Corporation. Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. Unter Lizenz der Dolby Laboratories von TOSHIBA hergestellt. Dolby und das Doppel-D-Symbol sind Marken der Dolby Laboratories.
Benutzerhandbuch Hinweise zur Verwendung des Modems Einstufung Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa. Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann. Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
Benutzerhandbuch Sicherheitshinweise für das Matsushita CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk UJDA730 Das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
Benutzerhandbuch Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Optionen (z. B. Grafikkarte, Modem) oder Kabel (z. B. Druckerkabel), die nicht von TOSHIBA hergestellt oder vertrieben werden, angeschlossen oder eingebaut werden. In diesem Fall ist die Person, die diese Optionen / Kabel angeschlossen / eingebaut hat, dafür...
Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist. Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet: Industriebereiche (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 400 V~ gearbeitet wird) Medizinische Einrichtungen (z.
Benutzerhandbuch Informationen für Bluetooth-Benutzer Übergreifende Funktionalität von Bluetooth Bluetooth™ -Module von TOSHIBA sind so entwickelt, dass sie mit jedem Bluetooth-Gerät zusammenarbeiten, das auf der Funktechnologie Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) basiert, und entsprechen: Bluetooth Specification Ver.1.1 wie von der Bluetooth Special Interest Group definiert.
Benutzerhandbuch In einigen Situationen oder Umgebungen ist die Verwendung von drahtlosen Bluetooth-Geräten durch den Eigentümer eines Gebäudes oder Unternehmensrepräsentanten möglicherweise untersagt oder eingeschränkt. Zum Beispiel: An Bord von Flugzeugen, oder in anderen Umgebungen, in denen es zu Interferenzen mit anderen Geräten oder Diensten kommen kann.
Benutzerhandbuch Achtung FCC-Erklärung Das Gerät erfüllt die FCC-Standards FÜR DIE VERWENDUNG IN WOHN- ODER BÜROGEBÄUDEN. Siehe FCC 47CFR Teil 15.19(b)(2). Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Bestimmungen und RSS-210 / RSS-139 Industry Canada. Der Betrieb unterliegt folgenden Bedingungen: Dieses Gerät darf keine gefährlichen Interferenzen verursachen, und Dieses Gerät muss Störungen durch andere Geräte oder Einrichtungen akzeptieren, selbst wenn der erwünschte Betrieb dann nicht mehr gewährleistet ist.
2. In case that RF interference occurs to Other Radio Stations from this equipment, please change promptly the frequency for use, place to use, or stop emitting Radio. 3. Please contact TOSHIBA Direct PC if you have a problem, such as interference from this equipment to Other Radio Stations.
Benutzerhandbuch Autorisierung für elektronische Kommunikationsgeräte Dieses Gerät ist zugelassen mit Technical Conditions Compliance Approval und gehört zur Geräteklasse von Funkeinrichtungen von Niedrigenergiedatenkommunikationssystemen gemäß Telecommunications Business Law. Es gelten folgende Einschränkungen: Das Gerät darf nicht auseinander gebaut oder verändert werden. Das Autorisierungsetikett darf nicht vom Gerät entfernt werden. Geräteautorisierung Dieses Gerät trägt die Technical Regulation Conformity Certification und gehört zur Geräteklasse von Funkeinrichtungen von Niedrigenergie-...
Inhaltsverzeichnis Satellite Serie 5100 Inhaltsverzeichnis Vorwort ..................xix Inhalt des Handbuchs ................xix Konventionen..................xx Akronyme.................... xx Symbole....................xx Tasten ....................xx Tastaturbedienung ................xxi Anzeige ....................xxi Besondere Hinweise................xxi Kapitel 1 Einführung..............1-1 Geräteprüfliste..................1-1 Software ....................1-2 Merkmale ....................1-3 Besondere Merkmale................1-9 Dienstprogramme ................1-11 Zusatzeinrichtungen ................1-13 Kapitel 2 Rund um den Computer...
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Beenden-Modus (Bootmodus) ............3-7 Ruhezustand..................3-8 Standbymodus ................3-10 Neustarten des Computers ..............3-11 Wiederherstellen der vorinstallierten Software ........3-12 System vollständig wiederherstellen ..........3-12 Toshiba Dienstprogramme und Treiber wiederherstellen....3-12 Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung ........4-1 Zeigegeräte....................4-1 cPad verwenden................4-1 Verwenden des Touchpads ...............4-4 Verwendung des USB-Diskettenlaufwerks .........4-5 Diskettenlaufwerk anschließen ............4-5...
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LAN .......................4-20 LAN-Kabel anschließen ..............4-21 LAN-Kabel abtrennen ..............4-22 Netzwerkgeräteschalter..............4-22 Reinigung des Computers..............4-24 Transport des Computers..............4-24 Schutz vor Überhitzung ..............4-25 TOSHIBA Fernbedienung..............4-25 Betriebsbedingungen ..............4-25 Batterie auswechseln ..............4-26 Sicherer Umgang mit der Batterie ...........4-27 Kapitel 5 Tastatur ..............5-1 Zeichentasten ..................5-1 Funktionstasten F1 bis F12..............5-2 Softkeys: Alt Gr in Kombination mit anderen Tasten ......5-2...
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Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi......6-1 Stromversorgungsbedingungen ............6-1 Stromversorgungs-LEDs ..............6-2 LED Akku ...................6-2 LED DC IN ..................6-3 LED Power..................6-3 Akkutypen ....................6-3 Hauptakku ..................6-4 RTC-Akku ..................6-4 Pflege und Gebrauch des Akkus............6-5 Sicherheitsmaßnahmen ..............6-5 Akkus aufladen ..................6-8 Akkukapazität überwachen ...............6-9 Akkubetriebszeit maximieren.............6-9 Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten ....6-10 Akkulebensdauer verlängern ............6-10 Ersetzen des Akkus................6-11...
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Modem ....................9-16 LAN....................9-17 Bluetooth ..................9-17 TOSHIBA Fernbedienung ..............9-18 Wenn Sie weitere Unterstützung brauchen ........9-18 Bevor Sie anrufen ................9-18 Unterstützung von TOSHIBA ............9-18 Anhang A Technische Daten ........... A-1 Anhang B Netzkabel und Netzstecker ........B-1 Anhang C Internationale TOSHIBA-Garantie ......C-1 Anhang D Tastaturbelegungen ..........D-1...
Vorwort Satellite Serie 5100 Vorwort Mit dem Kauf eines Computers aus der Satellite Serie 5100 haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook- Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Computer aus der Satellite Serie 5100 einrichten und verwenden.
Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung enthält Anweisungen zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: cPad, Touchpad, USB-Diskettenlaufwerk, optische Laufwerke, Sub-LCD, Audio/Video- Steuerungen, Modem, Drahtloskommunikation, LAN und TOSHIBA Fernbedienung. Hier finden Sie auch Hinweise zum Umgang mit CDs/DVDs und Disketten sowie zur Pflege des Computers.
Vorwort Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Geräteprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Software Die folgende Software ist auf der Festplatte vorinstalliert: ® Microsoft Windows XP Home Edition Microsoft Internet Explorer Modemtreiber Grafiktreiber für Windows TOSHIBA-Dienstprogramme Bluetooth-Treiber Audiotreiber für Windows DVD Video Player LAN-Treiber Infrarotgerätetreiber Online-Handbuch Dokumentation: Satellite Serie 5100 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch...
Einführung Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter-Technologie (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS) erzielt. Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile: Prozessor ®...
Einführung Stromversorgung Hauptakku Der Computer wird durch einen wieder- aufladbaren Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt. RTC-Akku Der Computer verfügt über einen eingebauten Akku für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders. Netzadapter Der universelle Netzadapter versorgt das System mit Strom und lädt bei Bedarf die Akkus auf.
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Einführung CD-RW/DVD-ROM- Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Laufwerk Sie CD/DVDs ohne Adapter verwenden. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen. Die Geschwindigkeit beim Schreiben ist für CD-Rs und CD-RWs maximal 10-fach. Mit dem Modusschalter können Sie das Laufwerk separat ein- und ausschalten und es als Audio-CD-Player verwenden.
Einführung Zeigegeräte cPad Einige Modelle sind mit einem cPad und Klicktasten in der Handballenauflage zur Steuerung des Bildschirmzeigers und zum Scrollen in Fenstern (Bildlauf) ausgestattet. Einige Modelle sind mit einem Touchpad und Touchpad Klicktasten in der Handballenauflage zur Steuerung des Bildschirmzeigers und zum Scrollen in Fenstern (Bildlauf) ausgestattet.
Sie das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk des Computers als separaten Audio CD Player verwenden. Wenn das System eingeschaltet ist, können Sie mit diesen Tasten auch den DVD Video Player und den TOSHIBA Media Player steuern. S/PDIF- und Eine Sony/Phillips Digital Interface Format- Verbindung erhält Audiosignale im digitalen Kopfhörerbuchse...
