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10Ppp Configuration - Hirschmann MACH 3000 Handbuch

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User Interface
7.2 Bedienen des User Interfaces
7.2.10 PPP Configuration
Mit Hilfe des Point-to-Point-Protokolls (PPP) können Sie über die V.24-
Schnittstelle (siehe
"System-Konfiguration via V.24" auf Seite
95) direkt auf
das interne Netz des MACH 3000 zugreifen. So haben Sie über die V.24-
Schnittstelle direkten Zugriff auf das Web-based Management, welches über
wesentlich mehr Funktionen verfügt als das User-Interface.
Die Datenpakete des PPPs vermittelt der MACH 3000 ausschließlich intern.
So verhindert der MACH 3000 die Bildung von Schleifen, da der an der V.24-
Schnittstelle angeschlossene PC in der Regel auch über Ethernet mit dem
lokalen Netz verbunden ist.
Das PPP erfordert ein eigenes IP-Subnetz sowie mehrere IP-Adressen zur
Vermittlung.
Ausgehend von einer Basis-IP-Adresse leitet der Agent des Basis Boards die
IP-Adressen ab für:
– den über die V.24-Schnittstelle angeschlossenen PC (=Client),
– den Agenten des Basis Boards,
– interne Vermittlungen.
Ausgehend von der Basis-IP-Adresse belegt das PPP einen IP-Adreßraum
von 15 IP-Adressen. Keine IP-Adresse des gesamten PPP-Subnetzes darf
an anderer Stelle vergeben werden.
Die IP-Adresse des Agenten berechnet sich aus:
Basis-IP-Adresse + Steckplatz-Nr. + 9.
Die Subnetzmaske und die Basis-IP-Adresse geben Sie über das "PPP Con-
figuration" Menü ein. Die kleinst mögliche Subnetzmaske ist
255.255.255.224.
Das User-Interface zeigt mit
– PPP Client-Address die IP-Adresse des angeschlossenen PC´s
und mit
– PPP Card-Address die IP-Adresse des Basis-Board-Agenten
für die Point-to-Point-Protokoll-Verbindung an.
Nach dem Durchführen von APPLY ist die Funktion sofort aktiv.
Diese Einstellung wird im nichtflüchtigen Speicher gespeichert.
MACH 3000
361
Release 3.3 02/04

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