Master-Rekorder für einen Live-Produktionsmischer an. Der in den Blackmagic Video Assist verbaute 6G-SDI-Eingang gestattet das Monitoring von Ultra HD. Der Blackmagic Video Assist 4K zeichnet Ultra HD auf zwei SD-Karten auf und kann so kontinuierlich aufnehmen. Überdies fungiert er als leistungsfähiger Audiorekorder, mit dem Sie Analogaudio in die SDI- oder HDMI-Aufzeichnung mischen können.
Inhaltsverzeichnis Blackmagic Video Assist Erste Schritte Geschwindigkeit Anschließen an das Stromnetz Blackmagic Video Assist Setup Anschließen von Videogeräten Anwendung von DaVinci Resolve Anschließen von Audiogeräten Das Importieren von Clips Einlegen von SD-Karten Schneiden Ihrer Clips Aufzeichnung Das Trimmen von Clips Fernbedienung über den...
Erste Schritte Anschließen an das Stromnetz So einfach geht die Inbetriebnahme Ihres Blackmagic Video Assist: Stromkabel einstecken, Videoquelle anschließen und eine SD-Karte einlegen. Stecken Sie das mitgelieferte Netzteil in die Strombuchse an der rechten Seite Ihres Video Assist, um den Monitor mit Strom zu versorgen.
SDI-Monitor wird über den HDMI- bzw. SDI-Ausgang angeschlossen. Koppeln Sie ein Headset an die Kopfhörerbuchse, damit Sie bei der Aufnahme und Wiedergabe den Ton Ihrer Clips anhören können. Beim Blackmagic Video Assist 4K Modell können Sie Ihr Audio alternativ über den eingebauten unter dem LCD Lautsprecher anhören.
Kompression aufnehmen, geht dies ggf. auch mit langsameren Karten. Allgemein gilt: Je schneller die Karte, desto besser. Für Aufzeichnungen von Ultra HD mit dem Blackmagic Video Assist 4K empfehlen wir Hochgeschwindigkeits-SD-Karten des Typs UHS-II. Um in Ultra-HD-Formaten bis 2160p/30 aufzunehmen, müssen die Karten Schreibgeschwindigkeiten über 110 MB/s meistern. Das Blackmagic Video Assist 4K Modell ist mit zwei SD-Kartenschächten ausgerüstet.
Sie können Ihre Clips mithilfe von Codecs wie Apple ProRes und Avid DNx in QuickTime-Dateien aufzeichnen. Alternativ geben Sie Ihrem Blackmagic Video Assist vor, die Aufnahme per Timecode oder per „Trigger Recording“ über SDI-Start/-Stopp auszulösen. In diesen Modi wird der Start und Stopp der Aufnahme durch die im eingehenden HD-SDI-oder HDMI-Signal enthaltenen Informationen ausgelöst.
Prüfen Sie bei verborgenem Bildschirmdisplay sorgfältig, dass in der Videoausgabe Ihrer DSLR- Kamera außer dem sauberen Videobild keinerlei weitere Informationen sichtbar sind. Sind auf dem LCD Ihres Blackmagic Video Assist Kamera-Overlays zu sehen, so schalten Sie in den Einstellungen für die HDMI-Ausgabe oder für das Anzeigemenü Ihrer Kamera die HDMI-Overlays aus.
Loop-Wiedergabe Tippen Sie das Loop-Symbol auf Ihrem Blackmagic Video Assist an, um den aktuellen Clip in einer Endlosschleife wiederzugeben. Tippen Sie das Symbol erneut an, um all Ihre aufgezeichneten Clips in einer Endlosschleife wiederzugeben. Ein drittes Antippen schaltet die Loop-Wiedergabe aus.
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Fokussieren Ihrer Bilder. Focus Peaking versieht die schärfsten Bereiche des Bildes mit Kantenlinien. Über die Empfindlichkeitseinstellungen bestimmen Sie, wie ausgeprägt diese Linien dargestellt werden. Beim Blackmagic Video Assist 4K können Sie auch die Farbe der Kantenlinien vorgeben. Tippen Sie auf die Pfeile oder ziehen Sie den Schieberegler nach links oder rechts, um die Kantenlinien zu aktivieren und die Empfindlichkeitseinstellungen zu ändern.
