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Verwenden der Dokumentation Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres Notebook-Computers! Unabhängig davon, ob Sie zum ersten Mal einen tragbaren Computer verwenden oder bereits ein erfahrener Benutzer sind, dieses Benutzerhandbuch hilft Ihnen, den Computer optimal zu nutzen. Spezielle Funktionen des Benutzerhandbuchs In diesem Handbuch werden drei verschiedene Symbole für bestimmte Hinweise und Warnungen verwendet Hinweise informieren Sie über bestimmte Umstände.
Wenn Sie vorher noch nie einen Computer verwendet haben, sollten Sie das Glossar nutzen. Es erläutert allgemeine Computerbegriffe, die in diesem Handbuch verwendet werden, und geht auf einige Unterschiede zwischen tragbaren Computern und Desktop-Computern ein. Verwenden der Benutzerdokumentation zur Software Der Computer wird mit mehreren installierten Programmen geliefert.
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Einführende Hinweise zu Ihrem Computer Ihr tragbarer Computer ist ein leichter Portable mit allen Funktionen, die Sie für zuhause oder unterwegs benötigen. Ihr Computer kommt entweder als All-in-One Notebook (AIO) oder mit Flex-Bay- Schacht. Diese Computer sind bis auf die unterschiedliche Komponentenausstattung im Prinzip identisch.
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Deckel-Verriegelung LCD-Anzeige Lautsprecher Touchpad Netzschalter Maustasten Lautsprecher Ventilatoröffnung Modemanschluß Anschlüsse für externes Diskettenlaufwerk Infrarotanschluß Mikrofon USB-Anschluß CD-ROM-Laufwerk Buchse für externes Mikrofon Status- anzeigen Line-in Kopfhöreranschluß Abbildung 2. Vorderansicht des Computers (Flex-Bay-Schacht-Ausführung) 4 Benutzerhandbuch...
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Netzanschluß PS/2™-Maus- und Tastaturanschluß Parallele Schnittstelle Docking- Batteriefach Anschluß Video-Anschluß Festplatteneinschub Serielle Schnittstelle PC-Karten- Anschluß fach Abbildung 3. Rückseite des Computers Flex-Bay-Schachtverriegelung Speichermodul- Visitenkartenhalterung fach Beschriftung mit Artikel- und Seriennummer Abbildung 4. Unterseite des Computers Einführende Hinweise zu Ihrem Computer...
Erstmalige Verwendung des Computers Dieser Abschnitt enthält ausführliche Informationen zur erstmaligen Verwendung des Computers. Anschließen des Wechselstromadapters Ihr Computer wird mit einer Batterie, die bereits in den Computer installiert ist, oder über die Steckdose mit Spannung versorgt. Schließen Sie vor der erstmaligen Verwendung des Computers den Wechselstromadapter an den Computer an, und stecken Sie ihn in eine Steckdose ein, um die Batterie vollständig aufzuladen.
Der Ladevorgang der Batterie beginnt, sobald Sie den Wechselstromadapter in die Steckdose einstecken. Die Batterie wird schneller aufgeladen, wenn der Computer während des Ladevorgangs abgeschaltet ist. Wenn die Batterie entleert ist und der Computer ist ausgeschaltet, dann braucht die Batterie 2-3 Stunden zum Aufladen. Wenn der Computer angeschaltert ist, dann ladet die Batterie in 4-5 Stunden.
Deckel-Verriegelung Netzschalter Betriebsanzeige Abbildung 6. Einschalten des Computers Die Vorderseite der Flex-Bay-Schacht-Ausführung unterscheidet sich vom All-in-One Modell. Siehe Abbildung auf Seite 4. Die Funktionsweise von POST Beim Einschalten des Computers wird automatisch eine Routine mit der Bezeichnung POST (Power-On Self-Test = Einschalttest) ausgeführt, um die Computerkomponenten zu testen.
Anpassen der LCD-Anzeige Es besteht die Möglichkeit, die LCD-Anzeige des Computers anzupassen. Der Kontrast einer TFT-LCD-Anzeige muß nicht eingestellt werden, da er stets auf den maximalen Wert eingestellt ist. So stellen Sie die CD ein: • Drücken Sie die <Fn+Nach-rechts-Taste>, um die Helligkeit der Anzeige zu erhöhen.
Abschalten des Computers Wenn Sie Windows als Betriebssystem für Ihren Computer verwenden, führen Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Schritte aus, um den Computer auszuschalten. Andernfalls ist der Verlust von Daten nicht auszuschließen. APM (Advanced Power Management) Modus So schalten Sie den Computer aus: 1.
• Ruhezustandsmodus: wird im Save To Disk Modus betrieben. Für den Ruhezustandsmodus Untermenü Ruhezustand aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter "Bereitschaftsmodus" auf Seite 90. Wenn das System sich nicht abschaltet, dann halten Sie den Netzschalter weitere 4 Sekunden gedrückt. Neustart des Computers Der Computer muß...
Tips für den Umgang mit dem Computer Die folgenden Hinweise helfen Ihnen, potentielle Probleme beim Umgang mit dem Computer zu vermeiden: Versuchen Sie nicht, den Computer auseinanderzubauen. Durch das Öffnen des Systemgehäuses erlischt die Garantie. Nur ein autorisiertes Kundendienstzentrum darf Teile im Gehäuse ersetzen oder einbauen.
• Richten Sie den Computer-Arbeitsbereich so ein, daß körperliche Belastungen vermieden werden. Sitzen Sie mit geradem Rücken. Der Rücken sollte vom Stuhl gestützt werden. Stellen Sie den Stuhl oder den Arbeitstisch so ein, daß sich die Arme und Handgelenke in einer entspannten Haltung und parallel zum Boden befinden.
• Wenn Sie Flüssigkeit auf der Tastatur verschüttet haben, gießen Sie möglichst viel von der Flüssigkeit ab. Achten Sie darauf, daß die Flüssigkeit nicht auf die LCD-Anzeige gelangt. Lassen Sie den Computer mehrere Tage trocknen, bevor Sie ihn wieder verwenden. •...
Verwenden der Tastatur Der Computer ist mit einer Tastatur mit 87/88 Tasten ausgestattet (Abb. 7). Durch Drücken der entsprechenden Tastenkombinationen stehen Ihnen alle Funktionstasten einer normalen Tastatur zur Verfügung. Auf der nächsten Abbildung sehen Sie ein All-in-One-Modell. Bei einem Computer mit Flex-Bay Schlacht sind die Tasten geringfügig anders angeordnet.
Tasten links und rechts von der Leertaste öffnen Windows-Menüs und führen sonstige spezielle Funktionen aus. • Funktionstasten, die beim Betätigen in Kombination mit der Taste <Fn> Sonderfunktionen ermöglichen. • Die Cursor-Steuerungstasten bewegen den Cursor. Je nach Software können sie auch andere Funktionen erfüllen. Verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur etwas angefeuchtete Wattetupfer.
eine Taste einstellen. Drücken Sie beispielsweise <Fn+m>, um den Buchstaben m einzugeben. Drücken Sie <Num> erneut, um den Tastenblock zu deaktivieren. Die Num Anzeige erlischt. Verwenden von Sonderfunktionstasten Die Taste <Fn> aktiviert Sonderfunktionen, wenn sie in Kombination mit einer anderen Taste gedrückt wird. In Tabelle 1 sind die Tastenkombinationen für die Sonderfunktionstasten aufgeführt.
