A
USBRINGUNG
O
R
PT
X
OptRx nutzt Sensoren, die gewöhnlich an den Spritzenauslegern angebracht sind, zur Ermittlung der
Pflanzenvitalität durch reflektiertes Licht. Den unterschiedlichen Vitalitätsstufen werden numerische
Werte zugewiesen, aus denen ein Vegetativindex (VI) erstellt wird. Auf der Grundlage des VI berechnet
OptRx Stickstoffausbringungsmengen – dabei werden folgende Vorgaben des Landwirts und
vorhandene Merkmale der Umgebung berücksichtigt:
• Minimale N-Ausbringungsmenge
• Maximale N-Ausbringungsmenge
• Bedingungen, unter denen kein N ausgebracht werden sollte
Die von OptRx erstellten Stickstoffmengen können sofort zur Umsetzung einer Ausbringung mit
variablen Mengen auf der Grundlage des Fruchtbedarfs eingesetzt werden.
I
NSTALLATION
ACHTUNG: Falls Sie die Sensoren nicht an den richtigen Stellen installieren, gibt die vom Display erzeugte
Karte die aktuellen Feldbedingungen gemäß Reihensensorplatzierung nicht exakt wieder.
Checkliste
• Sensoren sollten in gleichen Abständen installiert werden. Sensoren sollten nicht an den Enden der
Ausleger angebracht werden.
• Jeder Sensor sollte so angebracht werden, dass er mittig über einer Fruchtreihe sitzt.
• Sensoren arbeiten im Bereich von 51 – 127 cm über der Fruchtdecke. Im Bereich 76 – 91 cm funktionieren
die Sensoren am besten.
K
ONFIGURATION ERSTELLEN
Bei Flüssigausbringung siehe
Bei Granulatausbringung siehe
Sensoren können auch über die serielle Steuerung eingerichtet und zur Gebietsüberprüfung verwendet
werden.
„Konfiguration erstellen" auf Seite 225.
„Konfiguration erstellen" auf Seite 285.
A
USBRINGUNG
Das Display unterstützt bis zur 10 OptRx-
Sensoren. Bei Schwadbreiten von 24 m und
mehr sollten mindestens fünf Sensoren
verwendet werden. Bei Schwadbreiten
unter 24 m werden mindestens drei
Sensoren empfohlen.
Sensorkabel müssen in der richtigen
Reihenfolge von links nach rechts installiert
werden.
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