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In „Guides“ stehen Ihnen folgende Bildrandmarkierungen zur Wahl: HDTV Zeigt Action- und Titel-sichere Bereiche Ihres Bildes innerhalb eines 1.78:1- Seitenverhältnisses an, das mit dem 16:9-Format von HD-Fernseh- und Computer-Bildschirmen kompatibel ist. Zeigt das mit SD-Fernsehbildschirmen kompatible 4:3-Seitenverhältnis an und hilft zudem bei der Kadrierung mit 2x anamorphotischen Adaptern.
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Pfeilsymbole oder den Schieberegler, um Ihre Auswahl zu treffen. Welche Codecs verfügbar sind, hängt vom verwendeten Modell ab. Zum Beispiel können beide Modelle HD-Video in den Codecs Apple ProRes und Avid DNxHD mit unterschiedlichen Bitraten aufzeichnen. Der Blackmagic Video Assist 4K ermöglicht auch den Einsatz von DNxHR-Codecs, um in Ultra HD aufzuzeichnen.
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Um die Trigger-Aufzeichnung zu deaktivieren, wählen Sie „Never“ (Nie). „T/C Run“ Wenn „T/C Run“ (Timecode-aktiviert) ausgewählt ist, beginnt Ihr Blackmagic Video Assist mit der Aufnahme, sobald er laufenden Timecode in Ihrer SDI- oder HDMI-Quelle erkennt. Wenn der Timecode stoppt, wird auch die Aufnahme abgebrochen. Eine nützliche Funktion für angeschlossene Kameras, die keine Aufnahmeauslösung über SDI-Start/Stopp unterstützen.
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„Card“ Zeigt den Status der in den Speichereinstellungen aktuell ausgewählten SD-Karte an. Das Blackmagic Video Assist 4K Modell verfügt über zwei SD-Kartenschächte. So geben Sie die zu bespielende Karte vor: Öffnen Sie die STORAGE-Einstellungen (Speicher), indem Sie auf den „Card“-Button tippen oder auf dem Touchscreen nach links oder rechts wischen.
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Ladevorgang je nach Akkutyp und -zustand rund drei Stunden. Mit zwei voll geladenen Akkus des Typs Canon LP-E6 kann der Blackmagic Video Assist ca. 180 Minuten lang aufzeichnen. Das Blackmagic Video Assist 4K Modell bietet mit zwei voll geladenen Canon LP-E6-Akkus eine Aufzeichnungsdauer von ca.
Lautstärke und Analog-Audiopegel Lautsprecherlautstärke Rufen Sie zum Justieren der Lautstärke des in den Blackmagic Video Assist 4K eingebauten Lautsprechers zunächst mit einer Auf- oder Abwärtswischgeste auf dem LCD die Bildschirm- Messanzeigen ab. Tippen Sie dann auf die Audio-Pegelmeter, um die Einstellungen für die Lautstärke und die Analog-Audiopegel zu öffnen.
Informationen zu öffnen. Hier können Sie die Speicherinformationen Ihrer SD-Karte überprüfen, Ihre Karte formatieren, Monitor- und Display-Einstellungen anpassen sowie Datum und Uhrzeit vorgeben. Beim Modell Blackmagic Video Assist 4K werden hier überdies die Audioeinstellungen justiert. Wischen Sie nach rechts oder links, um die Einstellungen zu verbergen und zum Videobild zurückzukehren.
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3D-LUTs für das Monitoring oder die Wiedergabe Ihrer Eingabequelle importieren. „Display 3D LUT“ Der Blackmagic Video Assist kann Ihre Videoeingabe zusammen mit der geladenen 3D-LUTs anzeigen. Eine 3D-LUT wird lediglich im Display angezeigt, ohne selbst im Video mit aufgezeichnet zu werden. Es besteht also keine Gefahr, dass ein Look dauerhaft in Ihr Bild eingebrannt wird. Wenn Sie die gleiche LUT für ein Bild in DaVinci Resolve nutzen möchten, können Sie genau dieselbe...
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Mit dem Software-Dienstprogramm Blackmagic Video Assist Setup können Sie bis zu sechs 3D-LUTs für Ihren Video Assist laden So nehmen Sie das Video-Monitoring mit LUTs vor: Öffnen Sie die MONITOR-Einstellungen auf Ihrem Video Assist, indem Sie auf dem Touchscreen nach links oder rechts wischen. Tippen Sie dann in der Menü-Leiste auf MONITOR.