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<Fn+F10> Lauter : Erhöht die Lautstärke. Bereitschaftsmodus : Versetzt den Computer in den <Fn+F11> Bereitschaftsmodus. Drücken Sie den Netzschalter, um den normalen Betrieb wiederaufzunehmen (Weitere Informationen zu diesem Modus finden Sie "Verwenden der Energieverwaltungsfunktionen" auf Seite 88. Rollen : In bestimmten Anwendungen werden die Cursor- <Fn+F12>...
Verwenden des Touchpad Ihr Computer ist mit einem Touchpad ausgestattet. Hierbei handelt es sich um ein integriertes Zeigegerät für Standard-Mausfunktionen (Abb. 9). Der Touchpad ist ein fortschrittliches und zuverlässiges Zeigegerät, das auf Fingerdruck reagiert. Touchpad Maustasten Abbildung 9. Touchpad Weitere Informationen zur Funktionsweise des Touchpad finden Sie unter Tabelle 2.
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Nach oben/unten Positionieren Sie Ihren Finger auf der rechten Seite des rollen Touchpad und bewegen Sie den Finger nach oben oder unten, um durch das aktuelle Fenster zu rollen. Nach links/rechts Positionieren Sie Ihren Finger im unteren Bereich des rollen Touchpad und bewegen Sie den Finger nach links oder rechts, um durch das aktuelle Fenster zu rollen.
Bedeutung der Systemstatus-LEDs Die Systemstatusanzeigen zeigen den Status der Computerfunktionen an. Bei dem All-in-One Modell befinden sich die Anzeigen auf der linken Seite (Abb. 10). Bei der Flex-Bay-Schacht-Ausführung sind die Systemstatusanzeigen auf der rechten Seite angebracht. Abbildung 10. Systemstatus-LEDs Tabelle 3 wird die Bedeutung der Anzeigen erläutert. Tabelle 3.
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Rollen-LED : Diese LED leuchtet auf, wenn die Funktion zum Rollen aktiviert ist. Diese Funktion wirkt sich in manchen Anwendungen auf die Cursorbewegung und das Blättern in Text aus. Hierbei handelt es sich um eine softwarespezifische Taste. Weitere Informationen zur Taste <Rollen>finden Sie in den Handbüchern zu der entsprechenden Software.
Anschließen von Peripheriegeräten Über die Anschlüsse des Computers werden Peripheriegeräte angeschlossen (Abb. 11). Das in Abb. 11 gezeigte System zeigt ein All-in-One-Modell. Die Flex-Bay- Schacht-Ausführung verfügt über kein internes Diskettenlaufwerk, stattdessen können Sie ein externes Diskettenlaufwerk anschließen. Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein Peripheriegerät anschließen.
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In Tabelle 4 sind die Symbole der Anschlüsse und die Geräte, die daran angeschlossen werden können, aufgeführt Tabelle 4. Anschließen von Peripheriegeräten Symbol Anschluß Line-in Anschluß : Anschlußmöglichkeit für eine externe Audioquelle. Kopfhörerbuchse : Schließen Sie Stereo-Kopfhörer oder Lautsprecher an diese Buchse an. An diese Buchse angeschlossene Lautsprecher werden statt den integrierten Lautsprechern verwendet.
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Docking-Anschluß : Schließen Sie ein Docking-Gerät an diesen Anschluß an. Parallele Schnittstelle : Schließen Sie ein Gerät mit paralleler Schnittstelle, wie zum Beispiel einen parallelen Drucker oder einen Netzwerkadapter, an diesen 25-poligen Anschluß an. Serielle Schnittstelle : Schließen Sie ein Gerät mit einer seriellen Schnittstelle, wie zum Beispiel einen seriellen Drucker, an diesen 9-poligen Anschluß...
Verwenden des Flex-Bay-Schachts Ihr Computer enthält einen Flex-Bay-Schacht, ein Peripherieschacht, an dem eines der folgenden Geräte angeschlossen werden kann: • Wird mit Computern in Flex-Bay-Schacht-Ausführung ausgeliefert (All-in- One-Modelle verfügen über ein eingebautes Diskettenlaufwerk). • CD-ROM-Laufwerk: Wird mit einigen Computern ausgeliefert und ist auch als Zusatzoption erhältlich.
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Flex-Bay-Schachtverriegelung Abbildung 12. So bauen Sie ein Gerät aus dem Flex-Bay-Schacht aus: 4. Entfernen Sie das Gerät aus dem Schacht. So installieren Sie ein Gerät im Flex-Bay- Schacht: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Setzen Sie das Gerät im Schacht ein. 3.
Verwenden der SmartBay-Funktion Ist auf Ihrem Computer Windows 98 installiert, können Sie die SmartBay- Funktion für einen Hotswap Ihrer Geräte im Flex-Bay-Schacht nutzen. So starten Sie die SmartBay-Funktion: 1. Klicken Sie auf der Task-Leiste von Windows auf die Schaltfläche Start. 2.
Verwenden des Diskettenlaufwerks Ihr Computer wird mit einem HD-Diskettenlaufwerk (3.5 Zoll, 1,44 MB) geliefert, das die folgenden Disketten lesen, beschreiben und formatieren kann: • 3,5-Zoll-HD-Disketten und 1,44 MB Speicherkapazität. • 3,5-Zoll-DD-Disketten und einer Speicherkapazität von 720 KB. Das Diskettenlaufwerk in Ihrem Notebook-Computer ist kleiner und hat einen günstigeren Stromverbrauch als ein Diskettenlaufwerk in einem Desktop-Computer.
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Halten Sie sich an die folgenden Richtlinien, um die Daten auf Disketten zu schützen: • Schützen Sie Disketten vor übermäßiger Hitze, direktem Sonnenlicht und Flüssigkeiten. • Halten Sie Disketten von Magneten und sonstigen Geräten, die magnetische Felder erzeugen, fern (zum Beispiel Telefone). Magnetische Felder können die Daten auf Disketten zerstören.
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Zunge Kabel Zunge Zunge Zunge Diskettenlaufwerk Abbildung 14. Anschließen des Diskettenlaufwerks an den Diskettenlaufwerkanschluß Wenden Sie keine Gewalt an, wenn sich das Kabel nur schwer einstecken läßt. Vergewissern Sie sich, daß jeweils das richtige Ende des Kabels an den Computer bzw. an das Diskettenlaufwerk angeschlossen ist.
Verwenden des CD-ROM-Laufwerks CD-ROMs lassen sich bei Bedarf problemlos in den Computer einlegen und wieder entnehmen. Weitere Informationen zur Installation des CD-ROM- Laufwerks in die Flex-Bay-Schacht-Ausführung finden Sie unter "Verwenden des Flex-Bay-Schachts" auf Seite 26. 1. Drücken Sie die Taste am CD-ROM-Laufwerk, um den Laufwerkeinschub zu öffnen.
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Abbildung 15. Verwenden des CD-ROM-Laufwerks Installieren und starten Sie CD-ROM-Programme wie Programme auf Diskette. Weitere Informationen zum Ausführen von Programmen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem. Als Bezeichnung für das CD-ROM-Laufwerk wird der Buchstabe verwendet, der auf den dem letzten Festplattenlaufwerk zugewiesenen Buchstaben folgt. Wenn Sie beispielsweise ein Festplattenlaufwerk mit zwei Partitionen besitzen, ist das Festplattenlaufwerk Laufwerk C und D und das CD-ROM-Laufwerk Laufwerk E.
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• <Fn+F9> reduziert die Lautstärke. • <Fn+F10> erhöht die Lautstärke. So entnehmen Sie die CD: 1. Klicken Sie in der Task-Leiste von Windows auf die Schaltfläche CD- Wiedergabe, um das Fenster CD-Wiedergabe zu öffnen (Abb. 16). Wiedergabe Stop Auswerfen Abbildung 16. CD-Wiedergabe-Fenster 2.