Gegenstand befestigt werden kann. Software Standard Das Betriebssystem Windows XP Home Edition sowie TOSHIBA Dienstprogramme und Treiber sind auf der Festplatte vorinstalliert. Plug and Play Wenn Sie ein externes Gerät an den Computer anschließen, ermöglicht es die Plug and Play- Fähigkeit dem System, den Anschluss zu...
Einführung Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen die schnelle Änderung der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein System- konfigurationsprogramm ausgeführt werden...
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überwachen. Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie Energiesparmodus sparen. Sie können den Energiesparmodus im Bereich Akkubetrieb im Fenster Energie- sparmodi des Programms TOSHIBA Power Saver wählen. LCD-gesteuerte Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Ausschaltung Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird.
Dateien. TOSHIBA Power Sie öffnen dieses Energieverwaltungsprogramm, Saver indem Sie in der Systemsteuerung das Symbol TOSHIBA Power Saver wählen. HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die Hardware- einstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Zum Starten des Dienstprogramms wählen Sie in der...
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Sub-LCD festlegen. TOSHIBA Fernbedienung: Funktionen der TOSHIBA Fernbedienung aktivieren oder deaktivieren. TOSHIBA Console TOSHIBA Console ist eine grafische Benutzer- oberfläche für den Zugriff auf Hilfe und Dienste. Diese Anwendung wird standardmäßig mit der TOSHIBA Console-Taste aufgerufen. DVD Video Player Mit dem Programm DVD Video Player lassen sich DVD-Videos abspielen.
Der Sockel für das zusätzliche Speichermodul ist besetzt, wenn der Computer bei Lieferung bereits mit dem maximal möglichen Gesamtarbeitsspeicher ausgestattet ist. Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA- Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakku, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern, oder als Ersatzakku.
Rund um den Computer Satellite Serie 5100 Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit diesen Elementen vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
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Geschwindigkeit von 4 Mbps, 1,15 Mbps, 115,2 kbps, 57,6 kbps, 38,4 kbps, 19,2 kbps oder 9,6 kbps mit IrDA 1.1-kompatiblen externen Geräten oder den Infrarotempfang durch die TOSHIBA Fernbedienung (nur bei Modellen mit TOSHIBA Fernbedienung). LCD-Verriegelung Diese Verriegelung sichert den Bildschirm, wenn er geschlossen ist.
Wiedergabe des/der nächsten Titels/Kapitels/Daten. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Wenn im TOSHIBA Media Player die zufällige Auswahl von Titeln (Random oder Shuffle) ausgewählt wurde, gehen Sie mit "Vorwärts springen" oder "Zurück springen" zu einem zufällig ausgewählten Titel. Linke Seite Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers.
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Rund um den Computer Universal Serial Bus An diesen Anschluss können Sie mehrere USB- Geräte in Reihe anschließen. Sie können z. B. einen USB-Hub an den Computer, eine Tastatur an den USB-Hub und eine Maus an die Tastatur anschließen. Der Anschluss für einen externen Monitor und der USB-Anschluss sind durch eine gemeinsame Abdeckung geschützt.
Rund um den Computer SD-Kartensteckplatz SD-Karten werden in verschiedenen externen Geräten verwendet. Über diesen Steckplatz können Sie Daten vom externen Gerät an den Computer übertragen. Eine Anzeige links neben dem Steckplatz leuchtet, wenn auf die Karte zugegriffen wird. Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den SD-Kartensteckplatz gelangen.
Rund um den Computer Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. USB- 15-V-GLEICHSTROM- MODEMBUCHSE LAN-BUCHSE LÜFTUNGS- ANSCHLÜSSE EINGANG SCHLITZE VIDEOAUSGANG UND AUDIOEINGANG I.LINK- LAN-ZUGRIFFS- VERBINDUNGS-LED AUDIOAUSGANG ANSCHLUSS Die Rückseite des Computers USB-Anschlüsse An diese Anschlüsse können Sie jeweils mehrere USB-Geräte in Reihe anschließen.
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Rund um den Computer 15-Volt-Gleichstrom- An diesen Anschluss wird der Netzadapter DC IN 15V eingang angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. i.LINK (IEEE1394)- Für den Anschluss von externen Geräten, zum Beispiel digitalen Videokameras, zur Anschluss Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit.
Rund um den Computer Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer herumdrehen. SOCKEL FÜR SPEICHERERWEITERUNG AKKUABDECKUNG AKKUVERRIEGELUNG Die Unterseite des Computers In diesen Sockel können Sie ein Speichermodul Speicher- erweiterungssockel installieren, um den Arbeitsspeicher des Computers um 128 oder 256 MB zu erhöhen.
Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. BILDSCHIRM LCD-SCHARNIERE STEREOLAUTSPRECHER (RECHTS) TOSHIBA CONSOLE-TASTE INTERNET- TASTE STEREO- LAUTSPRECHER (LINKS) EIN/AUS-TASTE...
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Mit dieser Taste rufen Sie einen Internetbrowser auf. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, können Sie ihn mit dieser Taste einschalten und automatisch den Browser starten. TOSHIBA Console- Mit dieser Taste können Sie eine Anwendung starten. Standardmäßig ist dies das Programm Taste TOSHIBA Console.
Rund um den Computer Modell mit Touchpad Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein.
Rund um den Computer Systemanzeigen Die Symbole rechts neben dem Sub-LCD leuchten bei den verschiedenen Computervorgängen. DC IN POWER AKKU CD-RW/DVD-ROM- LAUFWERK Systemanzeigen DC IN 15V Die Anzeige DC IN (Gleichstromeingang) leuchtet grün, wenn über den Netzadapter Gleichstrom zur Verfügung gestellt wird. Wenn es Probleme bei der Stromversorgung oder mit dem Ausgangsstrom des Netzadapters gibt, blinkt diese LED orange.
Rund um den Computer Tastaturanzeigen Die folgenden Abbildungen zeigen die Position der Overlay-Anzeigen und der Anzeige für die Feststellfunktion CapsLock. Wenn die Anzeige der Taste F10 leuchtet, können Sie mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur den Cursor bewegen. Leuchtet die Anzeige der Taste F11, können Sie mit diesen Tasten Ziffern eingeben.
Rund um den Computer USB-Diskettenlaufwerk Im 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk können Sie 1,44-MB-Disketten verwenden. Es wird an einen der USB-Anschlüsse angeschlossen. LAUFWERKANZEIGE DISKETTENSCHLITZ ENTNAHMETASTE USB-Diskettenlaufwerk Laufwerkanzeige Diese Anzeige leuchtet, wenn der Computer auf die Diskette zugreift. Diskettenschlitz Hier werden die Disketten eingelegt. Wenn eine Diskette ganz in das Laufwerk Entnahmetaste eingeschoben ist, ragt die Entnahmetaste etwas heraus.
Rund um den Computer CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk LAUFWERKANZEIGE ENTNAHMETASTE ENTNAHMEÖFFNUNG Das DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Sie Daten auf wiederbeschreibbare CDs (Rohlinge) aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
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Rund um den Computer DVD-ROM-Laufwerke und -Speichermedien werden entsprechend den Standards für sechs Vertriebsregionen hergestellt. Achten Sie beim Kauf von DVDs darauf, dass sie für das Laufwerk geeignet sind, da sie sonst nicht abgespielt werden können. Code Region Kanada, USA Japan, Europa, Südafrika, Nahost Südostasien, Ostasien Australien, Neuseeland, Pazifische Inseln, Mittelamerika,...
Rund um den Computer TOSHIBA Fernbedienung Mit einer TOSHIBA Fernbedienung können Sie die Wiedergabe von DVDs steuern, ohne die Tasten des Computers zu benutzen. Mit dem Programm TOSHIBA Controls können Sie die Funktionen der Fernbedienung aktivieren oder deaktivieren. TOSHIBA Fernbedienung Die folgenden Steuerungen stehen zur Verfügung.
Rund um den Computer Lautstärkeregler Lauter Erhöht die Lautstärke. Leiser Verringert die Lautstärke. Ton aus Schaltet den Ton aus. Die Lautstärkesteuerungen sind nur funktionsfähig, wenn Windows ausgeführt wird. Im CD Player-Modus ohne Windows können diese Funktionen nicht verwendet werden. Cursorsteuerungen Bewegen den Cursor nach oben, unten, links Pfeile oder rechts.
Steckdose und an den Computer an. Nähere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Der Netzadapter Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Die Nennstromstärke für den Computer beträgt 5 Ampere. Satellite Serie 5100 2-19...
Erste Schritte Satellite Serie 5100 Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Das Kapitel behandelt folgende Themen: Einrichten des Arbeitsplatzes – für Ihre Gesundheit und Sicherheit Anschließen des Netzadapters Öffnen des Bildschirms Einschalten des Computers...
Erste Schritte Allgemeine Bedingungen Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie sich dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt. Sorgen Sie dafür, dass um den Computer herum genügend Platz für eine ausreichende Belüftung des Geräts vorhanden ist.
