen speichern:
• Drücken Sie STORE.
Wenn es sich um ein Factory-Preset handelt,
schlägt das G•Major den ersten freien User-
Speicherplatz für dieses Preset vor. Sie können
aber mit dem EDIT-Drehregler auch jeden anderen
der 100 User-Speicherplätze wählen.
Wenn es sich um ein User-Preset handelt, schlägt
das G•Major den aktuellen Speicherplatz für dieses
Preset vor. Sie können aber mit dem EDIT-
Drehregler auch jeden anderen der 100
User-Speicherplätze wählen.
• Drücken Sie zwei Mal ENTER, um das Preset zu
speichern.
Ein Preset beim Speichern umbenennen:
• Drücken Sie STORE.
Wenn es sich um ein Factory-Preset handelt,
schlägt das G•Major den ersten freien User-
Speicherplatz für dieses Preset vor. Sie können
aber mit dem EDIT-Drehregler auch jeden
anderen der 100 User-Speicherplätze wählen.
• Drücken Sie ein Mal ENTER.
• Wählen Sie mit dem EDIT-Drehregler im Control-
Bereich einen Speicherplatz.
• Um den Namen des Presets zu ändern,
verschieben Sie mit dem PARAMETER-Drehregler
die Einfügemarke (Cursor) und ändern mit dem
EDIT-Drehregler das ausgewählte Zeichen.
• Drücken Sie zwei Mal ENTER, um das Preset zu
speichern.
Presets via MIDI sichern
Per MIDI können Sie die User-Presetbank zum
Beispiel in einem Sequencer oder einem anderen
G•Major speichern.
• Verbinden Sie den MIDI OUT Ihres G•Major mit
dem MIDI IN eines Sequencers oder eines anderen
G•Major.
• Öffnen Sie durch Drücken der MIDI/UTIL-Taste das
Utility-Menü und wählen Sie mit dem PARAMETER-
Drehregler im Control-Bereich »Bulk Dump« aus.
• Zur Übertragung an ein zweites G•Major drücken
Sie einfach ENTER, und die gesamte User-
Presetbank wird in das andere G•Major kopiert.
• Zur Übertragung an einen Sequencer schalten Sie
diesen in den OMNI-Mode (Aufnahme auf allen
Kanälen), starten die Aufnahme und drücken
ENTER am G•Major.
Das G•Major ist permanent empfangsbereit, um einen
MIDI Bulk Dump entgegenzunehmen. Verbinden Sie
dazu den MIDI OUT des Gerätes, von dem aus Sie
Daten übertragen, mit dem MIDI IN des G•Major.
Handelt es sich um einen Sequencer, geben Sie
einfach die Sequenz mit dem BULK-Datenblock
wieder. Wenn Sie Daten von einem anderen G•Major
übernehmen – siehe oben!
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I/O – EIN- & AUSGÄNGE
I/O – Ein- & Ausgänge einrichten
Im I/O-Menü finden Sie alle Parameter zu den Ein-
und Ausgängen des G•Major: Analog/Digital, Status Bit
und Dithering. Diese Parameter müssen für den
effektiven Betrieb des G•Major korrekt eingestellt
werden!
Alle Parameter des I/O-Menüs gelten übergreifend
und werden nicht als Bestandteil von Presets
gespeichert.
Grundsätzliche Vorgehensweise
• Drücken Sie I/O
• Wählen Sie mit dem PARAMETER-Drehregler im
Control-Bereich Parameter aus.
• Ändern Sie mit dem EDIT-Drehregler die
Parameterwerte.
Input
Wählen Sie zwischen Analog und Digital.
Analoger Eingang
Wenn Sie die Einstellung »Analog« wählen, wird das
G•Major automatisch mit der internen Clockrate 44,1
kHz getaktet.
Digitaler Eingang
Wenn Sie die Einstellung »Digital« wählen, versucht
das G•Major sich zum S/PDIF-Eingang zu
synchronisieren. Während des Synchronisationsvor-
gangs blinkt das LOCK-Symbol, um anzuzeigen, dass
(noch) keine Synchronisation erzielt wurde, und die
Ausgänge sind abgeschaltet. Sobald eine
Synchronisation erzielt wurde, leuchtet das LOCK-
Symbol dauerhaft, und die Ausgänge werden wieder
aktiviert.
Clock
Analoger Eingang
Bei der Verwendung der analogen Eingänge stehen
die folgenden Samplefrequenzen zur Verfügung:
• Intern 44,1 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 44,1 kHz.
• Intern 48 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 48 kHz.
• Digital – Das G•Major synchronisiert sich zur
Samplefrequenz des am digitalen Eingang
angeschlossenen Gerätes.
Digitaler Eingang
Bei der Verwendung des digitalen Eingangs stehen
die folgenden Samplefrequenzen zur Verfügung:
• Intern 44,1 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 44,1 kHz.
• Intern 48 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 48 kHz.
• Digital – Das G•Major synchronisiert sich zur
Samplefrequenz des am digitalen Eingang
angeschlossenen Gerätes.