Pegel für den jeweiligen Eingang vor. Dies begründet sich in der geringeren Stärke der von Mikrofonen ausgegebenen Signale im Vergleich zu Geräten mit Leitungspegelausgaben. Mit dieser Einstellung verstärkt Ihr Blackmagic Video Assist 4K das Signal und optimiert so den Aufzeichnungspegel.
Tippen Sie auf „Save“, um die Änderung zu bestätigen. Monitoring mit Bildschirm-Messwertanzeigen Der Blackmagic Video Assist bietet Ihnen nützliche Scopes wie bspw. ein Histogramm zur Überprüfung des Belichtungs- und Luminanzspektrums von Kameras sowie Aussteuerungsmesser, mit denen Sie die Pegel der Audioquelle kontrollieren können.
Audiopegel für einzelne Kanäle anzuheben oder zu senken Passen Sie die analogen Audiopegel auf Ihrem Blackmagic Video Assist 4K an, indem Sie die Audiopegelmeter antippen und anschließend die Schieberegler für einzelne Kanäle nach links oder rechts ziehen.
Wischen Sie auf dem Touchscreen nach links oder rechts, oder tippen Sie oben rechts auf auf das Kartenstatus-Menü „Card“, um die STORAGE-Einstellungen zu öffnen. Tippen Sie auf den Button „Format Card“. Tippen Sie beim Blackmagic Video Assist 4K Modell auf den entsprechenden Button für Ihre ausgewählte Karte. Bspw. auf „Format Card 1“...
SD-Karten mit einem Computer formatieren SD-Karten können auch auf einem Computer unter macOS oder Windows formatiert werden. Vorbereiten von SD-Karten auf einem macOS-Computer Formatieren oder initialisieren Sie Ihre SD-Karte mit dem Festplatten-Dienstprogramm (Disk Utility) unter macOS in HFS+ oder exFAT. Wenn Ihre SD-Karte bereits mit Dateien bespielt ist, sichern Sie diese unbedingt vorher, da der Formatierungsvorgang alle vorhandenen Daten überschreibt.
über jeden beliebigen macOS- oder Windows-Computer mit SD-Kartensteckplatz oder angeschlossenem SD-Kartenlesegerät. Entnehmen Sie die SD-Karte aus Ihrem Blackmagic Video Assist und führen Sie diese in den SD-Kartensteckplatz Ihres Computers oder ein SD-Kartenlesegerät ein. Der Zugriff auf die SD-Karte erfolgt genauso, wie auf eine externe Festplatte, ein USB-Laufwerk oder ein anderes Speichermedium, das an Ihren Computer angeschlossen ist.
Einstellungen konfigurieren Die Konfigurationseinstellungen „Configure“ des Dienstprogramms Blackmagic Video Assist Setup zeigen die aktuell auf Ihrem Blackmagic Video Assist installierte Produktsoftwareversion an. Hier können Sie auch den Gerätenamen ändern. Klicken Sie einfach auf das Eingabefeld „Name“ und tippen mit Ihrem Computer-Keyboard einen neuen Namen ein.
Aktualisierung der Produktsoftware Von Zeit zu Zeit werden Updates für die Produktsoftware Ihres Blackmagic Video Assist auf der Blackmagic Design Website bereitgestellt. Wir empfehlen Ihnen, Software-Updates herunterzuladen und Ihren Blackmagic Video Assist zu aktualisieren, um von neuen Features und Verbesserungen zu profitieren.
Um die Produktsoftware Ihres Blackmagic Video Assist zu aktualisieren, koppeln Sie das Gerät an den USB-Port Ihres Rechners. Laden Sie dann die aktuellste Version des Dienstprogramms Blackmagic Video Assist Setup herunter und starten Sie es. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Wenn keine Bildschirmanweisung...
Hier erklären wir Ihnen die ersten Schritte, wie Sie Ihre aufgenommenen Clips mit DaVinci Resolve bearbeiten. Da DaVinci Resolve eine hochkomplexe Software ist, sind darin natürlich viel mehr Features enthalten, als ein erster Blick auf die Bedienoberfläche ahnen lässt. Um mehr über die Anwendung von DaVinci Resolve zu erfahren, sehen Sie bitte in das englischsprachige Bedienungshandbuch, das Sie als PDF auf der SD-Karte mit der DaVinci Resolve Software finden.