Erste Schritte Sitzmöbel und Körperhaltung Die Höhe Ihres Stuhls im Verhältnis zu Computer und Tastatur sowie seine Stützfunktion sind entscheidende Faktoren bei der Vermeidung von Überanstrengungen bei der Arbeit. Lesen Sie dazu die folgenden Tipps. Körperhaltung und Aufstellung des Computers Stellen Sie Ihren Stuhl so ein, dass sich die Tastatur in Ellbogenhöhe oder etwas tiefer befindet.
Erste Schritte Arbeitsgewohnheiten Zur Vermeidung von Verspannungen oder Gesundheitsschäden durch Dauerbelastung sollten Sie Ihre Tätigkeiten möglichst abwechseln. Planen Sie Ihren Arbeitstag nach Möglichkeit so, dass er aus einer Vielzahl von Tätigkeiten besteht. Wenn Sie lange Zeit am Computer verbringen, versuchen Sie Abwechslung in Ihren Arbeitsablauf zu bringen. Dadurch vermeiden Sie übermäßige Belastungen und erhöhen die Effizienz Ihrer Arbeit.
Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Die Nennstromstärke für den Computer beträgt 5 Ampere. 1. Stecken Sie das Netzkabel in den Netzadapter.
Erste Schritte Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. 1. Schieben Sie die Bildschirmverriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts. 2. Klappen Sie den Bildschirm nach oben und stellen Sie einen für Sie bequemen Betrachtungswinkel ein.
Erste Schritte Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. 1. Öffnen Sie den Bildschirm. 2.
Akkuenergie automatisch heruntergefahren wird. Damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, muss die entsprechende Funktion in zwei Fenstern des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: im Fenster Ruhezustand und im Fenster Alarm (Eintrag Akkualarm). Andernfalls wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren.
Nehmen Sie zunächst jedoch die nötigen Einstellungen vor wie nachfolgend beschrieben. 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und klicken Sie auf das Symbol TOSHIBA Power Saver. 2. Wählen Sie die Registerkarte Ruhezustand, wählen Sie das Kontroll- kästchen Ruhezustand-Unterstützung aktivieren und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Ausschalten und auf Standby. 2. Schließen Sie den Bildschirm. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein.. Öffnen Sie dazu in der Systemsteuerung das Symbol TOSHIBA Power Saver und wählen Sie System-Energiemodus. 3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein..
Erste Schritte Beim nächsten Einschalten des Computers können Sie sofort an der Stelle fortfahren, wo Sie Ihre Arbeit beim Herunterfahren des Systems unterbrochen haben. Wenn der Computer im Standbymodus heruntergefahren wird, blinkt die LED Power orange. Wenn Sie den Computer im Akkubetrieb verwenden, sparen Sie Akkuenergie, indem Sie den Computer im Ruhezustand herunterfahren.
Erste Schritte Wiederherstellen der vorinstallierten Software Sollten vorinstallierte Dateien beschädigt werden, können Sie sie mit der Product Recovery CD-ROM oder der Toshiba Tools & Dienstprogramme CD-ROM wiederherstellen. System vollständig wiederherstellen Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Betriebssystem und alle weiteren vorinstallierten Dateien wiederherzustellen.
Verwendung des Zeigegeräts, des USB-Disketten- laufwerks, der optischen Laufwerke, des Sub-LCDs, der Audio/Video- Steuerungen, des internen Modems, der drahtlosen Kommunikation, des LAN-Anschlusses und der TOSHIBA Fernbedienung. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und mit Datenträgern.
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Grundlagen der Bedienung cPad-Tasten Unterhalb des cPad befinden sich drei Tasten. Mit der mittleren Taste können Sie Symbole für Dienstprogramme anzeigen, die im nächsten Abschnitt beschrieben werden. Tippen Sie auf ein Symbol, um das entsprechende Dienstprogramm aufzurufen. Die anderen beiden Tasten unter dem cPad haben die gleichen Funktionen wie die Tasten einer Maus.
Grundlagen der Bedienung Calculator Mit den vier Funktionen dieses Rechners können Sie Grundrechenvorgänge ausführen und diese in die zurzeit aktive Anwendung einfügen. Signature capture Mit diesem Programm können Sie Unterschriften oder kleine Skizzen in eine Anwendung eingeben. Sticky notes Mit diesem Programm können Sie Notizen handschriftlich eingeben oder tippen.
Grundlagen der Bedienung Verwenden des Touchpads Legen Sie Ihren Finger auf das Touchpad und bewegen Sie ihn in die Richtung, in die sich der Bildschirmzeiger bewegen soll. TOUCHPAD TOUCHPAD- KLICKTASTEN Touchpad und Klicktasten Die zwei Tasten vor der Tastatur haben die gleiche Funktion wie die Tasten einer Maus.
Grundlagen der Bedienung Verwendung des USB-Diskettenlaufwerks Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk wird an einen der USB-Anschlüsse des Computers angeschlossen. Es kann mit 1,44-MB-Disketten verwendet werden. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 2, Rund um den Computer. Diskettenlaufwerk anschließen Um das Diskettenlaufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den Laufwerkstecker in einen USB-Anschluss.
Grundlagen der Bedienung Verwenden des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks Mit dem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk können CD/DVD-gestützte Programme ausgeführt werden. Sie können CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Für den CD/DVD-ROM- Betrieb wird ein ATAPI-Schnittstellen-Controller verwendet. Wenn der Computer auf eine CD/DVD-ROM zugreift, leuchtet eine LED am Laufwerk sowie die Anzeige CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk.
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Grundlagen der Bedienung 2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Schublade vollständig öffnen 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. CD/DVD einlegen Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren.
Grundlagen der Bedienung 5. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen. Schieben Sie vorsichtig, bis sie einrastet. Falls die CD/DVD beim Schließen der Schublade nicht korrekt eingelegt ist, kann sie beschädigt werden. Außerdem lässt sich die Schublade dann möglicherweise nicht mehr vollständig öffnen, wenn Sie auf die Entnahmetaste drücken.
Grundlagen der Bedienung 2. Die CD/DVD ragt etwas über die Seiten der Schublade hinaus, so dass Sie sie leicht entnehmen können. Halten Sie die CD/DVD am Rand fest und heben Sie sie aus der Schublade. CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen 3.
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Grundlagen der Bedienung TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden. Schließen Sie beim Schreiben oder Wiederbeschreiben den Netzadapter an. CD-RWs können im Allgemeinen ca. 1000-mal beschrieben werden.
Grundlagen der Bedienung Schreibvorgang Beachten Sie während des Schreibens oder Wiederbeschreibens von CD-Rs und CD-RWs die folgenden Punkte: Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“. In diesem Fall sind die Daten unwiederbringlich verloren, wenn es beim Schreibvorgang zu Fehlern kommen sollte.
Es kann eine benutzerdefinierte Zeichenfolge aus bis zu 32 Zeichen angezeigt werden. Um diese Zeichenfolge festzulegen, öffnen Sie in der Systemsteuerung das Symbol TOSHIBA Controls und klicken auf die Registerkarte Sub-LCD. Wenn die Benutzerzeichenfolge mehr als 8 Zeichen enthält, wird ein Bildlauf über das Sub-LCD ausgeführt.
Das DVD-ROM-Laufwerk wird ist aktiviert und Sie ausgeschaltet. betätigen den Modusschalter Das Betriebs- Wenn sich eine Audio-CD im TOSHIBA Media Player wird system läuft und Laufwerk befindet, wird gestartet und die Wiedergabe Sie betätigen die TOSHIBA Media Player der Digital Audio Daten gestartet und die Wiedergabe beginnt.
Grundlagen der Bedienung Um Digital Audio-Daten wiederzugeben, müssen Sie die Wiedergabeliste im TOSHIBA Media Player festlegen. Wenn Sie das nächste Mal Digital Audio-Daten wiedergeben, gilt die zuvor festgelegte Wiedergabeliste weiterhin. Wenn zuletzt eine CD abgespielt wurde, wird „All Audio“ verwendet.
Grundlagen der Bedienung CD/DVDs 1. Bewahren Sie die CDs/DVDs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. 2. Biegen Sie CDs/DVDs nicht. 3. Schreiben Sie nicht auf die CD/DVD-Oberfläche und kleben Sie keine Etiketten darauf. 4. Fassen Sie CDs/DVDs an den Rändern oder an dem Loch in der Mitte an.
So wählen Sie ein Gebiet aus: 1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, dann auf TOSHIBA Internes Modem und klicken Sie auf Gebietsauswahl. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder/Gebietsauswahl im Modemsetup in der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Grundlagen der Bedienung Eigenschaftenmenü Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Menü Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Autom. Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld „Wahlparameter“...
Grundlagen der Bedienung Modem anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: 1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse an. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschluss- buchse. Internes Modem anschließen Modem von der Telefonleitung trennen So trennen Sie das Kabel des internen Modems ab: 1.
Grundlagen der Bedienung Bluetooth-Drahtlostechnologie Die Bluetooth™-Drahtlostechnologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen überflüssig. Die integrierte Bluetooth-Funktion und eine optional erhältliche Bluetooth- PC-Karte können nicht gleichzeitig verwendet werden. Die Bluetooth-Drahtlostechnologie verfügt über die folgenden Merkmale: Weltweiter Einsatz Die Funksender und -empfänger der Bluetooth-Technologie operieren im 2,45-GHz-Frequenzband.
