EINSTELLUNG DER ZERSTÄUBUNGSTEMPERATUR
Der einstellbare Temperaturregler (8, Abb. 1) verhindert, daß der Brenner anfährt, solange der
Brennstoff die zur optimalen Zerstaübung nötige Temperatur noch nicht erreicht hat.
Der Thermostat muß im allgemeinen auf einen höheren als den gewünschten Temperaturwert
eingestellt werden.
Die Lesung der Temperatur des Brennstoffes auf dem Thermometer (12, Abb. 1) durchzuführen
ist. Nach einigen Minuten des Betriebes die nötigen Nacheinstellungen durchführen.
Der Kontaktthermostat der min. Temperatur (9, Abb. 1) schaltet den Brenner aus, wenn die
Brennstofftemperatur unter den für eine gute Verbrennung nötigen Wert abfällt.
FILTER DER SPEISELEITUNG
Die Wahl des Filters der Speiseleitung ist sehr wichtig, um einen einwandfreien Betrieb des Brenners
gewährzuleisten.
Es ist möglich, dazwischen zu wählen:
1 - Becherfilter
2 - Kammfilter
Die Reinigung des Filters wird durchgeführt, wenn der am Vakuummeteranschluß (4, Abb. 1)
gemessenen Unterdruck 30 cm Hg (= 4 m W.S.) überschreitet.
SCHUTZABSPERRHAHN DES MANOMETERS
Einst die Zerstäubungsdruck im Betrieb übergeprüft ist, ist es zweckmässig das Manometer
(10, Abb. 1) aus den Druckstoßen ausschließen, die es bei jedem Brenneranlauf trägt.
Daher, bei Stillstand des Brenners und 0 mbar des Manometers, den Schutzabsperrhahn
zudrehen.
ANFAHRPROGRAMM DES BRENNERS
Normal
Motor
Zündtransformator
Ventil
Störlampe
2411
Code 3004588 (Filterngrad 0,300 mm).
Code 3000861 (Filterngrad 0,200 mm),
für Brennstoff mit bemerkenswerten Unreinigkeiten besonders empfohlen.
Der Widerherstellung des einwandfreien Flüßes des Brennstoffes geschieht
einfach durch das Drehen des zweckmäßigen Drehknopfes.
~
~
13s
15s
(11, Abb. 1).
Mit Störung wegen
nicht erfolgter Zündung
~
13s
6
D
~
10s
D5854