Schneiden Ihrer Clips Klicken Sie jetzt, wo sich Ihre Clips im Media Pool befinden, auf die Registerkarte „Edit“ (Schnitt), um den „Edit“-Arbeitsraum zu öffnen. Jetzt können Sie den Schnitt aufnehmen! Erstellen Sie zunächst eine neue Timeline. Führen Sie im Media Pool einen Rechtsklick aus und wählen Sie „Timelines“...
Der „Edit“-Arbeitsraum. Sie können Ihre Clips trimmen, ihre Reihenfolge ändern, sie hin und her bewegen und mithilfe des Timeline-Editors Übergänge einfügen Das Trimmen von Clips Zum Schnitt Ihrer Clips gehört das Trimmen bzw. Beschneiden, um nur die gewünschte Action in einzelne Bildsequenzen aufzunehmen.
Einrichten von Tastenkürzeln Wer mit Tastenkürzeln und dem Gebrauch anderer Schnittsoftware vertraut ist, kann in DaVinci Resolve bequem eigene Kürzel anlegen. So arbeitet man schneller und optimiert seinen Workflow. So richten Sie eigene Tastenkürzel ein: Klicken Sie im DaVinci Arbeitsraum unten rechts auf das Zahnradsymbol zur Projekteinrichtung. Wählen Sie dann aus der Einstellungsliste „Keyboard Mapping“...
So fügen Sie eine Überblendung zwischen zwei Clips ein: Vergewissern Sie sich, dass in der Timeline zwei Clips direkt nebeneinander geschnitten sind. Klicken Sie auf „Effects Library“ (Effektebibliothek) im Toolbar oberhalb des Arbeitsraums „Edit“ und vergewissern Sie sich, dass die Schaltfläche „Toolbox“ geöffnet ist. Klicken Sie auf den „Cross Dissolve“-Übergang, ziehen Sie diesen in Ihre Timeline und fahren Sie damit über den Schnittpunkt zwischen den beiden Clips.
Ziehen Sie eine Titelart aus dem „Titles“-Menü und legen Sie sie auf eine leere Spur Hinzufügen von Audiospuren Wenn Sie einen komplexen Tonschnitt mit vielen Toneffekten und Musik mischen wollen, können Sie bei Bedarf mühelos weitere Audiospuren hinzufügen. So fügen Sie eine Audiospur hinzu: Führen Sie neben dem Namen der letzten Audiospur in Ihrer Timeline einen Rechtsklick aus und wählen Sie „Add Track“...
Die Farbkorrektur Ihrer Clips Sobald Sie Ihre Clipsequenz geschnitten haben, können Sie mit der Farbkorrektur beginnen. Für einen einheitlichen Look empfiehlt es sich, die farbliche Nachbearbeitung erst nach fertigem Schnitt vorzunehmen. Das Tolle an DaVinci Resolve ist aber, dass Sie zwischen dem „Edit“- und „Color“- Arbeitsraum hin und her wechseln können, um Feinabstimmungen vorzunehmen und neue kreative Möglichkeiten zu entdecken.
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Optimieren Sie anhand des Parade-Scopes die Highlights, Mitteltöne und Schatten Die Farbräder „Lift“, „Gamma“, „Gain“ und „Offset“ geben Ihnen die volle Kontrolle über die farbliche und tonale Balance Ihrer Clips. Ziehen Sie das Einstellrad unter den Farbrädern hin und her, um für jede Farbe eines jeden tonalen Bereichs ganzheitliche Anpassungen vorzunehmen Anpassen von „Lift“...
Sie können anhand der Kurven-Feature auch primäre Farbkorrekturen vornehmen. Erstellen Sie per Klick einfach Steuerpunkte auf der diagonalen Linie im Kurvendiagramm und ziehen Sie diese nach oben oder unten, um die Haupteinstellungen des RGB-Kontrasts für verschiedene Tonwertbereiche im Bild anzupassen. Am besten lassen sich Punkte im unteren Drittel, in der Mitte sowie im oberen Drittel der Kurve anpassen.
