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Kommunikation mit dem System
Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Low-Level-Kommunikation mit dem System
mithilfe des Integrated Lights Out Manager (ILOM) Tools und der Systemkonsole.
„ILOM – Übersicht" auf Seite 1
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„Anmeldung bei ILOM" auf Seite 2
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„Anmeldung an der Systemkonsole" auf Seite 3
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„Aufrufen der Eingabeaufforderung ok" auf Seite 4
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„Aufrufen der ILOM -> Eingabeaufforderung" auf Seite 5
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„Verwendung eines lokalen Grafikmonitors" auf Seite 5
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ILOM – Übersicht
Der ILOM-Service-Prozessor läuft unabhängig vom Server und vom
Stromversorgungsstatus des Systems, solange das System an eine Wechselstromquelle
angeschlossen ist. Wird am Server die Netzspannung zugeschaltet, fährt der
ILOM-Service-Prozessor sofort hoch und beginnt mit der Überwachung des Systems.
Alle Funktionen zur Umgebungsüberwachung und -steuerung werden von ILOM
ausgeführt.
Die Eingabeaufforderung -> zeigt an, dass Sie direkt mit dem ILOM-Service-Prozessor
kommunizieren. Unabhängig vom Stromversorgungsstatus des Systems ist dies die
erste Eingabeaufforderung, die beim Anmelden an das System über den seriellen
Anschluss SER MGT oder den Netzwerkanschluss NET MGT angezeigt wird.
Die Eingabeaufforderung des ILOM-Service-Prozessors (->) kann auch von der
OpenBoot-Eingabeaufforderung ok oder von der Solaris-Eingabeaufforderung # bzw.
% aufgerufen werden. Das setzt allerdings voraus, dass über den seriellen Anschluss
SER MGT und den Netzwerkanschluss NET MGT auf die Systemkonsole zugegriffen
werden kann.
Der ILOM-Service-Prozessor unterstützt insgesamt fünf simultane Sitzungen pro
Server (vier SSH-Verbindungen über den Netzwerkanschluss NET MGT und eine
Verbindung über den seriellen Anschluss SER MGT).
(G)
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