Verwenden des DVD-ROM-Laufwerks Weitere Informationen zur Installation des DVD-ROM-Laufwerks im Flex-Bay- Schacht finden Sie unter "Verwenden des Flex-Bay-Schachts" auf Seite 26. Das DVD-ROM-Laufwerk funktioniert auf die gleiche Weise wie das CD-ROM-Laufwerk. Das DVD-ROM-Laufwerk und der DVD-Player werden nur von Windows 98 unterstützt. Ihr DVD-ROM-Laufwerk kann DVDs und CDs abspielen.
Verwenden des Festplattenlaufwerks Ihr Computer enthält ein IDE-Wechselfestplattenlaufwerk. Das IDE- Festplattenlaufwerk kann die auf dem Computer verwendeten Daten und Programme speichern. Dieses Laufwerk wird über einen Steckverbinder an die Systemplatine angeschlossen. Die Speicherkapazität der Festplattenlaufwerke ist zwar je nach Modell unterschiedlich, dennoch können auf Festplatten viel mehr Daten gespeichert werden als auf Disketten.
Eine Konvertierung von FAT-32 oder NTFS in FAT-16 ist ohne eine Neuformatierung der Festplatte nicht möglich. Ausbauen des Festplattenlaufwerks Um Datenverlust und eine Beschädigung der Festplatte zu verhindern, sollten Sie die Festplatte auf keinen Fall bei eingeschaltetem Computer ausbauen. Lassen Sie die Festplatte nicht fallen und setzen Sie sie keinen Erschütterungen aus.
5. Ziehen Sie das Festplattenlaufwerk aus dem Computer. Installieren eines Festplattenlaufwerks So installieren Sie ein Festplattenlaufwerk: 1. Bauen Sie, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, das alte Festplattenlaufwerk aus dem Computer aus. 2. Schieben Sie das neue Laufwerk in das Festplattenlaufwerkfach. Vergewissern Sie sich, daß...
Verwenden der Batterie Der Computer benutzt eine patente wiederaufladbare Batterie aus Lithium-Ion (Li- Ion) oder Nickelmetall Hydride (Ni-MH) fuer Energie (zum Arbeiten) wenn der AC-Adapter nicht in die Steckdose gesteckt ist. Die intelligente Batterie kann die aktuelle Batteriekapazität genau messen, wodurch sich die Betriebsdauer verlängern läßt, weil die Energieverwaltungsfunktion des Betriebssystems die von der Batterie gelieferte exakte Information auf effektive Weise nutzen kann.
Jede Batterie ist irgendwann erschöpft und kann keine Ladung mehr speichern. Nach einem Jahr durchschnittlicher Einsatzzeit muß die Batterie eventuell ersetzt werden. Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit den Batterien Beachten Sie die folgenden Richtlinien für einen sicheren Umgang mit den Batterien: •...
3. Schieben Sie die Batterieabdeckung nach oben, und nehmen Sie sie vo Computer ab (Abb. 18). Abbildung 18. Entnehmen der Batterie 4. Fassen Sie die Zunge auf der Batterie, und ziehen Sie die Batterie aus dem Batteriefach. Weitere Informationen zum Einbau der Batterie finden Sie unter "Einsetzen der Batterie".
4. Richten Sie die Zungen der Batteriefachabdeckung an den Führungsschienen des Batteriefachs aus. 5. Schieben Sie die Abdeckung nach unten, bis sie einrastet. Abbildung 19. Einsetzen der Batterie Überwachen des Batterieladestatus Die Lebensdauer der Batterie wird von Faktoren wie den Einstellungen für die Energieverwaltung in “System Setup”, den verwendeten Programmen und den Einstellungen für Helligkeit der LCD-Anzeige beeinflußt.
Verwenden der Batterieanzeige Sie können die Batterieanzeige (Abb. 20) von jedem beliebigen Programm au einblenden. Drücken Sie hierzu < Fn+F6>. (Li-ion) (Ni-MH) Abbildung 20. Batterieanzeige Die Batterieanzeige besteht aus zwei Komponenten: • Im oberen Teil der Batterieanzeige zeigt ein Batteriesymbol an, daß der Computer über Batterie betrieben wird, oder ein Netzsteckersymbol, daß...
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• Grün: Die Ladung reicht aus, um den Computer zu speisen. • Gelb: Es ist wenig Ladung vorhanden. • Rot: Es ist sehr wenig Ladung vorhanden. Sie können festlegen, bei welcher Batterielademenge PowerProfiler die Farben für zu wenig und sehr wenig Ladung anzeigen soll. Die Standardeinstellung für sehr wenig Ladung liegt bei einer Batterierestladung von 20 Prozent.
Batteriewarnungen Ihr Computer gibt bei niedriger Batteriespannung folgende Warnmeldungen aus (Tabelle 5). Tabelle 5. Batteriewarnungen Warnungen Bedingung Maßnahme Der Computer gibt 5 Niedrige Speichern Sie Ihre Arbeit. Signaltöne aus (tiefe Batteriespannung: Die Verwenden Sie den Signaltöne). Batteriespannung beträgt Wechselstromadapter zur etwa 10 Prozent.
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Sollte es nicht möglich sein, den Computer über Batterie zu betreiben, und wird die Batterie beim Anschließen des Netzkabels nicht aufgeladen, können folgende Probleme vorliegen: • Die Temperatur der Batterie liegt unter 5° C oder über 35° C. Wenn Sie glauben, daß...
Verwenden des Modems Es hängt von dem von Ihnen erworbenen Modell ab, ob Ihr Notebook bereits mit einem Modem ausgestattet ist. Um das prüfen, sehen Sie nach, ob Ihr Computer seitlich über einen Modemanschluß verfügt, siehe Abbildung 11. auf Seite 23. Bei so einem Anschluß...
Vorsichtsmaßnahmen vor der Verwendung Das SENS-Modem verwendet eine PCI-Schnittstelle. Der DOS-Modus wird nicht unterstützt, rufen Sie stattdessen in Windows 95/98 das DOS-Fenster auf. Verwenden Sie das Modem nur bei einer analogen Nebenstellenanlage. Wenn Sie Ihr Modem an eine digitale Telefonleitung anschließen, wird Ihr Modem beschädigt. Wenn Sie einfaches Terminalprogramm verwenden, sollten Sie den Befehl "ATX3&W"...
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Abbildung 21. Dialogfeld Modemeigenschaften 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Dialogfeld zu schließen. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Dialogfeld "Modemeigenschaften" zu schließen. Verwenden des Modems...
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Beschreibung eines 56 Bei der 56K Technologie gibt es verschiedene Standards. • K56Flex. Diese Technologie wurde von Rockwell Semiconductor Systems und Lucent Technologies entwickelt. • Diese Technologie ist eine Entwicklung von USR (US Robotics, jetzt 3Com). K56Flex und X2 sind nicht miteinander kompatibel. •...
Installieren des Modemtreibers unter Windows 95/98 Installieren Sie den Modemtreiber so wie im folgenden beschrieben. Die in diesem Handbuch verwendeten Abbildungen unterscheiden sich unter Umständen von denen, die bei Ihrem System verwendet werden. Für die Abbildungen in diesem Handbuch wurde die Anleitung zur Modeminstallation von SENS LT56PTW verwendet.
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Abbildung 22. Dialogfeld Ausführen 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, wenn das Dialogfeld Willkommen angezeigt wird. 4. Das Setup-Programm kopiert die Treiberdateien auf den Rechner. 5. Wenn das Kopieren der Dateien abgeschlossen ist, wird das Dialogfeld "Setup abgeschlossen" angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen bei Yes, I want to restart my computer now (Ja, ich möchte meinen Computer jetzt neu starten) und klicken Sie auf die Schaltfläche Fertigstellen.
