16 | Servicemenü
Menüpunkt
Einstellbereich: Funktionsbeschreibung
24 h | 0 ... 3 ... 60 min: Pumpennachlaufzeit
Pumpennach-
laufzeit
der Kesselkreispumpe nachdem der Brenner
aus ist, um die Wärme aus dem Wärmeerzeu-
ger abzuführen.
Pumpenlogik-
0 ... 47 ... 65 °C: Unter dieser Temperatur ist
temperatur
die Pumpe aus, um den Wärmeerzeuger vor
Kondensatbildung zu schützen (nur verfüg-
bar bei Heizwert-Geräten).
Pumpen-
Energie sparen: Die Pumpe läuft in einem
schaltart
energiesparenden Modus
Wärmeanforderung: Die Pumpe läuft bei je-
der Wärmeanforderung
(Vorlaufsolltemperatur > 0 °C).
Pumpenl. min.
0 ... 100 %: Pumpenleistung bei minimaler
Heizl.
Wärmeleistung (Pumpenleistung proportio-
nal zur Wärmeleistung).
Pumpenl.
0 ... 100 %: Pumpenleistung bei maximaler
max. Heizl.
Wärmeleistung (Pumpenleistung proportio-
nal zur Wärmeleistung).
Pumpensperr-
0 ... 60 s: Pumpensperrzeit bei externem 3-
zeit ext.3WV
Wege-Ventil in Sekunden.
Maximale
0 ... 100 %: Maximale freigegebene Wärme-
Heizleistung
leistung des Wärmeerzeugers.
Obergrenze
0 ... 100 %: Obergrenze der maximalen Wär-
max. Heizleist.
meleistung.
Max. Warm-
0 ... 100 %: Maximale freigegebene Warm-
wasserleis-
wasserleistung.
tung
Obergrenze
0 ... 100 %: Obergrenze der maximalen
max. WWleist.
Warmwasserleistung.
30 ... 82 °C: Obergrenze der Vorlauftempera-
Obergrenze
max. Vorlauft.
tur.
Minimale Ge-
0 ... 100 %: Minimale Nennwärmeleistung
räteleistung
(Heizung und Warmwasser).
Zeitintervall
3 ... 10 ... 45 min: Zeitintervall zwischen
(Taktsperre)
Aus- und Wiedereinschalten des Brenners in
Minuten.
0 ... 6 ... 30 K: Temperaturintervall für Aus-
Temp.interv.
(Taktsperre)
und Wiedereinschalten des Brenners.
Dauer der
0 ... 1 ... 30 min: Heizbetrieb nach Warm-
Warmhaltung
wasserbereitung gesperrt in Minuten.
6720862227 (2016/06)
Menüpunkt
Einstellbereich: Funktionsbeschreibung
Aus: Die Entlüftungsfunktion ist ausgeschal-
Entlüftungs-
funktion
tet.
Auto: Den Automatikbetrieb der Entlüftungs-
funktion z. B. nach einer Wartung einschal-
ten.
Ein: Entlüftungsfunktion z. B. nach einer War-
tung manuell einschalten.
Aus: Siphonfüllprogramm ausgeschaltet.
Siphonfüllpro-
gramm
Ein Kessel minimum: Programm zum Füllen
des Siphons im Wärmeerzeuger mit minima-
ler Leistung eingeschaltet.
Signal ext.
Ein/Aus: Einstellung wählen, wenn am Wär-
Wärmeanf.
meerzeuger ein zusätzlicher Ein-Aus-Tempe-
raturregler (z. B. in einer
Gebäudeleittechnik) angeschlossen ist.
0-10V: Am Wärmeerzeuger ist ein zusätzli-
cher 0-10 V-Temperaturregler (z. B. in einer
Gebäudeleittechnik) angeschlossen.
Sollwert ext.
Vorlauftemperatur: Das 0-10 V Signal, das
Wärmeanf.
am Anschluss für ein Signal für externe Wär-
meanforderung anliegt, wird als geforderte
Vorlauftemperatur interpretiert.
Leistung: Das 0-10 V Signal, das am An-
schluss für ein Signal für externe Wärmean-
forderung anliegt, wird als geforderte
Wärmeleistung interpretiert.
Luftkorrek-
-9 ... 0 ... 9: Luftkorrektur bei minimaler Ge-
turf. min. Lüf-
bläseleistung
terl.
Luftkorrek-
-9 ... 0 ... 9: Luftkorrektur bei maximaler Ge-
turf. max. Lüf-
bläseleistung
terl.
3 WV Mittel-
Ja | Nein: Einstellung, ob das 3-Wege-Ventil
pos.
im Wärmeerzeuger in Mittelposition gestellt
werden soll, um im Notfall Heizung und
Warmwasserbereitung mit Wärme zu versor-
gen.
Notwechsel-
Ja | Nein: Einstellung, ob bei lang andauern-
betrieb
der Beladung des Warmwasserspeichers der
Wechselbetrieb zwischen Warmwasserberei-
tung und Heizung gestartet werden soll, um
die Versorgung der Heizung trotz Warmwas-
servorrang zu gewährleisten.
Verzög.zeit
0,5 ... 4 s: Verzögerung des Signals der Tur-
Turbinensign.
bine in Sekunden.
Tab. 7
Einstellungen im Menü Kesseldaten
CW400