Grundlagen der Bedienung LED für drahtlose Kommunikation Die LED zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation LED-Status Bedeutung LED ist aus Der Schalter für drahtlose Kommunikation steht auf AUS (OFF). Automatische Systemabschaltung wegen Überhitzung. Problem mit der Stromversorgung LED leuchtet Der Schalter für drahtlose Kommunikation steht auf EIN (ON).
Grundlagen der Bedienung LAN-Kabel anschließen Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
Grundlagen der Bedienung LAN-Kabel abtrennen So trennen Sie das LAN-Kabel ab: Vergewissern Sie sich, dass die Anzeige LAN-Zugriff (gelbe LED) nicht leuchtet, bevor Sie den Computer vom LAN trennen. 1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
Grundlagen der Bedienung Menü „Auto-Switch“ Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerkgeräteschalter um das Menü Auto-Switch aufzurufen. Menü „Auto-Switch“ (Rechtsklick) Auto-Switch Wenn „Auto-Switch“ (autom. Umschaltung) aktiviert ist, wird das Wireless LAN-Gerät automatisch aktiviert, wenn Sie das LAN-Kabel abtrennen.
Grundlagen der Bedienung Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Betriebsbedingungen Beachten Sie die folgenden Punkte bei der Verwendung der TOSHIBA Fernbedienung. 1. Die TOSHIBA Fernbedienung lässt sich in einem Abstand von bis zu fünf Metern und in einem Bereich von 30 Grad vor dem Infrarotanschluss des Computers verwenden. 2. Halten Sie die TOSHIBA Fernbedienung in Richtung des Infrarotanschlusses am Computer, wenn Sie eine Taste betätigen.
Grundlagen der Bedienung 3. Die TOSHIBA Fernbedienung ist nur dann funktionsfähig, wenn der Computer im Netzbetrieb (d. h. mit angeschlossenem Netzadapter) läuft. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, damit der Computer beim Transport nicht versehentlich durch die TOSHIBA Fernbedienung eingeschaltet wird. Wenn Sie den Netzadapter nach dem Einschalten des Computers abtrennen, können Sie die TOSHIBA Fernbedienung dennoch verwenden.
3. Schieben Sie den Rahmen in die Fernbedienung und drücken Sie ihn fest, damit die Sicherung einrastet. Batterierahmen einsetzen Bei der Batterie der TOSHIBA Fernbedienung handelt es sich um eine Lithium-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Lassen Sie die Batterie gemäß geltender Umweltbestimmungen entsorgen.
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Grundlagen der Bedienung 3. Schließen Sie die Batterie nicht kurz, indem Sie beide Anschlüsse mit einem Metallgegenstand berühren. Durch einen Kurzschluss kann ein Feuer entstehen oder die Batterie auf andere Weise beschädigt werden, was zu Verletzungen führen kann. Um versehentliche Kurzschlüsse zu vermeiden, wickeln Sie die Batterie in Plastik ein und bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, wenn Sie die Batterie lagern oder entsorgen.
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Feuerquellen. Die elektrolytische Flüssigkeit ist entflammbar. 2. Entsorgen Sie Batterien nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling- Einrichtung zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu verhindern, der zum Entzünden...
Tastatur Satellite Serie 5100 Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
Verfügung steht. Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die nur auf TOSHIBA- Computern zu finden ist und in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
Tastatur Tasten der erweiterten Tastatur emulieren PrtSc Scroll Pause SysReg Break lock & Bk Sp PgUp Home Lock PgDn Home PgUp Enter CapsLock < > Shift Shift PgDn Enter Ctrl Ctrl Die Anordnung der Tasten einer erweiterten Tastatur mit 101 Tasten Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten Tastatur mit 101 Tasten, wie in der obigen Abbildung gezeigt, zur Verfügung stehen.
Tastatur Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur. Hotkeys Mit Hotkeys (Fn + eine Funktionstaste oder die Escape-Taste) können Sie bestimmte Funktionen des Computers aktivieren bzw. deaktivieren. Ton aus: Durch Drücken von Fn + Esc unter Windows wird der Ton ein- oder ausgeschaltet.
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Tastatur Ruhezustand (Hibernation): Mit Fn + F4 schalten Sie den Ruhezustand- modus ein oder aus. Beim Betätigen dieser Hotkeys wird ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt. Deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um dieses Dialogfeld nicht anzuzeigen. Bildschirmauswahl: Mit Fn + F5 ändern Sie das aktive Anzeigegerät. Wenn Sie diese Hotkeys betätigen, wird ein Dialogfeld angezeigt.
Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 ..F12) drücken. Sie rufen das Dienstprogramm auf, indem Sie auf Start klicken, auf Alle Programme und dann auf TOSHIBA Utilities zeigen und auf Accessibility klicken. Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere...
Tastatur Integrierte numerische Tastatur Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die integrierte numerische Tastatur ("Overlay") übernimmt diese Funktion. Die Tasten mit grauer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die integrierte numerische Tastatur. Diese Tasten erfüllen die gleiche Funktion wie die Tasten des Ziffernblocks einer erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten (siehe nächste Abbildung).
Tastatur Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen: 1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
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Tastatur 2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein. 3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt. Satellite Serie 5100...
Stromversorgung und Startmodi Satellite Serie 5100 Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln.
DC IN aus * Damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, muss die entsprechende Funktion in zwei Fenstern des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: im Fenster Ruhezustand und im Fenster Alarm (Eintrag Akkualarm). Stromversorgungs-LEDs Wie aus der vorstehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs Akku, DC IN und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den...
Stromversorgung und Startmodi LED DC IN Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Grün Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Problem bei der Stromversorgung oder Orange blinkend Überhitzung der CPU.
**** Bad check sum (CMOS) **** Press [F1] key for default setting. Der RTC-Akku des Computers ist eine Nickelmetallhydrid-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA- Kundendienstmitarbeiter ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Akku- betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
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Sie einen ungewöhnlichen Geruch, starke Hitzeentwicklung, Verfärbung oder Verformung des Akkus bemerken. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er von einem TOSHIBA Service Provider überprüft wurde. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
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Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling-Einrichtung zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des...
Ruhezustand aktiviert (verhindert den Verlust von Daten) und der Computer schaltet sich automatisch ab. Damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, muss die entsprechende Funktion in zwei Fenstern des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: im Fenster Ruhezustand und im Fenster Alarm (Eintrag Akkualarm).
Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. In diesem Fall wird im Fenster Energiesparmodi des Programms TOSHIBA Power Saver eine Kapazität von 100% sowohl für den alten als auch für den neuen Akku angezeigt; die verbleibende Betriebszeit für den alten Akku ist jedoch kürzer.
Stromversorgung und Startmodi Häufigkeit und Dauer der Verwendung der Festplatte, des CD/DVD-ROM-Laufwerks und des Diskettenlaufwerks Anfängliche Ladung des Akkus Intensität der Verwendung von Zusatzgeräten, wie z. B. einer PC-Karte, die über den Akku mit Strom versorgt werden Ort der Speicherung von Programmen und Daten Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur lässt sich Strom sparen.
Stromversorgung und Startmodi Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Durch das Überladen wird der Akku warm und die Betriebszeit verringert sich. Ziehen Sie den Netzadapter ab, wenn Sie den Computer in den nächsten acht Stunden nicht verwenden werden. Lagern Sie Ersatzakkus an einem kühlen, trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Stromversorgung und Startmodi Entsichern der Akkuabdeckung Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll, sondern bringen Sie ihn zu Ihrem TOSHIBA-Händler zurück. Akku installieren So setzen Sie eine Batterie ein: Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann.
Nähere Informationen finden Sie in den Abschnitten Einschalten des Computers und Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte. Windows-Dienstprogramme Sie können die Einstellung im Programm TOSHIBA Power Saver festlegen. Hotkeys Sie können den Standbymodus auch mit dem Hotkey Fn + F3 und den Ruhezustand mit Fn + F4 aktivieren.
Stromversorgung und Startmodi LCD-gesteuerte Ausschaltung Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des Bildschirms automatisch ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Bildschirm aufklappen, wird der Computer im Standbymodus oder im Ruhezustand wieder eingeschaltet, nicht jedoch im Bootmodus. Wenn diese Funktion aktiviert ist und Sie die Option Computer ausschalten verwenden, schließen Sie den Bildschirm erst dann, wenn der Vorgang „Herunterfahren“...
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und Passwörter einrichten. HW Setup Mit dem Programm TOSHIBA HW Setup legen Sie die Einstellungen für die folgenden Einrichtungen und Funktionen fest: Allgemein, Passwort, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur und LAN.
HW Setup und Passwörter Fenster HW Setup Das Fenster HW Setup enthält die folgenden Registerkarten: Allgemein, Passwort, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur und LAN. Das Fenster "HW Setup" Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen. Alle vorgenommenen Änderungen werden übernommen und das Fenster HW Setup wird geschlossen.
