Systemkonfiguration; Extensible Firmware Interface (Efi); Management Processor (Mp) - HP Workstation ZX6000 Installationshandbuch

Einrichten und Verwenden Ihres Systems

Systemkonfiguration

Systemkonfiguration
Zur Unterstützung bei der Systemkonfiguration stehen Ihnen drei Werk-
zeuge zur Verfügung: Extensible Firmware Interface (EFI), Management
Processor (MP) und Baseboard Management Controller (BMC). In diesem
Abschnitt werden die drei Werkzeuge kurz vorgestellt. Ausführliche
Informationen finden Sie im Kapitel zur Systemkonfiguration im
zx6000/rx2600 Operation & Maintenance Guide unter
http://www.hp.com/go/bizsupport.

Extensible Firmware Interface (EFI)

Das von diesem Werkzeug unterstützte Dateisystem basiert auf der sog.
File Allocation Table (FAT). EFI erfordert die Verwendung von FAT-32 für
eine Systempartition. Die Systempartition muss für die Plattform IA-64
auf einem bootfähigen Laufwerk erstellt werden.
Die Systempartition kann Verzeichnisse, Datendateien und EFI-Abbilder
enthalten. Die EFI-Systemfirmware kann das Verzeichnis \EFI der EFI-
Systempartition (EFI-Laufwerk) durchsuchen, um ladbare EFI-Abbilder
zu finden. Der HP-UX Bootloader ist ein Beispiel für ein EFI-Abbild.
Ausführliche Informationen zu den Befehlen der EFI-Shell finden Sie im
zx6000/rx2600 Operation & Maintenance Guide unter
http://www.hp.com/go/bizsupport. Ausführliche Befehlsbeschreibun-
gen erhalten Sie online, wenn Sie an der EFI-Eingabeaufforderung help
gefolgt vom gesuchten Befehl eingeben. Beispiel:
shell> help date

Management Processor (MP)

Stellen Sie zunächst fest, ob in Ihrem System eine Management Card
installiert ist. Betrachten Sie hierzu die hintere Anschlussleiste Ihres
Systems. Ist die Management Card installiert, sehen Sie einen 25-poligen
seriellen Anschluss (siehe Abbildung 1-1 auf Seite 21). Ausführliche
Informationen finden Sie im Kapitel zur Systemkonfiguration im
zx6000/rx2600 Operation & Maintenance Guide unter
http://www.hp.com/go/bizsupport.
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