......................3 INLEITUNG 1.2 P ....................3 ACKUNGSINHALT 1.3 D DC-214/DC216 ADSL M ..........4 ERKMALE DES ODEMS 1.4 P ..................5 HYSIKALISCHE ETAILS ................... 5 S AUF DER ORDERSEIT E ..................5 ORTS AUF DER ÜCKSEITE 2.1 USB-T ................... 7 REIBER INSTALLIEREN Windows XP .......................
Einleitung Der DC-214/DC 216 ADSL Modem unterstützt einen Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Port und einen USB-Port für sehr schnelles Browsen im Internet. Er unterstützt Downstream - Übertragungsraten bis zu 8 MBit/s und Upstream - Übertragungsraten bis zu 1024 KBit/s und ist kompatibel zum Multi-Modus-Standart (ANSI T1.413, Option 2; G.dmt (G.992.1); G.lite (G992.2);...
1.3 Die Merkmale des DC-214/DC216 ADSL Modems Der DC-214/DC 216 ADSL Modem verfügt über die folgenden Eigenschaften: ADSL Multi-Modus Standard: unterstützt Downstream - Übertragungsraten bis zu 8 MBit/s und Upstream -Übertragungsraten bis zu 1024 Kbit/s. Er ist kompatibel zum Multi-Modus Standard (ANSI T1.413, Option 2;...
1.4 Physikalische Details Die LEDs auf der Vorderseite Power ADSL Wenn die LED Wenn die LED leuchtet, Leuchtet grün, wenn Wenn sie leuchtet, wird leuchtet, wird wird angezeigt, dass der die Verbindung zum angezeigt, dass der ADSL- angezeigt, dass USB-Port mit dem PC LAN-Link hergestellt Port (Anschluss) mit dem das Gerät...
Sie können das Produkt als Netzwerkadapter für Ihren Rechner benutzen. Das bedeutet, dass Sie nicht erst einen Netzwerkadapter im Rechner installieren müssen, bevor Sie Zugriff auf das DC-214/DC216 ADSL-Modem haben. Schließen Sie das mitgelieferte USB- Kabel an den USB-Port ihres Rechner an und verbinden es mit dem USB Anschluss des ADSL- Modems.
2.1 USB-Treiber installieren Windows erkennt automatisch das Gerät, wenn Sie den ADSL Modem zum ersten Mal, wenn das USB-Kabel mit dem Rechner verbunden ist, an den USB-Port anschließen. Befolgen Sie die weiteren Schritte, um den USB-Treiber zu installieren. Windows XP 1.
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4. Bestätigen Sie den Microsoft Logotest mit 'Continue Anyway' [Installation fortsetzen]. 5. Klicken Sie auf “Finish” [Fertig stellen]. 6. Windows erkennt kurz darauf ein neues Gerät, den USB-ADSL-Adapter. Wählen Sie die Option “Install from a list or specific location” [Von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren].
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7. Wählen Sie die Option “Include this location in the search” [Diese Position auch durchsuchen] und klicken Sie auf “browse” [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ‘driver’ [Treiber] auf der CD- Rom. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 8. Bestätigen Sie den Microsoft Logotest mit 'Continue Anyway' [Installation fortsetzen].
9. Klicken Sie auf “Finish” [Fertig stellen], um die Installation abzuschließen. 10. Wenn die Installation des Treibers abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt “3. Netzwerkeigenschaften konfigurieren”, Netzwerkeinstellungen modifizieren. Windows 2000 1. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter].
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2. Legen Sie die Installation-CD in das CD- ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option “Search for a suitable driver for my device” [Nach einem geeigneten Treiber für das Gerät suchen]. Klicken Sie auf “Next>” [Weiter]. 3. Wählen Sie die Option “Specify a location” [Geben Sie eine Position an]. Klicken Sie auf “Next >”...
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4. Klicken Sie auf “browse” [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ‘driver’ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 5. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 6. Klicken Sie auf “Yes” [Ja], um die digitale Signatur zu bestätigen.
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7. Klicken Sie auf “Finish” [Fertig stellen]. 8. Klicken Sie auf “Yes” [Ja], um die digitale Signatur zu bestätigen. 9. Wenn die Installation des Treibers abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt “3. Netzwerkeigenschaften konfigurieren”, Netzwerkeinstellungen Ihres Rechners zu modifizieren.
Windows ME 1. Wählen Sie die Option “Specify the location of the driver” [Position des Treibers angeben]. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 2. Legen Sie die Installations-CD in das CD- ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option “Specify a location” [Geben Sie eine Position an] und klicken Sie auf “browse” [Durchsuchen].
