Kommunikation in Schaltanlagen
Immer höhere Ansprüche an die Schaltgeräte in moder-
nen, leistungsfähigen Automatisierungskonzepten:
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Mehr Sensoren und Aktoren
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Mehr Funktionalität innerhalb der Schaltgeräte
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Hoher Informationsbedarf
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Kürzeste Reaktionszeiten
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Parametereinstellungen – z. B. bei Fernparametrierung
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Meldeinformationen
– EIN, AUS, STÖRUNG ...
í
Energiemanagement
– Leistungspreis minimieren
– Betriebsdatenerfassung
– Stördatenauswertung
Kostenreduzierung durch dezentrale Anlagen-
strukturen
í
Planung
– übersichtliche Projektstrukturen
– geringer Platzbedarf
í
Projektierung
– weniger Klemmstellen
– in Geräte integrierte Funktionen
í
Montage
– weniger Verkabelung
– keine Rangierverteiler
í
Inbetriebnahme – Vorinbetriebnahme
– „Änderungsverdrahtung" per Software
– weniger Fehlerquellen
í
Wartung/Service – gute Anlagenübersichtlichkeit
– schnellere Fehlerdiagnose
í
Visualisierung
– Darstellung von Betriebszuständen
1
2 3 4
... 31
30
Hinweis:
Ein Bussegment kann bis zu 32 Teilnehmer enthalten. Repeater und
Busabschlussbaustein sind nicht adressierbar, werden jedoch
entsprechend Grafik als Teilnehmer des Bussegmentes mitgezählt.
R
R
32
32
2 3 4
... 31
1
1
30
Leitebene
Steuerungsebene
Feldebene
PROFIBUS-DP
Aktuator-
Sensor-Ebene
Aktuator-Sensor-Interface
Bausteine für den Einsatz in SIVACON
í
Motormanagement SIMOCODE pro
í
Leistungsschalter SENTRON 3WL und 3VL
í
MICRO-, MIDI- und MASTER-Drives
í
ET 200-Baugruppen
í
Universalmessgerät PROFIMESS
í
AS-Interface-Komponenten
Anzahl der Teilnehmer
PROFIBUS-DP
bis zu 127 adressierbare Busteilnehmer
(davon 5 Teilnehmer reserviert)
SIMOCODE pro 30 pro Segment
AS-i
max. 31 Slaves mit maximal
4 Ein- / 4 Ausgängen
R
32
2 3 4
... 31
2 3 4
1
30
122
3_39
R
32
... 31
2 3
1
30
2
3 3