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So wählen Sie ein Land unter Windows 98 aus: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start", zeigen Sie auf "Einstellungen" und klicken Sie dann auf "Systemsteuerung". 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Telefonie". 3. Klicken Sie im Dialogfeld "Wählparameter" auf die Registerkarte "Standorte". Wählen Sie das Land im Listenfeld "Land:"...
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3. Überprüfen Sie, ob Original Country (Ursprüngliches Land) im Dialogfeld Modem Country Select (Landauswahl für Modem) richtig ausgewählt wurde. Ist das nicht der Fall, wählen Sie das richtige Land in der Liste Select Country (Land auswählen) aus und drücken Sie auf die Schaltfläche OK. Abbildung 24.
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Abbildung 25. Registerkarte Diagnose unter Modemeigenschaften Der Anschluß, mit dem Ihr Modem verbunden ist, kann sich von dem im oben gezeigten Bild unterscheiden. 5. Das Modem ist dann richtig installiert, wenn das folgende Dialogfeld angezeigt wird. 56 Benutzerhandbuch...
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Abbildung 26. Dialogfeld Details Ist das Modem nicht richtig installiert, installieren Sie den Treiber erneut. Verwenden des Modems...
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So installieren Sie den Modemtreiber unter Windows NT 4.0 Installieren Sie den Modemtreiber so wie im folgenden beschrieben. Die in diesem Handbuch verwendeten Abbildungen unterscheiden sich unter Umständen von denen, die bei Ihrem System verwendet werden. Für die Abbildungen in diesem Handbuch wurde die Anleitung zur Modeminstallation von SENS LT56PTW verwendet.
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3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, wenn das Dialogfeld Modeminstallation angezeigt wird. 4. Wählen Sie Remove existing modem driver and components und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, wenn das Dialogfeld Komponenten auswählen angezeigt wird. Abbildung 28. Dialogfeld Komponenten auswählen 5.
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Abbildung 29. Dialogfeld UnInstall Complete So installieren Sie den Modemtreiber 1. Legen Sie die CD oder die Diskette mit dem Modemtreiber ein. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und klicken Sie dann auf Ausführen..Suchen Sie das Verzeichnis, in dem sich der Modemtreiber befindet, und führen Sie SETUP.EXE aus.
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3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, wenn das Dialogfeld Modeminstallation angezeigt wird. 4. Wählen Sie Install new modem driver and components (Neuen Modemtreiber und -komponenten installieren) und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, wenn das Dialogfeld Komponenten auswählen angezeigt wird. 5.
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Das Modem funktioniert unter Umständen nicht einwandfrei, wenn das Land nicht richtig bei der Option I am in this country/region unter Wahlparameter ausgewählt wurde. Somit müssen Sie prüfen, ob das Land, aus dem Sie anrufen, richtig ausgewählt wurde, und erst dann das Modem verwenden.
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3. Prüfen Sie, ob das Modem richtig mit dem Kommunikationsanschluß verbunden ist, und klicken Sie auf die Schaltfläche Wahlparameter. Abbildung 32. Modemeigenschaften unter Windows NT 4.0 4. Wählen Sie im Dialogfeld Wahlparameter das richtige Land im Listenfeld I am in aus. Verwenden des Modems...
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Abbildung 33. Wahlparameter unter Windows NT 4. 5. Damit Ihre Einstellungen wirksam werden, müssen Sie das System neustarten. Modembefehle Im SENS-Modem sind die Grundbefehle integriert, die vom Smart Modem der Hayes Corporation verwendet werden. Außerdem gibt es einige Zusatzbefehle, die seine Leistungsfähigkeit erhöhen sollen.
Im allgemeinen werden AT-Befehle durch direkte Eingabe des Befehls in ein beliebiges Kommunikationsprogramm wie z.B. HyperTerminal eingegeben. Mit AT-Befehlen lassen sich die nachfolgenden Schritte sehr viel einfacher ausführen. • Anrufen oder aufhängen, um über Computermodem zu kommunizieren. • Modem auswählen, um den besten Kommunikationsstatus erzielen. Da die Kommunikationsprogramme heutzutage immer leistungsfähiger und intelligenter werden, müssen die Benutzer nicht alle AT-Befehle kennen.
Manchmal müssen Sie während einer Modemverbindung mit anderen einen AT- Befehl verwenden. In so einem Fall können Sie den "+++ Befehl" für AT-Befehle verwenden, ohne aufhängen zu müssen. Durch dreimaliges Drücken von "+" schalten Sie das Faxmodum auf den Befehlsmodus um. Die Telefonleitung ist selbstverständlich nicht unterbrochen.
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Umschalten von Online- in Befehlsmodus Umschalten von Befehls- in Online-Modus ATEn Befehle anzeigen/nicht anzeigen Deaktivieren der Befehlsanzeige auf dem Bildschirm Aktivieren der Befehlsanzeige auf dem Bildschirm ATDT Telefonnummer Im MFV-Verfahren wählen ATDP Telefonnummer Im Impulston-Verfahren wählen ATHn Auflegen bzw. abheben "Hörer auf der Gabel"...
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AT&F Laden der werksseitigen Standardkonfiguration (Profil) AT&V Anzeigen der aktuellen Konfiguration AT&W Speichern des Benutzerprofils AT&Zn=xSpeichert die Wählzeichenkette im Modemspeicher (n=0 bis 3, x=Telefonnummer, z.B. AT&Z0=1235678) Automatisches Wählen der gespeicherten Telefonnummer durch Verwenden des folgenden Befehls. ATDTS0 Erneutes Wählen der gespeicherten Telefonnummer als AT&Z0 im MFV-Verfahren ATDPS0 Erneutes Wählen der gespeicherten Telefonnummer als...
Verwenden von System Setup Mit dem Programm "System Setup" konfigurieren Sie die Computer-Hardware und nehmen Einstellungen für die Sicherheit und die Energiesparfunktionen vor. Diese Konfiguration wird in einem batteriegespeisten Speicher (CMOS-Speicher) gespeichert, in dem die Daten selbst bei ausgeschaltetem Computer nicht verloren gehen.
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Tabelle 6. Menüs in “System Setup” Menü Funktion Main Ändern der grundlegenden (Hauptmenü) Systemkonfiguration. Advanced Konfigurieren erweiterter Funktionen des (Erweitertes Computers. Setup) Security Aktivieren von Sicherheitsfunktionen wie (Sicherheit) zum Beispiel Kennwortschutz, Backup und Hinweise zur Virenüberprüfung. Power Konfigurieren der Energiesparfunktionen. (Energie) Booten Festlegen der Reihenfolge der Boot-Geräte...
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<Zunge> Vorwärtsbewegen des Cursors in den Zellen eines ausgewählten Felds. Besitzt das Feld nur eine Zelle, wird der Cursor mit der <Tabulatortaste> nach unten zum nächsten Feld bewegt. <Tab+ Rückwärtsbewegen des Cursors in den Zellen Umschalt> eines ausgewählten Felds. Besitzt das Feld nur eine Zelle, wird der Cursor durch die <Tabulator- und die Umschalttaste>...
Wenn rechts im Hilfefenster eine Bildlaufleiste angezeigt wird, sind weitere Informationen vorhanden. Verwenden Sie die Tasten <Bild-auf> und <Bild-ab> oder die <Nach-oben-Taste> und <Nach-unten-Taste>, um im gesamten Hilfedokument zu blättern. Drücken Sie < Pos1>, um die erste Seite anzuzeigen, bzw. < Ende>, um die letzte Seite aufzurufen. Drücken Sie die <Eingabetaste> oder <...