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HW Setup und Passwörter Passwort Benutzerpasswort Mit dieser Option können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen. Nicht eingetragen Passwort ändern oder entfernen. (Standardeinstellung) Eingetragen Passwort festlegen. Es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie das Passwort einrichten können. So richten Sie ein Benutzerpasswort ein: 1.
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HW Setup und Passwörter So löschen Sie ein Benutzerpasswort: 1. Wählen Sie Nicht eingetragen, um die folgende Eingabeaufforderung aufzurufen: Passwort eingeben: 2. Geben Sie das zurzeit gültige Passwort ein. Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt. Passwort eingeben: **** Wenn Sie auf OK klicken, ohne ein Passwort eingegeben zu haben, wird Eingetragen angezeigt.
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HW Setup und Passwörter So erstellen Sie eine Schlüsseldiskette: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Vergewissern Sie sich, dass der Schreibschieber der Diskette so eingestellt ist, dass die Diskette beschrieben werden kann. Legen Sie die Diskette in das Laufwerk ein. Alle Daten auf der Diskette werden gelöscht.
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HW Setup und Passwörter Bootreihenfolge Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach bootfähigen Dateien durchsucht. Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen: HDD −> −> FDD −> −> Der Computer durchsucht die Laufwerke in −>...
HW Setup und Passwörter 3. Wählen Sie mit den Nach-links/Nach-rechts-Cursortasten das gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie Enter. Falls ein Supervisorpasswort eingerichtet ist und der Computer mit dem Benutzerpasswort gestartet wurde, wird dieses Menü nicht angezeigt. Bei diesem Computer bezieht sich "CD-ROM" auf das DVD-ROM- oder CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk.
HW Setup und Passwörter Eingebaute LAN-Unterstützung Mit dieser Funktion wird der integrierte LAN-Anschluss aktiviert oder deaktiviert. Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. (Standardeinstellung) Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. Supervisorpasswort Informationen zum Einrichten eines Supervisorpassworts finden Sie in der Readme-Datei des Supervisorpasswort-Dienstprogramms. Der Pfad der Readme-Datei lautet: C:\Programme\TOSHIAB\Windows Dienstprogramme\SVPWTool.
Zusatzeinrichtungen Satellite Serie 5100 Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der Anschluss bzw. Einbau folgender Zusatzeinrichtungen beschrieben: Karten/Speicher PC-Karten SmartMedia SD-Karten Speichererweiterung Stromversorgung Zusätzlicher Akku Zusätzlicher Netzadapter Peripheriegeräte Externer Monitor Fernsehgerät...
Der Computer ist mit einem Steckplatz für PC-Karten ausgestattet, in dem zwei 5-mm-Karten (Typ II) oder eine 10,5-mm-Karte (Typ III) Platz finden. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von TOSHIBA oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16-Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten.
Zusatzeinrichtungen PC-Karten entfernen So entfernen Sie eine PC-Karte: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf die PC-Karte, die Sie entfernen möchten. 3. Drücken Sie auf die Entnahmetaste der PC-Karte, die Sie entnehmen möchten, damit die Taste weiter herausgeschoben wird.
Zusatzeinrichtungen Schreibschutz Für SmartMedia lässt sich der Schreibschutz verwenden, um die Daten zu schützen. Befestigen Sie dazu ein Siegel auch dem entsprechenden Bereich. Möchten Sie das Schreiben wieder ermöglichen, entfernen Sie das Siegel. Formatieren Sie SmartMedia nicht im Windows-Standardformat. Ihre Kamera oder ein anderes Gerät können sie dann möglicherweise nicht mehr lesen.
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Zusatzeinrichtungen SmartMedia-Karte einsetzen Entfernen Entfernen Sie die SmartMedia-Karte nicht, während Daten gelesen oder geschrieben werden. Andernfalls könnten Daten gelöscht werden. Warten Sie, bis die SmartMedia-Anzeige rechts neben dem SmartMedia- Steckplatz nicht mehr leuchtet. Auch wenn die Statusmeldung Kopieren… nicht mehr auf dem Bildschirm angezeigt wird, kann der Schreibvorgang für die SmartMedia-Karte andauern.
Zusatzeinrichtungen Umgang mit SmartMedia 1. SmartMedia unterliegen Verschleißerscheinungen, deshalb sollten Sie Sicherungskopien wichtiger Daten erstellen. 2. Biegen oder verdrehen Sie SmartMedia-Karten nicht. 3. Schützen Sie SmartMedia-Karten vor Flüssigkeiten und bewahren Sie sie nicht in der Nähe von Behältern mit Flüssigkeiten oder in feuchten Räumen auf.
Zusatzeinrichtungen Verwenden Sie zur Entnahme der SD-Karte die Entnahme-Utility, wenn die Zugriffs-LED nicht mehr leuchtet. Wenn Sie diese Utility nicht verwenden, kann der PC-Betrieb instabil werden, oder Sie verlieren möglicherweise Daten auf der SD-Karte. Vergewissern Sie sich bei der Installation, dass die SD-Karte fest im Steckplatz eingesetzt ist, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Zusatzeinrichtungen SD-Karten entfernen So entfernen Sie eine SD-Karte: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf SD-Karte. 3. Drücken Sie die Karte in den Steckplatz und lassen Sie sie dann los, damit sie etwas herausgeschoben wird. 4.
Zusatzeinrichtungen 5. Biegen oder drehen Sie SD-Karten nicht. 6. Schützen Sie SD-Karten vor Flüssigkeiten und bewahren Sie sie nicht in der Nähe von Behältern mit Flüssigkeiten oder in feuchten Räumen auf. 7. Legen Sie SD-Karten nach der Verwendung in ihre Box zurück. 8.
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Zusatzeinrichtungen Abdeckung über dem Speichermodulsockel entfernen 6. Heben Sie eine Seite des Isolierblatts an und setzen Sie die Kontakte des Speichermoduls etwa in einem 45°-Winkel in den Sockel. Drücken Sie das Modul vorsichtig fest in den Anschluss, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
Zusatzeinrichtungen 10. Schalten Sie den Computer ein und überprüfen Sie, ob der zusätzliche Speicher erkannt wird. Speichermodule entfernen So entfernen Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus und trennen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab. 2.
Zusatzeinrichtungen Zusätzlicher Akku Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus nachlässt, können Sie diesen durch einen vollständig aufgeladenen Akku ersetzen. Lesen Sie dazu Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
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Zusatzeinrichtungen Mit den Hotkeys Fn + F5 können Sie das aktive Anzeigegerät ändern. Lesen Sie dazu Kapitel 5, Tastatur. Wenn ein Fernsehgerät an den Computer angeschlossen ist, müssen Sie den TV-Typ im den Anzeigeeigenschaften einstellen. Gehen Sie dabei wie nachfolgend beschrieben vor. 1.
Zusatzeinrichtungen Registerkarte „Grafikkarte“ Wählen Sie 640 x 480, High Colour (16-Bit), 60 Hertz. Liste der Modi i.LINK (IEEE1394)-Geräte i.LINK (IEEE1394) wird für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet, darunter: digitale Videokameras Festplattenlaufwerke MO-Laufwerke CD-RW-Laufwerke Satellite Serie 5100 8-14...
Zusatzeinrichtungen Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet, der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene Stromversorgung. Vorsichtsmaßnahmen Erstellen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten, bevor Sie sie auf den Computer übertragen, für den Fall, dass die Originaldaten beschädigt oder zerstört werden.
Zusatzeinrichtungen Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der linken Seite des Computers.
Satellite Serie 5100 Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter...
Fehlerbehebung Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie ein externes Gerät anschließen. Wenn Sie den Computer wieder einschalten, erkennt er das neue Gerät. Überprüfen Sie, ob im Setup-Programm alle Optionen richtig eingestellt sind. Überprüfen Sie alle Kabel. Sind sie richtig und fest angeschlossen? Lockere Kabelverbindungen können zu Signalfehlern führen.
Infrarotanschluss Selbsttest Zeigegerät Stromversorgung Passwort Speichererweiterung Tastatur Audiosystem Monitor Festplattenlaufwerk i.LINK (IEEE1394) DVD-ROM-Laufwerk Modem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk SmartMedia-Steckplatz Bluetooth SD-Karte TOSHIBA Fernbedienung PC-Karte Systemstart Wenn sich der Computer nicht ordnungsgemäß starten lässt, überprüfen Sie folgende Punkte: Selbsttest Stromquellen Einschaltpasswort Satellite Serie 5100...
Diese Meldung bleibt einige Sekunden auf dem Bildschirm. Ist der Selbsttest erfolgreich verlaufen, versucht der Computer, das Betriebssystem zu laden. Je nach der im Programm TOSHIBA HW Setup eingestellten Bootreihenfolge sucht der Computer auf den einzelnen Laufwerken nach bootfähigen Dateien.
Fehlerbehebung Abschaltung bei Überhitzung Wenn die Temperatur im Innern des Computers zu hoch wird, schaltet sich der Computer automatisch ab. Problem Lösung Der Computer schaltet Lassen Sie den Computer ausgeschaltet, bis er sich ab und die LED DC auf Raumtemperatur abgekühlt ist und schalten IN blinkt orange Sie ihn wieder ein.