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4. Windows kopiert die Dateien in das System. Klicken Sie auf “Finish” [Fertig stellen]. 5. Wählen Sie die Option “ Specify the location of the driver” [Position des Treibers angeben]. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 6. Legen Sie die Installations-CD in das CD- ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option “Specify a location”...
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[Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ‘driver’ [Treiber] auf der CD- Rom. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 7. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 8. Windows kopiert die Dateien in das System. Klicken Sie auf “Finish” [Fertig stellen]. 9. Klicken Sie auf “Yes” [Ja], um den Rechner neu zu starten.
10. Wenn die Installation des Treibers abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt “3. Netzwerkeigenschaften konfigurieren”, Netzwerkeinstellungen Ihres Rechners zu modifizieren. Windows 98 1. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 2. Wählen Sie die Option “Search for the best driver for your device [Recommended]” [Nach dem besten Treiber für das Gerät suchen (Empfohlen)].
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[Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ‘driver’ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 4. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter].
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5. Windows kopiert die Dateien in das System. Klicken Sie anschließend auf “Finish” [Fertig stellen]. 6. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 7. Wählen Sie die Option “Search for the best driver for your device [Recommended]” [Nach dem besten Treiber für das Gerät suchen (Empfohlen)]. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter].
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8. Legen Sie die Installations-CD in das CD- ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option “Specify a location” [Geben Sie eine Position an] und klicken Sie auf “browse” [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ‘driver’ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf “Next >” [Weiter]. 9.
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10. Das folgende Fenster wird angezeigt, um den Pfad der Windows-Quelldateien zu bestätigen. Bitte best immen Sie eine Position der Windows-CD-ROM. Klicken Sie auf “OK”. 11. Windows kopiert die Dateien in das System. Klicken Sie anschließend auf “Finish” [Fertig stellen]. 11.
12. Wenn die Installation des Treibers abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt “3. Netzwerkeigenschaften konfigurieren”, Netzwerkeinstellungen Ihres Rechners zu modifizieren. 3. Netzwerkeigenschaften konfigurieren Windows 98/ME Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Symbol My Network Places [Netzwerkumgebung] und wählen Sie dann Properties [Eigenschaften]. Ein Fenster wird angezeigt, siehe unten: Windows 2000/XP Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Symbol My Network Places...
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Local Area Connection [LAN-Verbindung] oder entsprechende Netzwerkkarte wählen dann Properties [Eigenschaften]. Windows 98/ME/2000/XP Selektieren Sie die Verbindung “Internet Protocol” [Internetprotokoll] (2000/XP) oder "TCP/IP -> network card" [TCP/IP ->Netzwerkkarte] (98/ME), wie unten abgebildet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties [Eigenschaften], um ein Fenster, ähnlich dem unten abgebildeten zu sehen.
HINWEIS: Wenn die Liste, die im Fenster angezeigt wird, keine Verbindung, wie obig dargestellt ist ("TCP/IP - > Netzwerkkarte") enthält, befolgen Sie bitte die nachfolgenden Anweisungen: • Klicken Sie auf die Schaltfläche "Add" [Hinzufügen]. • Doppelklicken Sie auf "Protocol" [Protokoll] •...
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Das Setup entnimmt die erforderlichen Informationen. Klicken Sie auf ‘Next’ [Weiter]. Klicken Sie auf “Finish” [Fertig stellen] und starten Sie den Rechner neu.
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Starten Sie das Dienstprogramm nach dem Neustart bitte über das Dienstprogramm “start/programs/ADSL modem“ [Start/Programme/ADSL-Modem]. Wählen Sie im Dienstprogramm das entsprechende Land aus. Wenn Ihr Land nicht in der Liste aufgeführt ist, wählen Sie ‘manual configuration’ [Manuelle Konfiguration]. In diesem Fall sind zusätzliche Informationen...
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Wählen Sie Ihren Internetdienstanbieter aus. Außer Ihrem Benutzernamen oder Ihrem Kennwort sind zusätzliche Einstellungen wie Verkapselung und VPI/VCI-Einstellungen nicht erforderlich. Das Dienstprogramm wird die Einstellungen des DC-214/DC 216 oder DC- 214/DC216 automatisch für den selektierten ISP durchführen. Wenn Sie wünschen, dass der Modem die Verbindung ständig unterhält, aktivieren Sie ‘Automatic Reconnect’...