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Secondary Master definiert die CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke oder ersetzbare Laufwerke. Um ein aktualisiertes Festplattenlaufwerk oder ein Ersatzfestplattenlaufwerk zu konfigurieren, bewegen Sie den Cursor auf das Feld Primary Master (Primäres Master) im Hauptmenü von “System Setup” und drücken die <Eingabetaste>. Das Untermenü...
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Multi-Sector Transfers (Multisektorübertragungen): Stellt die Zahl der Sektoren pro Block auf den höchsten von diesem Laufwerk unterstützten Wert ein. Die Konfigurationsoptionen sind Disabled (Deaktiviert) (Vorgabe), 2 Sectors (2 Sektoren), 4 Sectors (4 Sektoren), 8 Sectors (8 Sektoren) und 16 Sectors (16 Sektoren). LBA Mode Control (LBA-Modussteuerung): Aktiviert oder deaktiviert die 28-Bit-Adressierung des Festplattenlaufwerks, unabhängig von den Zylindern, Köpfen und Sektoren.
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Micom Version (Micom Version Extended Memory file): Zeigt die Firmwave Version des Systems. Das Menü "Advanced" (Erweitertes Setup) Wenn Sie in der Menüleiste Advanced (Erweitertes Setup) auswählen, wird das Menü Advanced (Erweitertes Setup) angezeigt. Installed O/S (Installiertes BS): Wählen Sie das auf Ihrem installierte Betriebssystem, das Sie am häufigsten verwenden werden.
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Serial port (Serieller Anschluß): Konfiguriert den seriellen Anschluß. Die Optionen für dieses Feld lauten Enabled (Aktiviert) (Vorgabe) und Disabled (Deaktiviert). Wenn Sie dieses Feld auf Enabled (Aktiviert) einstellen, können Sie das Feld Base I/O Address (Basis-E/A-Adresse) auf 3F8 IRQ4 (Vorgabe), 2F8 IRQ3, 3E8 IRQ4 oder 2E8 IRQ3 einstellen.
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Modus und das Feld Base I/O Address (Basis E/A-Adresse) einstellen. Wenn das Feld Floppy disk controller (Disketten-Controller) auf Enabled (Aktiviert) eingestellt ist, verwendet das Betriebssystem des Computers die Standardkonfiguration für den Kontroller. Local Bus IDE adapter (Local-Bus-IDE-Adapter): Aktiviert die integrierten IDE-Local-Bus-Adapter.
Menü “Security” (Sicherheit) Wählen Sie in der Menüleiste Security (Sicherheit), um das Menü Security (Sicherheit) aufzurufen. Das erweiterte Sicherheitssystem des Computers ermöglicht es Ihnen, zwei verschiedene Kennwörter einzugeben, um unerlaubten Zugriff auf die Systemressourcen, Daten und "System Setup" zu verhindern. Über das Menü...
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Fixed disk boot sector (Fester Datenträger-Boot-Sektor):* Ermöglicht es Ihnen, den Boot-Sektor des Festplattenlaufwerks mit Schreibschutz zu belegen, um ihn vor Viren und Änderungen zu schützen. Zugriff auf dieses Feld erhalten nur Benutzer mit einem Verwalterkennwort. Die Optionen für dieses Feld lauten Normal (Vorgabe) und Write Protect (Schreibschutz).
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Geschwindigkeit betrieben, wenn keine Benutzereingabe erfolgt oder keine Geräte-Aktivität vorliegt. Wählen Sie Customized (Benutzerdefiniert) zur Änderung dieser Einstellungen und Disabled (Deaktiviert), um diese Energiesparfunktion abzustellen. Idle Mode (Leerlaufmodus): Ein- oder Ausschalten der Energiesparfunktion i Leerlaufmodus. Bei On (Ein) wird die CPU verlangsamt, wenn das System nicht aktiv ist.
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Hard Disk Timeout (Festplatten-Zeitüberschreitung): Legt den Zeitraum fest, den eine Festplatte nicht aktiv sein muß, ehe sie abgeschaltet wird. Resume On Modem Ring (Wiederaufnahme bei Modemaktivität): Der Computer wechselt wieder vom Bereitschaftsmodus in den normalen Betrieb, wenn eine Modemkommunikation stattfindet. Dies ist nur möglich, wenn das Feld Rest Mode (Bereitschaftsmodus) auf Power On Suspend (Abschalten) und nicht auf Save To Disk (Auf Festplatte speichern) eingestellt ist.
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QuickBoot Modus: Ermöglicht dem System das Überspringen bestimmter Test während des Boot-Vorgangs, um die Boot-Zeit zu verringern. Bootable CD check (Prüfung auf bootfähige CD): Aktiviert die Überprüfung des CD-ROM-Laufwerks während der Tests, die beim Starten des Computers durchgeführt werden. Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird beim Starten POST vollständig durchgeführt.
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Floppy Disketten und FIXED ist aehnlich wie HDD (Festplatten). Jedoch LS-120 ist nicht als fester Typ. Das Menü "Exit" (Beenden Wählen Sie in der Menüleiste Exit (Beenden) oder drücken Sie <Esc>, um das Menü Exit (Beenden) aufzurufen. Durch Drücken von <Esc> wird dieses Menü nicht beendet. Sie müssen eine der Menüoptionen oder eine Menüleistenoption wählen, um dieses Menü...
Verwenden der Systemsicherheit In diesem Abschnitt werden die Sicherheitsoptionen des Computers beschrieben. Systemkennwörter Beim Computer stehen Ihnen zwei Ebenen der Kennwortsicherheit zur Verfügung: die Verwalterebene (Verwalter) und die Benutzerebene (Benutzer). Mit beiden Kennwörtern wird ein unerlaubter Zugriff auf den Computer verhindert.
5. Geben Sie ein Kennwort bestehend aus maximal sieben Zeichen ein. Sie dürfen Buchstaben und Zahlen eingeben, jedoch keine Funktionstast en wie z.B. die <Umschalttaste> verwenden. Der Computer unterscheidet bei Kennwörtern nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Das Kennwort wird bei der Eingabe nicht am Bildschirm angezeigt.
8. Drücken Sie die <Eingabetaste>. In einer Meldung werden Sie darauf hingewiesen, daß die Änderungen gespeichert wurden. Drücken Sie erneut die <Eingabetaste>, um wieder zum Menü “Security” (Sicherheit) zu wechseln. 9. Drücken Sie <Esc>, um zum Menü Exit (Beenden) zu wechseln. 10.
Sperren des Diskettenlaufwerks Wenn sie über ein Verwalterkennwort verfügen, können Sie da Diskettenlaufwerk sperren, so daß ein Benutzer, der lediglich ein Benutzerkennwort besitzt, keine persönliche Software installieren kann, die möglicherweise einen Virus auf den Computer übertragen könnte. Wählen Sie zum Sperren des Diskettenlaufwerks in “System Setup” die Option Supervisor (Verwalter) im Feld Lock Floppy (Diskettenlaufwerk sperren).
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Verwenden der Energieverwaltungsfunktionen Ihr Computer besitzt Funktionen zur Energieverwaltung, mit denen die Batterie nicht so schnell entladen und die Lebensdauer der Batterie, der LCD-Anzeige und sonstiger Komponenten verlängert wird. Die Funktionen zur Energieverwaltung fahren das System herunter oder schalten es vollständig ab, wenn die Komponenten nicht verwendet werden.
Wenn auf Ihrem Computer Windows NT vorinstalliert ist, wurde auch die PowerProfiler-Software zur Energieverwaltung installiert. Maximaler Energiesparmodus Beim maximalen Energiesparmodus läuft der Mikroprozessor zur Stromersparnis mit einer niedrigen Geschwindigkeit. Stellen Sie zum Aktivieren dieses Modus in “System Setup” im Feld Idle Mode (Leerlaufmodus) die Option Enabled (Aktiviert) ein.