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Akku ein. Sollte Letzteres unwahrscheinlich sein, wenden Sie sich an Ihren Händler. Akku versorgt den Überprüfen Sie die Stromverbrauchs- Computer nicht so einstellungen im Dienstprogramm TOSHIBA lange mit Strom wie Power Saver. Wählen Sie eventuell einen erwartet Energiesparmodus. Satellite Serie 5100...
Fehlerbehebung Passwort Problem Lösung Passwort lässt sich Wenden Sie sich an Ihren Händler. nicht eingeben oder Passwort vergessen Informationen zum Einrichten eines Passworts finden Sie in Kapitel 4, HW Setup und Passwörter. Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden.
Fehlerbehebung Problem Lösung Oben genannte Lesen Sie in der Softwaredokumentation nach, Probleme können nicht ob der Fehler an der verwendeten Software liegt. beseitigt werden oder Bestehen die Probleme weiterhin, wenden Sie es treten andere sich an Ihren Händler. Probleme auf Festplattenlaufwerk Problem Lösung...
Fehlerbehebung CD-RW/DVD-ROM -Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf CD/DVD Überprüfen Sie, ob die Laufwerkschublade im Laufwerk sicher geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die CD/DVD richtig einliegt.
Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs Schreibvorgängen zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. Verwenden Sie während der Aufzeichnung weder die Maus noch die Tastatur. Verwenden Sie nur die mit dem Computer gelieferte Software für Aufzeichnungen.
Fehlerbehebung Problem Lösung Die SmartMedia-Karte Formatieren Sie die SmartMedia-Karte auf dem ist nicht formatiert Gerät, mit dem Sie sie verwenden werden. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. SD-Karte Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung SD-Kartenfehler...
Fehlerbehebung Infrarotanschluss Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem IrDA-kompatiblen Gerät und zur relevanten Software. Problem Lösung Infrarotgeräte Entfernen Sie mögliche Hindernisse zwischen funktionieren nicht wie dem Computer und dem Zielgerät. erwartet Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Zeigegerät Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt USB in diesem Kapitel sowie die Mausdokumentation.
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Fehlerbehebung USB-Maus Problem Lösung Bildschirmzeiger Möglicherweise verarbeitet das System gerade reagiert nicht auf die Informationen. Wenn der Zeiger wie eine Verwendung der USB- Sanduhr geformt ist, warten Sie, bis er wieder Maus die normale Form hat und versuchen Sie es dann erneut.
Fehlerbehebung Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Lösung USB-Gerät funktioniert Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USB- Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows XP-Dokumentation.
Fehlerbehebung Audiosystem Lesen Sie auch die Dokumentation zu Ihren Audiogeräten. Problem Lösung Es wird kein Ton Stellen Sie den Lautstärkeregler ein. ausgegeben Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software. Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Monitor Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen sowie die Dokumentation zu Ihrem Monitor.
Fehlerbehebung i.LINK (IEEE1394) Problem Lösung Das i.LINK-Gerät ist Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht funktionsfähig dem Computer und dem Gerät. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist. Installieren Sie die Treiber neu. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf das Symbol Hardware. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Fehlerbehebung Problem Lösung Zeichen werden Stellen Sie für die Datenübertragung sicher, dass während der die Einstellungen der Parität und der Stopp-Bits Kommunikation mit denen des anderen Computers durcheinander übereinstimmen. angezeigt Sehen Sie nach, ob die Flusssteuerung und das Protokoll korrekt eingestellt ist. Eine Einwahl kann nicht Überprüfen Sie die Einstellung für die Anzahl der empfangen werden...
Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, sollten Sie Folgendes versuchen: Arbeiten Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in den Dokumentationen zu Ihrer Software und zu den Peripheriegeräten...
Technische Daten Satellite Serie 5100 Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht Gewicht 3,2 kg (typisch) (Modelle mit XGA-Bildschirm) Größe 330 mm 273 mm 35,9 mm (B x T x H) Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungs-...
Netzkabel und Netzstecker Satellite Serie 5100 Anhang B Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Minimum 2 m Leiterquerschnitt:...
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Netzkabel und Netzstecker Frankreich: Großbritannien: Italien: Niederlande: KEMA Norwegen: NEMKO Österreich: Schweden: SEMKO Schweiz: In Europa müssen Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F verwendet werden. In den USA und Kanada müssen Stecker nach dem U.S. National Electrical Handbook bzw. dem Canadian Electrical Code Part II die Konfiguration 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) aufweisen.
TOSHIBA registrieren. Falls Sie mit dem Computer keine Registrierungskarte für die internationale Garantie bekommen haben, wenden Sie sich an den nächsten TOSHIBA-Händler. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Liste der TOSHIBA- Vertretungen, die Sie im Falle eines Garantieanspruchs benachrichtigen können.
Estland ServiceNet Tel: +372-6504-949 Pärnu str. 142A Fax: +372-6504-916 11317 Tallinn http://www.gnt.ee Finnland Scribona TPC OY / Toshiba Digital Media Tel: +358-9-5272555 Sinimäentie 14,P.O.Box 83, 02630 ESPOO Fax: +358-9-5272500 http://www.toshiba.se Frankreich Toshiba Systèmes (France) S.A. Tel: +33-1-4728-2929 7 Rue Ampère, 92804 Puteaux Cedex Fax: +33-1-4728-2247 http://www.toshiba.fr/pc...
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Toshiba Information Systems Benelux B.V. Tel: +31-10-2882-300 Rivium Boulevard 41 Fax: +31-10-2882-390 2909 LK Capelle a/d IJssel http://www.toshiba.nl Norwegen Scribona Norge A/S; Toshiba PC Service Tel: +47-22-897-189 Stålfjæra 20, P.O.Box 51, Kalbakken Fax: +47-22-897-166 0901 Oslo http://www.toshiba.se Satellite Serie 5100...
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Unit 6A, Mifa Industrial Park, Fax: +27 (0) 11 314 2424 399 George Street http://www.cs.co.za/it.htm. 1685 Midrand Spanien Toshiba Information Systems (España) S.A. Tel: +34-91-6606-700 Parque Empresarial San Fernando Fax: +34-91-6606-760 Edificio Europa, 1a Planta, Escalera A http://www.toshiba.es 28831 (Madrid) San Fernando de Henares...
Tel: +381-11-311-2060 Vladimira Popovica 6 Fax: +381-11-311-2060 11070 Beograde http://www.comtrade.co.yu Rufen Sie für alle nicht aufgeführten Länder die Toshiba International Service Line unter folgender Nummer an: Tel: +352 460433 oder senden Sie eine E-Mail an: toshibawarranty@unn.unisys.com TOSHIBA Adressen im Internet/World Wide Web...
Grafikadapter und Anzeigemodi Satellite Serie 5100 Anhang E Grafikadapter und Anzeigemodi Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der Extended Graphics Array (XGA), Super Extended Graphics Array Plus (SXGA+) und Ultra Extended Graphics Array (UXGA) für den eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt.
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Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi Anzeige- Auflösung Zeichen- LCD-Farben CRT-Farben Scan- modus matrix frequenz (Bildpunkte) vertikal (Hz) 40 x 25 8 x 8 16 von 256K 16 von 256K 0, 1 Text Zeichen 80 x 25 8 x 8 16 von 256K 16 von 256K 2, 3 Text...
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Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi (XGA) Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 x 480 256/256K 256/256K 800 x 600 256/256K 256/256K 1024 x 768 256/256K 256/256K 1280 x 1024 256/256K (Virtuell) 256/256K 1600 x 1200 256/256K (Virtuell) 256/256K 1920 x 1440 256/256K (Virtuell) 256/256K 2048 x 1536...
Seite 179
Grafikadapter und Anzeigemodi Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 1600 x 1200 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 1920 x 1440 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 2048 x 1536 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 640 x 480 16M/16M 16M/16M 800 x 600 16M/16M 16M/16M 1024 x 768 16M/16M 16M/16M 1280 x 1024...
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Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi (Super XGA+) Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 x 480 256/256K 256/256K 800 x 600 256/256K 256/256K 1024 x 768 256/256K 256/256K 1280 x 1024 256/256K 256/256K 1400 x 1050 256/256K 256/256K 1600 x 1200 256/256K (Virtuell) 256/256K 1920 x 1440...
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Grafikadapter und Anzeigemodi Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 1400 x 1050 64K/64K 64K/64K 1600 x 1200 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 1920 x 1440 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 2048 x 1536 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 640 x 480 16M/16M 16M/16M 800 x 600 16M/16M 16M/16M 1024 x 768...
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Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi (Ultra XGA) Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 x 480 256/256K 256/256K 800 x 600 256/256K 256/256K 1024 x 768 256/256K 256/256K 1280 x 1024 256/256K 256/256K 1600 x 1200 256/256K 256/256K 1920 x 1440 256/256K 256/256K (Virtuell)
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Grafikadapter und Anzeigemodi Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 1600 x 1200 64K/64K 64K/64K 1920 x 1440 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 2048 x 1536 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 640 x 480 16M/16M 16M/16M 800 x 600 16M/16M 16M/16M 1024 x 768 16M/16M 16M/16M 1280 x 1024 16M/16M...
Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an Toshiba wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: In welchem Land wurde der Computer gestohlen? Welchen Gerätetyp haben Sie gekauft?
Falls Ihr Computer gestohlen wird Toshiba Diebstahlregistrierung Toshiba Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Deutschland Faxnummer: +49 (0) 941 7807 925 Land, in dem der Computer gestohlen wurde: Modell: (z. B. Satellite 5100) Modellnummer: (z. B. PA1218E YXT) Seriennummer: (z.
ASCII-Zeichencodes Satellite Serie 5100 Anhang G ASCII-Zeichencodes Auf den folgenden Seiten finden Sie den ASCII-Code (ASCII = American Standard Code for Information Interchange). Die Zeichen in der Spalte IBM char erscheinen auf dem Bildschirm, wenn Sie den entsprechenden ASCII-Code eingeben (wie in Kapitel 5, Tastatur beschrieben). Welche Zeichen jedoch gedruckt werden, hängt von der verwendeten Software ab.
Anhang H V.90 Das interne Modem von TOSHIBA verwendet die V.90-Technologie. Das interne Modem von Toshiba kann bei der Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP), der V.90 unterstützt, mit einer Downstream- Geschwindigkeit von 56 KBit/s arbeiten. Wie alle Modem- geschwindigkeiten ist der tatsächliche Modemdurchsatz (die eigentliche...
V.90 Rückmeldungen für eine V.90-Verbindung Rückmeldung Beschreibung CONNECT 32000 EC* Verbindung mit 32000 bps CONNECT 36000 EC* Verbindung mit 36000 bps CONNECT 40000 EC* Verbindung mit 40000 bps CONNECT 44000 EC* Verbindung mit 44000 bps CONNECT 48000 EC* Verbindung mit 48000 bps CONNECT 52000 EC* Verbindung mit 52000 bps CONNECT 56000 EC*...
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V.90 AT-Befehl -V90=* V.90 Leitungsgeschwindigkeit -V90 stellt die maximale Downstream- Geschwindigkeit von V.90 ein, mit der das Modem die Verbindung herzustellen versucht. -V90=0 V.90 deaktiviert -V90=1 V.90 aktiviert : automatische Auswahl der Geschwindigkeit - maximale Modem- geschwindigkeit (Standardeinstellung) Satellite Serie 5100...
Internes Modem Satellite Serie 5100 Anhang I Internes Modem In diesem Anhang wird der Ein- und Ausbau des internen Modems beschrieben. Bauen Sie den Computer nur wie hier beschrieben auseinander, nehmen Sie keine weiteren Änderungen vor. Befolgen Sie genau die Anleitungen und berühren Sie keine Komponenten, die hier nicht erwähnt werden.
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Internes Modem Akku installieren Informationen zum Einsetzen des Akkus finden Sie in Kapitel 6. Entfernen des internen Modems So bauen Sie das interne Modem aus: 1. Nehmen Sie den Akku heraus. 2. Entfernen Sie die Modemabdeckung. 3. Entfernen Sie die Modemkarte. 4.
AT-Befehle Satellite Serie 5100 Anhang J AT-Befehle In den meisten Fällen brauchen Sie AT-Befehle nicht manuell einzugeben. Falls es doch einmal nötig sein sollte, finden Sie diese Befehle in den folgenden Abschnitten. In diesem Kapitel werden die AT-Befehle für den Datenmodus beschrieben.
AT-Befehle +++ Escape-Sequenz Mit der Escape-Sequenz geht das Modem vom Datenmodus in den Online-Befehlsmodus über. Im Online-Befehlsmodus können Sie über AT-Befehle direkt mit dem Modem kommunizieren. Mit dem Befehl ATO kehren Sie wieder in den Datenmodus zurück. Nach Eingabe der Escape-Sequenz muss eine Pause abgewartet werden.
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AT-Befehle Wählen Mit diesem Befehl wählt das Modem eine Telefonnummer. Geben Sie n (die Telefonnummer und ggf. Wählparameter) nach dem Befehl ATD ein. Alle Zahlen oder Symbole (0-9, *, #, A, B, C, D) können mit dem Tonwahlverfahren gewählt werden. Zeichen wie Leerstellen, Bindestriche und Klammern zählen nicht.
AT-Befehle Abnehmen/Auflegen Mit diesem Befehl legt das Modem auf, um eine Verbindung abzubrechen, oder nimmt ab (Telefonleitung ist besetzt. Modem legt auf (Standard). Modem nimmt ab. Rückmeldungen: n=0,1 ERROR andere Eingabe ID-Information abfragen Mit diesem Befehl werden Produktinformationen zum Modem angezeigt.
AT-Befehle Mn Lautsprechermodus einstellen Mit diesem Befehl schalten Sie den Lautsprecher ein oder aus. Der Lautsprecher ist ausgeschaltet. Der Lautsprecher ist eingeschaltet, bis ein Trägersignal entdeckt wird (Standard). Der Lautsprecher ist immer eingeschaltet, wenn das Modem abgenommen hat. Rückmeldungen: n=0,1,2 ERROR andere Eingabe Handshake-Modulation Mit diesem Befehl legen Sie fest, ob Ihr Modem bei der...
AT-Befehle Pulswahl auswählen Dieser Befehl konfiguriert das Modem für die Pulswahl. Dieses Verfahren wird solange verwendet, bis ein T-Befehl oder ein Wählparameter empfangen wird. Die Standardwählverfahren ist die Tonwahl. Landesspezifische Codes finden Sie in Tabelle J-1. Qn Rückmeldungen Rückmeldungen sind Mitteilungen, die das Modem zu Ihrer Information sendet und die auf dem Bildschirm angezeigt werden.
AT-Befehle Rückmeldungsauswahl, Ablaufüberwachung Dieser Befehl legt hauptsächlich fest, ob Wählton und Besetztzeichen erkannt werden. Mit diesem Befehl werden aber auch die erweiterten Rückmeldungen aktiviert oder deaktiviert. Landesspezifische Codes finden Sie in Tabelle J-1. Befehl Erweiterte Wählton- Besetzt- Rückmeldung erkennung zeichen- erkennung Disabled Disabled...
AT-Befehle Wähltonerkennung Deaktiviert: Das Modem wählt eine Nummer unabhängig davon, ob ein Wählton erkannt wurde oder nicht. Im Register S6 wird festgelegt, wie lange das Modem vor dem Wählen wartet. Aktiviert: Das Modem wählt nur, wenn ein Wählton erkannt wurde und bricht den Anruf ab, wenn nach 10 Sekunden kein Wählton erkannt wurde.
AT-Befehle &Dn DTR-Signal steuern Mit diesem Befehl wird festgelegt, wie das Modem auf den Status des DTR-Signals reagiert und zum DTR-Signal wechselt. &D0 Ignorieren. Das Modem ignoriert den tatsächlichen Status des DTR und behandelt es als gesetzt. Diese Einstellung sollten Sie nur verwenden, wenn Ihre Kommunikations-Software dem Modem kein DTR- Signal sendet.
AT-Befehle &V Aktuelle Konfiguration und gespeicherte Profile anzeigen Mit diesem Befehl zeigen Sie die aktiven Profile auf dem Bildschirm des Computers an. &V Aktive Datei anzeigen Zum Beispiel: Option Auswahl AT-Befehl Comm Standard Bell (Kommunikationsstandard) Command Char Echo (Echobefehl) Enable (Aktiviert) Speaker Volume (Lautsprecher- Medium (Mittel) lautstärke)
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AT-Befehle Option Auswahl AT-Befehl Error Control Mode (Fehlerkorrektur) V.42, MNP, Buffer Data Compression Enable (Aktiviert) (Datenkomprimierung) Auto AnswerRing# (Anzahl Klingelzeichen für Autoanswer) AT Escape Char (AT-Escape- Zeichen) CarriageRtn Char (Befehlszeilenabschluss) Linefeed Char (Zeilenvorschubzeichen) Backspace Char (Rücktaste) Blind Dial Pause (Pause vor dem Wählen) No Answer Timeout (Warten auf 50 s...
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AT-Befehle Option Auswahl AT-Befehl Press any key to continue: Esc to quit. (Weiter mit beliebiger Taste, beenden mit Esc) Stored phone numbers (Gespeicherte Telefonnummern) &Z0= &Z1= &Z2= &Z3= &W Aktuelle Konfiguration speichern Mit diesem Befehl können Sie das aktuelle (aktivierte) Konfigurationsprofil einschließlich der S-Register speichern.
AT-Befehle \Nn Fehlerkontrollmodus auswählen Mit diesem Befehl legen Sie fest, welche Art der Fehlerkontrolle das Modem beim Senden oder Empfangen von Daten verwenden soll. Puffermodus. Keine Fehlerkontrolle. Wie \N0. MNP oder keine Verbindung. Das Modem versucht, eine Verbindung mit MNP2-4 Fehlerkontrolle herzustellen.