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Das Dienstprogramm kopiert alle erforderlichen Einstellungen in das D C-214/DC 216 oder DC-214/DC216. Unterbrechen Sie diesen Prozess nicht, der etwa zwei Minuten in Anspruch nimmt. Die blaue Statusleiste im Dienstprogrammfenster zeigt den Prozessverlauf an. Klicken Sie auf ‘OK’, um die Konfiguration abzuschließen. Klicken Sie auf ‘cancel’...
Der Status gibt den Verbindungstyp an und ob eine Verbindung besteht oder nicht. Die Kontrolle bezieht sich auf den Verbindungsstatus und zeigt ‘connect’ [Verbunden] oder ‘shut down’ [Beenden]. Beim Aufbau einer Verbindung oder deren Beendigung wird ein Prozessverlauf angezeigt. Mit Verbergen kann das Tool auf der Taskleiste minimiert werden. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken, können Sie das Dienstprogramm verlassen oder entfernen.
Kennwort: Es gibt zwei Ebenen des Kennwortschutzes - Administrator Level [Administratorebene] und User Level [Benutzerebene]. Benutzername Kennwort admin Kennwort Administratorebene user Kennwort Benutzername 2. Geräte- IP LAN-Site IP-Adresse : 192.168.1.254 Subnetzmaske: 255.255.255.0 3. ISP-Einstellungen in der WAN-Site Virtual Circuit 0: 1483 gesendete IP-LLC Virtual Circuit 1 ~ 7 : 1483 überbrückte IP-LLC 4.
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PPPoE None PPPoA VC-Mux PPPoA LLC 1483 Bridged IP VC-Mux 1483 Bridged IP LLC 1483 Routed IP VC-Mux 1483 Routed IP LLC 10. Classical IP over ATM 11. Native ATM Sammeln Sie die Informationen, die in der folgenden Tabelle angegeben sind und bewahren Sie sie zum Nachlesen auf.
PPPoE VC-Mux VPI/VCI, Dienstname, Benutzername, Kennwort Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet). PPPoE LLC VPI/VCI, Dienstname, Benutzername, Kennwort Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet).
Der Windows-Anmeldeschirm wird angezeigt. Geben S ie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Der Standardbenutzername ist admin (oder user, wenn Sie sich auf Benutzernamenebene anmelden), das Standardkennwort ist Kennwort. Klicken Sie auf ‘OK’. 5.5 Status 5.5.1 Homepage Dieses Fenster enthält Informationen über die Softwareversion Ihres Geräts und einige Einstellungen, wie IP-Adresse, Subnetzmaske und MAC-Adresse oder WAN- und LAN- Verbindungen.
Firmware Version: Dieses Feld zeigt die Firmwareversionnummer an. Customer Software Version: Dieses Feld zeigt die eigene Firmwareversionnummer des Kunden und basiert auf revision.txt. WAN: Diese Felder zeigen die IP-Adresse, die Subnetzmaske und die MAC-Adresse für das WAN-(ADSL)-Interface. LAN: Diese Felder zeigen die IP-Adresse, die Subnetzmaske und die MAC-Adresse für das LAN-Interface.elle mit Total Number of LAN Interfaces: Dieses Feld zeigt die Gesamtzahl aller verfügbaren Interfaces für das LAN-Interface.
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Showtime Firmware Version: Dieses Feld zeigt die von Conexant für ADSL erhaltenen Daten der Versionsnummer der Firmware. ADSL Line Status: Dieses Feld zeigt den ADSL-Verbindungsprozess und den Status an. ADSL Modulation: Dieses Feld zeigt den ADSL-Modulationsstatus für G.dmt oder T1.413 an. ADSL Annex Mode: Dieses Feld zeigt die ADSL-Annex Modi für Annex A oder Annex B an.
5.5.3 Status – LAN Zeigt den Status Ihrer Local Area Network (LAN) Verbindung an. LAN: Diese Felder zeigen die IP-Adresse, die Subnetzmaske und die MAC-Adresse für das LAN-Interface an. Total Number of LAN Interfaces: Diese Feld zeigt die Gesamtzahl der verfügbaren Interfaces für den LAN-Interface an.
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System Wide Settings Standard Gateway: Geben Sie die Gateway-Adresse ein, die Ihnen von Ihrem ISP zugewiesen wurde. Per VC Settings Es gibt acht Virtual Circuits (VC) die eingestellt werden müssen, VC 0 bis VC 7. Bevor Sie die Einstellungen vornehmen, scrollen Sie bitte die Seiten nach unten und wählen Sie das Element des Virtual Circuit aus, welches Sie konfigurieren möchten.