Bereitschaftsmodus Im Feld Rest Timeout (Bereitschaftszeitüberschreitung) in "System Setup" können Sie festlegen, wie lange sich der Computer im Leerlauf befinden muß (keine Benutzereingabe oder Geräteaktivität), bevor er in den Bereitschaftsmodus wechselt. Wählen Sie Off (Aus), um diese Option zu deaktivieren, oder wählen Sie eine Bereitschaftszeitverzögerung zwischen 5 und 60 Minuten.
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Vorsichtsmaßnahmen beim Bereitschaftsmodus Beachten Sie bei Verwendung des Bereitschaftsmodus die folgenden Vorsichtsmaßnahmen: • Speichern Sie alle geöffneten Dateien, bevor Sie <Fn+F11> drücken, um den Computer manuell in den Bereitschaftsmodus zu versetzen. • Wenn Sie eine neue Festplatte erworben haben, sollten Sie unbedingt eine Partition zum Speichern auf der Festplatte erstellen, die der Größe des Systemspeichers plus die Größe des Videospeichers plus 2 MB entspricht, bevor Sie den Modus zum Speichern auf Festplatte aktivieren.
Verwenden von PowerProfiler Mit PowerProfiler können Sie Energieverwaltungsoptionen für Computer einrichten, auf denen Windows NT vorinstalliert ist. Doppelklicken Sie zum Öffnen des PowerProfiler-Fensters auf das Batteriesymbol in der rechten Ecke der Windows-Task-Leiste. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken, wird ein Menü...
Erstellen einer Partition zum Speichern auf Festplatte Die im Computer eingebaute Festplatte verfügt über eine Partition zum Speichern auf Festplatte, in der die Daten aus dem System- und Video-Speicher im Modus “Speichern auf Festplatte” gespeichert werden. Die Partition entspricht der maximal vom Computer benötigten Größe und unterstützt einen Systemspeicher vo n 256MB.
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• Stellen Sie in System Setup im Menü Boot die Option Diskette Drive (Diskettenlaufwerk) als erstes Boot-Gerät ein (weitere Informationen zu Einstellen dieser Option finden Sie "Verwenden von System Setup" auf Seite 69). • Macht eine PHDISK-Diskette. So erstellen Sie eine Abschaltpartition: 1.
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Wiederherstellen Ihres Betriebssystems und der ursprünglichen Anwendungen und Treiber Notebook-Computer werden mit einer Microsoft Windows 98- oder Windows NT 4.0-CD-ROM und einer Systemprogramme-CD geliefert, die eine Kopie der vom Betriebssystem des Computers benötigten Anwendungen und Treiber enthält. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, daß Programme auf der Festplatte des Computers beschädigt oder gelöscht werden, können Sie die CD-ROM für das Microsoft-Betriebssystem und die Systemprogramme-CD zur erneuten Installation Ihrer ursprünglichen Anwendungen und Treiber verwenden.
4. Wenn Sie Ihre Festplatte nicht partitionieren oder formatieren müssen, fahren Sie mit Schritt 11 fort. 5. Wählen Sie im Startup-Menü von Microsoft Windows 98 die OptionStart computer with CD-ROM support (Computer mit CD-ROM-Unterstützung starten). 6. Wenn Sie Ihre Festplatte nicht partitionieren müssen, fahren Sie mit Schritt 9 fort.
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So installieren Sie Ihre ursprünglichen Anwendungen und Treiber (erneut): 1. Starten Sie den Computer und warten Sie, bis das Laden des Betriebssystems beendet ist. 2. Legen Sie die Systemprogramme-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 3. Wählen Sie die erste Anwendung oder den ersten Treiber, um mit der Installation zu beginnen.
Video-Funktionen und Konfiguration Ihr Computer verfügt über einen TFT LCD- oder einen Aktivmatrix- Bildschirm. Die Qualität des Bildes, die die LCD anzeigen kann, wird von den Bildschirmfunktionen und den installierten Bildschirmtreibern beeinflußt. Im folgenden Abschnitt werden die Darstellungsfunktionen Ihres Computers erläutert.
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Tabelle 8. Funktionalität der Video-Treiber Software- Anzahl der Unterstützte Auflösung bei 4 MB (8 MB) SGRAM Treiber Farben Windows 98 640x480, 720x480, 800x600, 848x480, 1024x768, 1152x864, 1280x1024, 1600x1200 640x480, 720x480, 800x600, 848x480, 1024x768, 65,536 1152x864, 1280x1024, 1600x1200 640x480, 720x480, 800x600, 848x480, 1024x768, 16,8 1152x864, 1280x1024, (1600x1200) Millionen...
Konfigurieren der Monitorfunktionen In den nachfolgenden Abschnitten wird beschrieben, wie die Monitoreinstellungen an Ihrem Computer konfiguriert werden. Auswählen des Monitortyps Wenn Sie einen externen Monitor an Ihren Computer anschließen, wählt Windows 98 automatisch Bildschirmeinstellungen aus (diese Funktion ist in Windows NT nicht verfügbar).
14. Der Bildschirm Assistent für Gerätetreiber-Updates wird angezeigt. Er enthält den Treiber-Speicherort des gewählten Geräts. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Weiter”. 15. Befolgen Sie die Anweisungen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Ändern der Farbtiefe und der Auflösung Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Farbtiefe und die Auflösung der LCD-Anzeige oder des externen Monitors zu ändern: 1.
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Abbildung 34. Eigenschaften von Anzeige unter Windows NT 4. 6. Um die Farbtiefe zu ändern, klicken Sie im Dropdown-Listenfeld Farbpalette auf den Pfeil, und wählen Sie die gewünschte Farbtiefe. 7. Um die Auflösung zu ändern, ziehen Sie im Bereich Bildschirm den Schieberegler auf die gewünschte Auflösung.
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Ändern des Videotreibers Sie wollen u.U. Ihren Videotreiber aktualisieren, oder der installierte Videotreiber ist beschädigt worden, so daß die Anzeige nicht einwandfrei funktioniert. Windows 98: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um das Startmenü aufzurufen. 2. Wählen Sie Einstellungen aus und klicken Sie auf Systemsteuerung, doppelklicken Sie auf Anzeige.
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3. Wählen Sie Einstellungen aus und klicken Sie auf Systemsteuerung, doppelklicken Sie auf Anzeige. Es wird das Fenster Eigenschaften von Anzeige aufgerufen. 4. Klicken Sie auf das Menü Einstellungen. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Konfiguration”. Das Fenster “Konfiguration” wird angezeigt. Siehe Abbildung 34. auf Seite 102. Abbildung 35.
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Abbildung 36. Geben Sie den Speicherort der Treiberdateien ein. 8. Bei der Option Anzeige sollte eine Zeile wie ATI 3D RAGE LT PRO AGP 2X angezeigt werden. Abbildung 37. Dialogfeld Anzeige ändern unter Windows NT 4.0 9. Klicken Sie auf “OK”. Das Fenster Treiber von einem Fremdanbieter wird angezeigt.
10. Klicken Sie auf “Ja”. Der Treiber wird kopiert. In einem Fenster werden Sie darüber informiert, daß der Treiber ohne Fehler kopiert wurde. 11. Klicken Sie auf “OK”. Nehmen Sie die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk. Schließen Sie die geöffneten Fenster auf dem Bildschirm. 12.