AT-Befehle %B Telefonnummern in Blacklist anzeigen Mit diesem Befehl werden die Telefonnummern angezeigt, zu denen keine Verbindung hergestellt werden konnte. Wenn Sie das Modem in einem Land einsetzen, für das keine Blacklist erforderlich ist, wird beim Ausführen dieses Befehls eine Fehlerrückmeldung angezeigt.
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AT-Befehle Tabelle J-1: AT-Befehle, die landesspezifischen Bestimmungen unterliegen ATDP/ATP/ &P AT%B ATS0 (10PPS) Australien Normal Aktiviert Deaktiviert 0 bis 255 Österreich Aktiviert, wenn Aktiviert Aktiviert 0 und 2 bis 6 S1 nicht 0 ist Belgien Normal Aktiviert Aktiviert 0 und 2 bis 6 Dänemark Normal Deaktiviert...
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AT-Befehle Tabelle J-1: AT-Befehle, die landesspezifischen Bestimmungen unterliegen ATS11 AT&P ATS6 ATS8 ATS91 ATX (20PPS) Australien Fest (85) Deaktiviert Normal Österreich Fest (85) Deaktiviert Normal Belgien Fest (85) Deaktiviert Immer Wählton- erkennung Dänemark Fest (85) Deaktiviert Immer Wählton- erkennung Finnland Fest (85) Deaktiviert Immer...
S-Register Satellite Serie 5100 Anhang K S-Register S-Register enthalten die Werte, die die Funktion vieler Merkmale des internen Modems festlegen. Dazu gehört z. B., wie oft das Telefon klingeln soll, bevor das Modem abnimmt, oder wie lange nach dem Zusammenbruch einer Verbindung gewartet werden soll, bis das Modem auflegt.
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S-Register Anzahl der Klingelzeichen für Autoanswer In diesem Register legen Sie die Anzahl der Klingelzeichen fest, nach denen ein Anruf automatisch entgegengenommen wird. Geben Sie 0 (null) ein, wenn das Modem nicht automatisch antworten soll. Der Anruf kann dann nur mit dem Befehl ATA entgegengenommen werden.
S-Register Zeilenvorschubzeichen (benutzerdefiniert) In diesem Register legen Sie das ASCII-Zeichen fest, das als Zeilenvorschub verwendet wird. Dieses Zeichen verwendet das Modem im Befehlsmodus, wenn es dem Computer antwortet. Bereich: 0-127, ASCII dezimal Standard: 10 (Zeilenvorschub) Einheiten: ASCII Rücktaste /Backspace (benutzerdefiniert) In diesem Register legen Sie das Zeichen fest, das als Rücktaste verwendet wird.
S-Register Warten auf Trägersignal In diesem Register wird festgelegt, wie viele Sekunden das Modem wartet, bevor es auflegt, weil kein Trägersignal mehr erkannt wird. Der Timer wird gestartet, wenn das Modem eine Nummer vollständig gewählt hat bzw. einen eingehenden Anruf entgegennimmt (antwortet).
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S-Register S12 Escape-Wartezeit In diesem Register wird (in Schritten von 20 Millisekunden) festgelegt, wie lange die Pause nach der Escape-Sequenz ist (Die Standardeinstellung entspricht 1 Sekunde). Bereich: 0-255 Standard: Einheiten: 20 Millisekunden S37 Verbindungsgeschwindigkeit S37 = 0 (Standard) maximale Modemgeschwindigkeit S37 = 1 reserviert S37 = 2...
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S-Register Rückmeldungen In der folgenden Tabelle werden die Modemrückmeldungen aufgeführt. Zusammenfassung der Rückmeldungen Rückmeldung Numerisch Beschreibung Befehl wurde ausgeführt CONNECT Modem ist mit Leitung verbunden RING Klingelzeichen wurde erkannt NO CARRIER Verlust des Trägersignals oder Trägersignal nicht erkannt oder Antwortton nicht erkannt ERROR Ungültiger Befehl CONNECT 1200 EC*1...
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S-Register Rückmeldung Numerisch Beschreibung CONNECT 28800 EC*1 Verbindung mit 28800 bps CONNECT 31200 EC*1 Verbindung mit 31200 bps CONNECT 33600 EC*1 Verbindung mit 33600 bps DELAYED*2 Für die gewählte Nummer ist eine Verzögerung wirksam (Wahlsperre) BLACKLISTED*2 Gewählte Nummer ist blacklisted (Wahlsperre) BLACKLIST FULL*2 Blacklist voll...
Glossar Satellite Serie 5100 Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. AC (alternating current): Wechselstrom (Netzstrom); Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann.
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Glossar ASCII: American Standard Code for Information Interchange. Der ASCII-Code umfasst 256 binäre Codes, die die meistgebrauchten Buchstaben, Ziffern und Symbole darstellen. async: Kurzform für asynchron. asynchron: Ohne feste zeitliche Zuordnung. In der Computerkom- munikation bezeichnet asynchron eine Datenübertragungsweise, bei der es nicht erforderlich ist, dass die Daten stetig innerhalb regelmäßiger Intervalle übertragen werden.
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Komponenten, die zur Datenverarbeitung dient. Controller: Eingebaute Hardware und Software, die die Funktionsweise eines bestimmten internen oder peripheren Geräts steuert (z. B. der Tastatur-Controller). cPad: Ein Zeigegerät, das in die Handballenauflage einiger TOSHIBA- Notebooks integriert ist. Satellite Serie 5100...
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Glossar CPS: Characters Per Second (Zeichen pro Sekunde). Damit wird die Übertragungsgeschwindigkeit eines Druckers angegeben. CPU: Central Processing Unit (zentrale Recheneinheit). Der Teil des Computers, der Anweisungen interpretiert und ausführt. CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen.
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Glossar Echo: Eine Reflexion der übertragenen Daten an das Sendegerät zurücksenden. Sie können die Informationen auf dem Bildschirm anzeigen, ausdrucken oder beides. Wenn ein Computer von ihm an ein CRT (oder anderes peripheres Gerät) gesendete Daten zurückerhält und die Daten dann an den Drucker sendet, führt der Drucker ein ECHO des CRT aus.
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Glossar Fenster: Ein Teil des Bildschirms, in dem eine Anwendung, ein Dokument oder ein Dialogfeld angezeigt wird. Häufig für Microsoft Windows- Fenster verwendet. Festplatte: Ein Datenträger, der fest installiert ist und meistens als Laufwerk C: bezeichnet wird. Die Festplatte wird im Werk installiert und kann nur durch geschultes Fachpersonal entfernt werden.
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Hotkey: Eine Tastenkombination bei TOSHIBA-Computern, mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter verschiedener Hardware-Komponenten einstellen können I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer.
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Glossar Jumper: Ein kleiner Clip oder eine Steckbrücke, mit denen zwei Punkte eines Schaltkreises elektrisch verbunden werden können, um Hardwareeinstellungen zu verändern. K: Abkürzung des griechischen Worts "kilo", das 1000 bedeutet. In der EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024, d.h. 2 hoch 10, benutzt.
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Glossar Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers kopiert. Es schreibt auch Daten aus dem Arbeitsspeicher auf den Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger mit hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei. LCD: Liquid Crystal Display, Flüssigkristallbildschirm.
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Glossar Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Boot-Modus, der Standbymodus oder der Ruhezustand (Hibernation). Monitor: Ein Gerät, auf dem Pixel in Reihen und Spalten angeordnet werden, um alphanumerische Zeichen oder Grafiken anzuzeigen. Siehe auch CRT. Mrd. Byte: Eine Datenmenge, die 1.000.000.000 Byte entspricht. Siehe auch Mio.
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Anschluss von externen Geräten automatisch zu erkennen und die nötige Konfiguration des Computers selbstständig vorzunehmen. Power Saver Utility: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Parameter verschiedener Energiesparfunktionen einstellen lassen. Programm: Verschiedene Anweisungen, die der Computer ausführt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Siehe auch Anwendung.
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Ein Gerät der Klasse A ist für die Verwendung im Büro ausreichend. Die strengeren Richtlinien der Klasse B gelten für die Verwendung in Wohngebieten. Die mobilen Computer von TOSHIBA entsprechen Klasse B. RAM (Random Access Memory): Sehr schneller Speicher innerhalb der Computer-Elektronik, der gelesen und in den geschrieben werden kann.
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Glossar serielle Schnittstelle: Bezieht sich auf den Informationsaustausch, bei dem Informationen nacheinander Bit für Bit übertragen werden. Gegensatz: parallele Schnittstelle. SIO: Serial Input/Output. Das elektronische Verfahren der seriellen Datenübertragung. SmartMedia: Flash-Speicherkarten mit Schreibschutzfunktion, die in verschiedenen externen Geräten verwendet werden, zum Beispiel in Digitalkameras.
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TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad: Das Zeigegerät, das in die Handballenauflage des TOSHIBA- Computers integriert ist. Treiber: Ein Software-Programm, das im allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardware-Komponente (häufig ein Peripheriegerät wie ein Drucker oder eine Maus)