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Service Category: Wählen Sie UBR oder CBR. Bandwidth: Geben Sie die Bandbreite ein. ENCAPSULATION Es gibt elf Verbindungsprotokolle: PPPoE VC-Mux, PPPoE LLC, PPPoE None, PPPoA VC-Mux, PPPoA LLC, 1483 Bridged IP VC-Mux, 1483 Bridged IP LLC, 1483 Routed IP VC-Mux, 1483 Routed IP LLC, Classical IP über ATM, Native ATM Fragen Sie bei Ihrem ISP nach, welches Protokoll verwendet wird.
Automatic Reconnect: Stellt sicher, dass dieses Gerät automatisch die Verbindung wiederherstellt, wenn diese durch den ISP getrennt wurde. DHCP DHCP client enable : Stellt sicher, dass die DHCP-Client-Function ermöglicht wird, wenn das Gerät automatisch eine IP-Adresse von Ihrem ISP erhält. Host Name: Geben Sie den Namen Ihrer Arbeitsgruppe ein.
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IP-Adresse: Standard ist 192.168.1.254. Dies ist die IP-Adresse des Gerätes im LAN-Bereich. Wenn Sie eine andere IP-Adresse für einen anderen Bereich des IP-Subnetzes wählen möchten, achten Sie bitte darauf, dass Ihr Rechner dem gleichen IP-Subnetz zugeordnet ist. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie nämlich nicht auf den ADSL- Router zugreifen.
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diese Zeitraum wird der Rechner eine neue IP vom DHCP-Server anfordern. Wenn alle Felder 0 sind, werden die zugewiesenen IP-Adressen auf Dauer effektiv. DHCP Gateway Selection: Die Standardeinstellung für die Auswahl des DHCP-Gateways ist “automatisch”. Der Benutzer kann “User Defined” [Benutzerdefiniert] angeben, um die “User Defined Gateway-Adresse”...
5.6.3 NAT-Konfiguration Die Seite NAT Configuration [Nat-Konfiguration] ermöglicht dem Benutzer die Konfiguration der Network-Address-Translation [Übersetzung der Netzwerkadresse]. NAT- Features ermöglichen Mehrbenutzern, den Internetzugriff über ein einzelnes IP- Konto, indem sie eine einzige IP-Adresse des ISP gemeinsam nutzen. Die Standardeinstellung ist Dynamic NAPT. Sie ermöglicht eine dynamische Fähigkeit der Netzwerkadressenübersetzung zwischen LAN und mehreren WAN-Verbindungen und der LAN-Verkehr wird so umgeleitet, dass entsprechende WAN-Verbindungen die auf Ziel-IP- Adressen und Route-Tabelle basieren zur Verfügung stehen.
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Session Name [Sitzungsname]: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer seinen eigenen Sitzungsnamen einzugeben, um verschiedene NAT-Sitzungen für verschiedene Interfaces zwischen verschiedenen PPP-Sitzungen und verschiedenen PVCs zu unterscheiden. Interface: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer das spezifische WAN-Interface (PVC oder PPP- Sitzung) für NAT-Sitzungen zu wählen. NAT Session Name Status: Diese Tabelle am Ende dieser Seite stellt alle NAT- Sitzungsnamen mit den entsprechenden WAN-Interfaces dar.
5.6.4 Virtuelle Serverkonfiguration Als natürliche Internet-Firewall schützt der ADSL-Router Ihr Netzwerk vor dem Zugriff von Benutzern außerhalb. Wenn der Zugriff von Benutzern außerhalb auf interne Dienste erforderlich ist, zum Beispiel auf den Webserver, den FTP-Server, den E-Mailserver oder den Newsserver, kann dieses Produkt wie ein virtueller Server fungieren. Sie können einen lokalen Server mit speziellen Portnummern, die für den Service angegeben sind einstellen, zum Beispiel Web (80), FTP (21), Telnet (23), SMTP (25), POP3 (110), DNS (53), ECHO (7), NNTP (119).
Private Port [Privater Port]: Geben Sie die private Portzahl an, die Sie konfigurieren möchten. In den meisten Fällen ist die private Portzahl die gleiche wie die öffentliche Portzahl. Port Type [Porttyp]: Wählen Sie TCP, wenn Sie den Anwendungsdienst, der auf der Verbindung basiert auf den Remoteserver unter Verwendung der Portzahl ausdehnen möchten.