So qualifizieren Sie eine Farbe: Fügen Sie einen neuen „Serial Node“ (Serieller Node) hinzu. Öffnen Sie das Fenster „Qualifier“ (Qualifizierer) und vergewissern Sie sich, dass das Pipetten-Tool „Color Range“ ausgewählt ist. Klicken Sie in Ihrem Clip auf die Farbe, die Sie bearbeiten möchten. In der Regel werden Sie einige Anpassungen vornehmen müssen, um die Kanten Ihrer Auswahl weichzuzeichnen und den Bereich ausschließlich auf die gewünschte Farbe zu begrenzen.
Power Windows lassen Sie in bestimmten Bereichen Ihres Bildes sekundäre Korrekturen vornehmen Tracking mit einem Power Window Die Kamera, das Objekt oder der Bereich in Ihrer Aufnahme bewegt sich gegebenenfalls. Um sicherzustellen, dass das Power Window auf dem ausgewählten Objekt oder Bereich haften bleibt, müssen Sie das leistungsstarke Tracking-Tool von DaVinci Resolve zu Hilfe nehmen.
Meist ist das automatische Tracking erfolgreich. In komplexen Szenen kommt es jedoch gelegentlich vor, dass ein Objekt sich an Ihrem ausgewählten Bereich vorbei bewegt und damit das Tracking unterbricht oder stört. Dies kann manuell mithilfe des Keyframe-Editors gelöst werden. Näheres dazu finden Sie im englischsprachigen DaVinci Resolve Handbuch.
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Direkt über der Timeline befindet sich ein Optionskästchen, in dem „Entire Timeline“ (Gesamte Timeline) ausgewählt ist. Dies bedeutet, dass die gesamte Timeline exportiert wird. Falls gewünscht, können Sie jedoch auch nur einen Bereich der Timeline festlegen. Wählen Sie „In/Out Range“ und bestimmen Sie mithilfe der Shortcuts „i“ und „o“ die In- und Out-Points in Ihrer Timeline.
Postproduktions-Workflow Mit Fremdhersteller-Software arbeiten Zur Bearbeitung von Clips mit Ihrer bevorzugten Schnittsoftware können Sie die Clips auf ein internes/externes Laufwerk oder einen RAID kopieren und die Clips anschließend in die Software importieren. Bei Bedarf ist es sogar möglich, Ihre Clips direkt von der SD-Karte zu schneiden. Anwendung von Final Cut Pro X Um Clips im Apple ProRes-Format mit Final Cut Pro X zu bearbeiten, müssen Sie ein neues Projekt erstellen, das dem Videoformat und der Framerate Ihrer Clips entspricht.
Wählen Sie „Tools“ > „Background Services“ (Tools > Hintergrunddienste) aus. Klicken Sie, wenn „Background Services“ noch nicht aktiviert ist, auf „Start“ und dann auf „OK“. Wählen Sie die Media-Bin aus, in die Sie Ihre Dateien importieren möchten. Gehen Sie auf „File“ > „AMA Link…“, wählen Sie die zu importierenden Dateien aus und klicken dann auf „OK“.
Anwendung von Autodesk Smoke 2013 Erstellen Sie zum Bearbeiten Ihrer Clips in Autodesk Smoke 2013 ein neues Projekt, das dem Videoformat, der Bittiefe, dem Frametyp und der Framerate Ihrer Clips entspricht. In diesem Beispiel wurden die Clips in ProRes 422 HQ 1080p/25 aufgezeichnet. Beim Starten von Smoke erscheinen die Fenster „Project“...
Programme (Applications). Wählen Sie im Anwendungsmenü „About Blackmagic Video Assist Setup“, um die Versionsnummer nachzusehen. Öffnen Sie unter Windows 7 die Blackmagic Video Assist Setup Software über das Menü „Start“. Klicken Sie auf das Menü „Hilfe“ und wählen Sie „About Blackmagic Video Assist Setup“...
Garantie 12 Monate eingeschränkte Garantie Für dieses Produkt gewährt Firma Blackmagic Design eine Garantie auf Material- und Verarbeitungsfehler von 12 Monaten ab Kaufdatum. Sollte sich ein Produkt innerhalb dieser Garantiezeit als fehlerhaft erweisen, wird die Firma Blackmagic Design nach ihrem Ermessen das defekte Produkt entweder ohne Kostenerhebung für Teile und Arbeitszeit reparieren oder Ihnen das defekte Produkt ersetzen.