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4. Sie koennen TV Bildschirm sehen. 5. Klicken Sie in der Task-Leiste von Windows 98 auf die Schaltfläche Start. 6. Klicken Sie auf Einstellungen. 7. Klicken Sie auf Systemsteuerung. Das Fenster “Systemsteuerung” wird geöffnet. 8. Doppelklicken Sie auf das Symbol Anzeige. Das Fenster Eigenschaften von Anzeige wird geöffnet.
Funktionsweise von PC-Karten Durch die Installation von PC-Karten können Sie Ihrem Notebook-Computer Funktionen hinzufügen, die denen von Zusatzkarten für Desktop-Computer entsprechen. Die folgenden PC-Karten sind verfügbar: • Ein-/Ausgabe-PC-Karten, wie zum Beispiel Karten für Modem, Netzwerk, Pager, Video-Capture und SCSI. • Speicher-PC-Karten, wie zum Beispiel Festplattenlaufwerk- und Flash- (SRAM) karten.
Hinweise zum Umgang mit PC-Karten Beachten Sie beim Umgang mit PC-Karten die folgenden Richtlinien: • Setzen Sie die Karten nicht übermäßiger Hitze, direktem Sonnenlicht und Flüssigkeiten aus. • Lassen Sie die Karten nicht fallen; biegen und drücken Sie die Karten nicht. •...
Windows 98 Windows 98 weist einer in Ihrem Computer installierten PC-Karte automatisch Computer-Ressourcen (zum Beispiel Kommunikationsanschlüsse und Speicheradressen) zu. Weitere Informationen zur Konfiguration von PC-Karten in Windows 98 finden Sie unter dem Indexeintrag PC-Karte in der Windows-Hilfe. Windows 98 übernimmt auch die Energieverwaltung für PC-Karten. So entnehmen Sie eine PC-Karte aus Ihrem Computer, wenn Sie Windows 98 al Betriebssystem verwenden: Führen Sie genau die folgenden Schritte aus, um PC-Karten...
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der Computer in den Bereitschaftsmodus versetzt wird. ATA- und Modemkarten können jedoch in den Bereitschaftsmodus versetzt werden. Befolgen Sie bei der Verwendung von PC-Karten mit CardWizard folgende Richtlinien: • Einige LAN (Local-Area Network)-Karten können eingesetzt werden, während der Computer eingeschaltet ist; sie sollten jedoch entfernt werden, wenn er ausgeschaltet ist.
Verwenden von optionalen Komponenten Sie können die folgenden optionalen Komponenten für den Notebook-Computer bei Ihrem autorisierten Vertragspartner bestellen: • Einen zusätzlichen Wechselstromadapter. • Einen Autoadapter, mit dem die Batterie geladen und der Computer im Auto verwendet werden kann. • Eine zusätzliche Batterie. •...
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Auto-Adapter Der Auto-Adapter ermöglicht die Versorgung des Computers mit Spannung und das Laden der Batterie. So verwenden Sie den Adapter: 1. Schließen Sie das Adapterkabel an den Wechselstromadapteranschluß de Computers an. 2. Schließen Sie den Adapter an den Zigarettenanzünder im Auto an. Bei ordnungsgemäßem Betrieb ist die Anzeige des Adapters grün.
Batterie Sie können für den Computer eine weitere intelligente Lithium-Ionen- oder eine einfache Nickel-Metall-Hydrid-Batterie bestellen. Weitere Informationen zur Batterie finden Sie unter "Verwenden der Batterie" auf Seite 39. Festplattenlaufwerke Für den Computer können Sie optionale Festplattenlaufwerke bestellen. Das Festplattenlaufwerk im Festplattenlaufwerkeinschub kann durch eine andere Festplattenlaufwerk ersetzt werden, oder Sie bestellen ein Festplattenlaufwerk für den Flex-Bay-Schacht.
• Schalten Sie vor dem Ausbau des Speichermoduleinschubs den Computer aus, trennen Sie das Gerät vom Netz und entnehmen Sie die Batterie. Trennen Sie außerdem alle Peripheriegeräte. • Entladen Sie vor dem Umgang mit Speichermodulen etwaige elektrostatische Ladungen, indem Sie eine geerdete Fläche berühren oder ein Erdungsarmband verwenden.
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Ziehen Sie beim Ausbauen von Modulen nur am Plastikteil der Zungen. Ziehen Sie nicht am Metallteil der Steckverbinderzungen, da sie dadurch beschädigt werden könnten. a. Ziehen Sie Zungen des Einschubs leicht nach außen, bis das Speichermodul herausspringt (Abb. 40). Zunge Zunge Abbildung 40.
Abbildung 41. Installieren eines Speichermoduls 8. Richten Sie die Abdeckung des Speichermoduls an dem Einschub aus, und drücken Sie auf die Abdeckung, bis sie einrastet. 9. Befestigen Sie die in Schritt 2 entfernte Schraube wieder. 10. Schalten Sie den Computer ein, und führen Sie einen vollständigen POST durch, um die Speicherintegrität zu überprüfen.
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ZIP-120 Laufwerk Mit einem ZIP-Laufwerk können Sie 100 MB Daten auf einer ZIP-100 Diskette speichern. Das ZIP-Laufwerk kann in den Flex-Bay-Schacht eingeschoben werden, siehe "Verwenden des Flex-Bay-Schachts" auf Seite 26. Es gibt ein ZIP- Laufwerk von Iomega. Superdisk LS-120 Laufwerk Mit dem LS-120-Laufwerk können Sie 120 MB Daten auf einer einzigen, 3.5-Zoll LS-120 Diskette speichern.
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Docking-Optionen Eine Liste der für den Notebook-Computer verfügbaren Docking-Optionen erhalten Sie von Ihrem Händler. Zum Lieferumfang der Docking-Optionen gehören die entsprechenden Benutzerhandbücher. Verwenden von optionalen Komponenten...
Informationen zu Treibern und Systemressourcen In diesem Abschnitt erhalten Sie grundlegende Informationen zu Treibern und System-IRQs. Treiber Ein Treiber ist ein Programm, das dem Betriebssystem das Zusammenspiel mit Hardware ermöglicht. Auf dem Computer sind Treiber für Audio-, Video-, Infrarot-, Touchpad-, Tastatur-, CD-ROM-Laufwerk-, Festplattenlaufwerk-, Diskettenlaufwerk- und PC-Karten-Kontroller.
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Tabelle 9. IRQs Windows 98 Windows NT 4.0 Systemzeitgeber Systemzeitgeber Tastatur Tastatur Interner Controller Interner Controller IrDA-Anschluß COM 2, COM 4 COM 1, COM 3 COM 1, COM 3 Audio/USB Audio/USB Disketten-Controller Disketten-Controller LPT1 (parallele LPT1 (parallele Schnittstelle) Schnittstelle) CMOS/Uhr CMOS/Uhr ACPI-Bus SCI IRQ Reserviert...
Service Pack 4 für Windows NT 4.0 ® Microsoft Service Pack 4 (SP4) wird mit Computern geliefert, auf denen werksseitig Windows NT installiert ist. Bei jedem Ändern oder Hinzufügen von Komponenten zum Windows NT-System müssen Sie SP4 neu installieren. Die Version von SP4 auf der Festplatte des Computers enthält den richtigen Video-Treiber für Ihr System.
Störungsbeseitigung Sollten Probleme beim Betrieb des Computers auftreten, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Lesen Sie die folgenden Abschnitte, um Hinweise für den Umgang mit Systemproblemen zu erhalten. 2. Sollte Schritt 1 das Problem nicht beheben, setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung.