Enable Bridge Filtering [Bridge-Filtering aktivieren]: Klicken Sie auf Yes [Ja], um diese Funktion zu aktivieren, oder auf No [Nein], um die Funktion auszuschalten. Source MAC [Quell-Mac]: Wenn Bridge-Filtering aktiviert ist, geben Sie die Source MAC- Adresse ein, wählen Sie Block und klicken Sie auf Add. Anschließend werden alle eingehenden auf diese Quell-MAC-Adresse abgestimmten WAN- und LAN-Ethernet-Pakete herausgefiltert.
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werden alle DNS-Anfragenachrichten zuerst beim LAN-Port hereinkommen. Der DNS-Proxy des ADSL-Modems erfasst die verfügbaren DNS-Server und leitet die DNS- Anfragenachrichten zu einem der DNS-Server weiter. Disable DNS Proxy [DNS-Proxy deaktivieren]: Der LAN-Port führt die DNS- Anfragenachrichten nicht aus. Für die DHCP-Anfragen von lokalen Rechnern wird der DHCP- Server die bevorzugten benutzerkonfigurierten DNS-Server oder alternativer DNS-Server, die als DNS-Server zur Verfügung stehen bestimmen.
5.6.7 Einstellungen speichern Klicken Sie auf die Schaltfläche Submit [Versenden], um die Einstellungen zu übernehmen. Dann startet das System neu, um die Änderungen zu aktivieren. 5.7 Administration 5.7.1 WAN-Status Jede VC-Einstellung, die Sie in Abschnitt WAN Configuration [WAN-Konfiguration] aktivieren, wird in dieser Tabelle dargestellt, außer denen, die PPP-Verkapselung benutzen.
5.7.2 ATM-Status Stellt den ATM-Status dar (Statistiken zwischen Modem und Telefonzentrale). Dieser Schirm erneuert sich automatisch alle zwei Sekunden.
5.7.3 TCP-Status Stellt den TCP-Status dar (Netzwerkstatistiken). Dieser Schirm erneuert sich automatisch alle zwei Sekunden 5.7.4 Route Table [Routetabelle] Die Seite Route Table [Routetabelle] stellt die Routingtabelle dar und ermöglicht dem Benutzer manuell Eingang in den Routingeingang zu finden. Die Routingtabelle stellt den...
Routingstatus des Ziels, der Netzmaske, des Gateways und des Interfaces dar. Interface br0 heißt USB-Interface; lo0 heißt Loopback-Interface und ppp1 heißt PPP-Interface. Der Gateway ist der gelernte Gateway. Neue Erweiterung für Routingtabelle • Das Feld Gateway des statischen Routeeingangs ermöglicht Benutzern auf eine der Gateway-IP-Adressen zuzugreifen oder ein Netzwerk-Interface zu.
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Der Standard-Gateway auf Systemebene unterstützt drei Optionen: automatisch, benutzerdefiniertes Netzwerkinterface and keine Option. None [keine Option]: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer keinen Standard- Gateway im CPE auszuwählen. Auto [automatisch]: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer den CPE automatisch den Standard- Gateway (Systemstandard) zu wählen. User-selected Network Interface [benutzedefiniertes Netzwerkinterface]: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer ein Netzwerkinterface von der Liste zu wählen (PVCs, PPP Sessions, USB und LAN).
5.7.5 Learned (Bridge) MAC-Table [Gelernte (Bridge) MAC-Tabelle] Aging Timeout [Abfallzeit]: Tragen Sie eine Zeitspanne ein, in welcher der Router MAC- Adressen abspeichert.
5.7.6 ADSL-Konfiguration Trellis [Trellis]: Enabled [Aktiviert] ist die Standardeinstellung. Handshake Protocol [Handshake-Protokoll]: Autosense – G.dmt first [Automatische Erkennung – G.dmt zuerst] ist die Standardeinstellung. Sie können auch andere Protokolle wählen, wie Autosense – T1.413 first [Automatische Erkennung – T1.413 zuerst], G.dmt/G.lite, T1.413, G.dmt oder G.lite.
5.7.7 RIP-Konfiguration Routing Information Protocol [Routinginformationsprotokoll] befähigt Router Informationen von und zu anderen Routern, darüber welche Router angeschlossen sind und welche Schritte unternommen werden müssen, um Verbindung aufzunehmen, zu senden und zu empfangen. Ein Router ändert seine Routingtabelle, wenn er Informationen erhält, die einen bestimmten Router schneller erreichen könnten.
