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Anweisungen für den Installateur

9. GASANSCHLUSS

Wird das Gerät auf einem Ofen installiert, so darf die Gasleitung nicht über die
Rückseite geführt werden, um eventuelle Überhitzungen zu vermeiden.
Der Anschluss an das Gasnetz kann mit einem Kupferrohr oder mit einem
Stahlschlauch mit durchgehender Wandung erfolgen, die Bestimmungen der
geltenden Richtlinien müssen dabei eingehalten werden. Um den Anschluss zu
erleichtern, ist das Anschlussstück A auf der Rückseite des Gerätes je nach
Bedürfnis ausrichtbar; lockern Sie die Sechskantschraube B, drehen Sie das
Anschlussstück A in die gewünschte Position und befestigen Sie erneut die
Sechskantschraube B (die Dichtheit wird durch eine Gummidichtung
gewährleistet). Prüfen Sie nach Abschluss der Arbeiten die vollständige
Dichtheit mit Hilfe einer Seifenlösung, in keinem Fall darf die Dichtheit mit
offener Flamme überprüft werden. Die Kochfläche ist baumustergeprüft für
Methangas G20 (2H) bei einem Druck von 20 mbar. Zur Speisung mit anderen
Gasarten siehe im Kapitel "5. ANPASSUNG AN DIE VERSCHIEDENEN
GASARTEN". Der Gaseingangsanschluss hat ein Außengewinde ½" Gas (ISO
228-1).
Anschluss mit Kupferrohr: Der Anschluss an das
Gasnetz muss so ausgeführt werden, dass das
Gerät keinerlei Beanspruchung ausgesetzt ist. Der
Anschluss kann unter Verwendung des Adapters D
mit
Doppelkonus
erfolgen,
wobei
immer
di
beiliegende Dichtung C einzufügen ist.
Anschluss mit Stahlrohr: Verwenden Sie nur
Edelstahlrohre mit durchgehender Wandung gemäß
der geltenden Richtlinien und fügen Sie immer die
beiliegende Dichtung C zwischen dem Anschluss A
und dem Rohr E.
Der Einbau mit Rohr muss so erfolgen, dass die Länge der Leitung 2 m nicht
überschreitet. Prüfen Sie, dass die Leitungen nicht mit beweglichen Teilen in
Kontakt kommen und nicht gequetscht werden.
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