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Der externe Monitor bleibt beim Einschalten des Computers dunkel. Ist der Monitor richtig am Computer angeschlossen? Ist das Monitornetzkabel in eine Wandsteckdose eingesteckt? Überprüfen Sie die Helligkeit und den Kontrast des Monitors. Erscheint das Programmbild auf dem LCD-Bildschirm anstatt auf dem externen Monitor? In so einem Fall drücken Sie auf <Fn+F5>, um zum Monitor umzuschalten.
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Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht dem Plug&Play-Standard entspricht, stellen Sie sicher, daß das Feld Plug & Play O/S (Plug&Play-Betriebssystem) in “System Setup” auf No (Nein) eingestellt ist. Überprüfen Sie, ob die Schnittstelle in “System Setup” aktiviert ist. Eine PC-Karte funktioniert nicht ordnungsgemäß Vergewissern Sie sich, daß...
Probleme mit dem Infrarotanschluß Wenn Ihr Computer unter Windows 98 läuft, können sie den Infrarotanschluß aktivieren und verwenden. Infrarot-Schnittstellen werden vom Betriebssystem NT 4.0 nicht unterstützt. Sollte es nicht möglich sein, Dateien mit dem Infrarotanschluß zu übertragen, überprüfen Sie folgendes: •...
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Überprüfen Sie Ihren Online-Serviceanbieter. Es kann sein, daß der Zugang zu Ihrem Anbieter oder seinen Diensten nicht möglich ist. Bei der Nebenstellenanlage kann ich mich nicht mit meinem Modem einwählen. Bei einer Nebenstellenanlage müssen Sie unter Umständen eine Zahl drücken, z. B.
Spezifikationen Tabelle 10 enthält die Spezifikationen für Ihren Computer. Tabelle 10. Hardware-Spezifikatione Abmessungen LCD-Anzeigebereich LCD-Anzeigebereich (12.1" TFT) 246 x 184,5 mm LCD-Anzeigebereich (13.3" TFT) 270,3 x 202,8 mm All-In-One Modell Breite 31,0 cm Höhe 4,04 cm Tiefe 25,2 cm Gewicht (mit eingebaute 2.56g Diskettenlaufwerk, Li-Ionen-Batterie und 13,3"...
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Relative Luftfeuchtigkeit (nicht- 5–90% kondensierend), Lagerung Höhe, Betrieb 0 bis 2.348 Höhe, Lagerung 0 bis 12.192 m Erschütterung, Betrieb 10 G für 11 ms Halbsinus Erschütterung, Nicht-Betrieb 60 G für 11 ms Halbsinus Intelligente Lithium-Ionen-Batterie Gewicht 0,45 kg Nennoberspannung 11,1 Volt Gleichspannung Durchschnittliche Kapazität 5100 mAh, 56,6 Wattstunden Ladezeit bei abgeschaltetem Computer 3,0 Stunden...
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Ausgangsstrom 3,15 A Ausgangsspannung 19,0 Volt Gleichspannung 130 Benutzerhandbuch...
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Abkürzungen In diesem Handbuch werden die folgenden Abkürzungen verwendet: A ..Ampere AC ..Alternating current (Wechselstrom) ACPI ..Advanced Configuration and Power management Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) APM .
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GB ..Gigabyte hr ..Hour (Stunde) Hz ..Hertz IDE ..Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkselektronik) in .
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POST..Power-On Self-Test (Einschalttest) PNP ..Plug and play PS/2 ..Personal System/2 RAM ..Random-Access Memory (Arbeitsspeicher) ROM .
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Glossar ACPI ACPI(Advanced Configuration and Power Interface)- ein Verfahren zur Beschreibung von Hardware-Schnittstellen, die einerseits abstrakt genug ist, um flexible und innovative Hardware-Implementierungen zu ermöglichen, und die andererseits konkret genug ist, um dem integrierenden Betriebssystemcode die Verwendung solcher Hardware-Schnittstellen zu ermöglichen. Auffrischungsrate Die Auffrischungsrate bestimmt, wie oft das Bild auf der LCD-Anzeige aktualisiert wird.
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Booten Der Startvorgang des Computers. Ein Kaltstart setzt den gesamten Computer zurück und führt alle Selbsttests des Computers durch. Bei einem Warmstart wird nur der RAM-Speicher des Computers gelöscht Boot-Datenträger Ein Datenträger, auf dem sich Betriebssystemprogramme befinden, die zu Starten des Computers erforderlich sind. Bei einem Boot-Datenträger kann es sich um eine Diskette, eine Festplatte oder eine CD-ROM handeln.
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Compact-Disk Compact-Disk (CD) Datenträger Der Datenträger, der vom Computer zum Speichern und Abrufen von Daten verwendet wird. Bei eine Datenträger kann es sich um Disketten, Festplatten oder RAM-Platten handeln. Diskette Ein herausnehmbarer Datenträger, der auch als Floppy bezeichnet wird. DMA (Direct Memory Access) Die Übertragung von Daten zwischen Speicher und Peripheriegeräten ohne den Mikroprozessor.
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IRQ (Interrupt Request) Der IRQ ist eine Hardware-Leitung, die von Geräten verwendet wird, um dem Mikroprozessor mitzuteilen, daß seine Dienste benötigt werden. Die Zahl der IRQs ist durch Industriestandards begrenzt. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des Systemspeichers. Betriebssysteme und Anwendungsprogramme können direkt auf diesen Speicher zugreifen, ohne daß...
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PC-Kartensteckplatz An den PC-Kartenstecklatz des Computers wird die PC-Karte angeschlossen. Pixel Ein Pixel ist ein einzelner Punkt eines auf dem Computer dargestellten Bildes. Die Pixel liegen so dicht beieinander, daß es so aussieht, als ob sie miteinander verbunden wären. Auf der LCD-Anzeige werden Tausende oder Millionen von Pixeln dargestellt.
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Sektor Wird auch als Plattensektor bezeichnet. Der Teil der Spur, die numeriert ist und eine bestimmte Anzahl an Zeichen speichern kann (gewöhnlich 512 KB). Shadow-RA Ein schreibgeschützter Bereich des RAM-Speichers, in dem sich eine Kopie des BIOS befindet. Beim Starten des Computers wird das BIOS von der permanenten Speicherstelle im ROM in das RAM kopiert.
Aufzeichnen der Hardware-Konfiguration Tragen Sie in die Felder die Einstellungen von "System Setup" ein. Sollte der Computer die Konfigurationsinformationen verlieren, können Sie diese Daten als Referenz zum Wiederherstellen der Einstellungen in "System Setup" verwenden. Diskette A: 1.44/1.25 MB 3,5“ Disabled (Deaktiviert) Primary Master: Type (Typ):__________Cylinders (Zylinder):__________ Heads (Köpfe):__________Sectors (Sektoren):__________...
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ADVANCED-MENÜ Installed O/S: Other/WinNT4.0 Win95/Win98 APM Win98ACPI/Win2000 PS/2 Mouse Configuration Disabled (Deaktiviert) Single Mouse Dual Mouse Screen Expansion: Enabled (Aktiviert) Disabled (Deaktiviert) TV Standard: NTSC Dual Display (Doppelte Anzeige): Both I/O DEVICE CONFIGURATION-UNTERMEN Serial port A: Enabled Auto Disabled (Aktiviert) (Deaktiviert) Base I/O Addres 3F8, IRQ 4...
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Floppy disk controller: Enabled Auto Disabled (Aktiviert) (Deaktiviert) Local Bus IDE adapter: Both Disabled (Deaktiviert) Primary Secondary Large Disk Access Mode: Other SECURITY-MENÜ Set password Kennwort beim Booten: Enabled (Aktiviert) Disabled (Deaktiviert) Festplatten-Bootsektor: Normal Write Protect Kennwort beim Booten: Supervisor User Virus check reminder (Virus-Check-Erinnerung)::...