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Die Seite RIP Per Interface Configuration ermöglicht dem Benutzer die Konfigurationen für jedes Interface (PVCs, PPP Sessions, USB und LAN) einzurichten. Interface: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer das Interface (PVCs, PPP Sessions, USB und LAN) für den RIP zu konfigurieren. Enable [Aktivieren]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer das Interface für RIP zu aktivieren (Yes) oder deaktivieren (No).
5.7.8 Kennwort-Konfiguration In den Herstellereinstellungen ist das Standard-Kennwort für Administrator „password“ u nd für den Benutzer ebenso. Sie können das Standard-Kennwort ändern, um sicher zu gehen, dass niemand Ihre Einstellungen ohne Ihre Zustimmung ändern kann. Jedes Mal, wenn Sie Ihr Kennwort ändern, zeichnen Sie es auf und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf. Bitte achten Sie darauf, dass die Mindesteingabe für das Kennwort 8 alphanumerische Zeichen sind.
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HTTP Server Access: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer die Webseiten auf die vom WAN zugegriffen werden kann, zu konfigurieren. All: Wenn dieses Feld aktiviert ist, ist der Zugriff auf beide - WAN und LAN-Webseiten gewährleistet. Restricted LAN: Dieses Feld ermöglicht den Zugriff auf Webseiten vom LAN aus. Restricted WAN Specified IP &...
PPP Half Bridge: Wenn die PPP Half Bridge aktiviert ist, ist nur ein Rechner in der Lage auf das Internet zuzugreifen und der DHCP-Server duppliziert die WAN IP-Adresse des ISP für den lokalen Client-PC. Nur der Rechner mit der WAN IP-Adresse kann auf das Internet zugreifen.
5.7.11 Diagnostiktest Sobald dieses Testprogramm gestartet haben, werden alle Tests automatisch durchgeführt, um den Verbindungsstatus des Geräts zu diagnostizieren. LAN-Verbindung überprüfen Ethernet LAN-Verbindung überprüfen Mit diesem Test wird die ordnungsgemäße Funktion des Ethernet LAN-Interface überprüft. ADSL-Verbindung überprüfen ADSL-Synchronisierung Mit diesen Tests wird Ihr DSL-Modem überprüft, ob eine DSL-Verbindung mit den Einrichtungen der Vermittlungsstelle Ihres Internetanbieters erfolgreich zustande gebracht und erstellt werden kann.
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Circuit 0 für Netzwerkverbindung Test ATM OAM Segment Loop Back Dieser Test sendet ATM OAM F5 Segment Loop Back Anfragezellen über Ihre DSL- Verbindung an die Einrichtungen der Vermittlungsstelle. Wenn Ihr Dienstanbieter diesen Test nicht unterstützt, funktioniert Ihr DSL-Modem wahrscheinlich trotzdem, auch ween dieser Test fehlschlägt.
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Test PPP Layer-Verbindung Dieser Test gibt PASS an, wenn Ihrem DSL-Modem von Ihrem Dienstabieter durch DHCP eine gültige IP-Adresse zugewiesen wurde oder Ihrem DSL-Modem eine gültige statische IP- Adresse zugeordnet wurde. Wenn dieser Test FAIL angibt, führen Sie diesen Test bitte noch einmal aus, einige Minuten nach dem dieser Test beendet wurde.
5.7.12 Firmware-Aktualisierungen Um Firmware auf Ihrem ADSL-Router zu aktualisieren, laden Sie Firmware herunter oder kopieren Sie die Firmware zuerst auf Ihre lokalen Geräte. Drücken Sie die Schaltfläche “Browse…” [Durchsuchen], um den Pfad für die Firmware- Datei zu bestimmen. Klicken Sie anschließend auf “Upload”...
5.7.13 Imagecode des Netzwerks aktualisieren Die Seite Network Code Image Update ermöglicht dem Benutzer, den Imagecode des FTP-Remoteservers zu aktualisieren. 5.7.14 System-Log [Systemprotokoll] Zeigt die gesammelten Systemprotokolldateien bis zum aktuellen Zeitpunkt an. Sie können die Verlaufinformationen durch diese Funktion aufspüren. Sie wird alle fünf Sekunden erneuert.
6. Behebung von Störungen Wenn der ADSL- Router nicht ordnungsgemäß funktioniert, können Sie zuerst in diesem Kapitel zur Behebung von einfachen Störungen nachlesen, bevor Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter wenden. Das kann eine Zeit- und Aufwandersparnis bedeuten, falls sich aber die Symptome weiterhin vortun, sollten Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter wenden.