Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant WS460c Gen 8
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Blade mit WS460c Graphics Expansion Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Handbuch enthält Informationen zum Betrieb des HP ProLiant WS460c Gen8 Workstation Blade zusammen mit dem WS460c Graphics Expansion Blade. Dieses Handbuch ist für Techniker bestimmt, die Server und Speichersysteme installieren, verwalten und...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Ausbauen von Grafikkarten der Baureihen NVIDIA Quadro 5000 und 6000 ........23 3 Setup ................................25 Übersicht ............................25 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............25 Installieren von Server Blade-Optionen ....................25 Installieren von Verbindungsmodulen ....................25 Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung ....... 26 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk .................
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5 Verkabelung ..............................55 Verkabelungsressourcen ........................55 FBWC-Kondensatorpack-Verkabelung ....................55 Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels ................. 55 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ................ 56 Zugriff auf den Server Blade über lokale KVM-Geräte ............56 Zugriff auf lokale Datenträger .................... 57 6 Fehlerbeseitigung ............................
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System auf dem neuesten Stand halten .................... 71 Treiber ..........................71 Software und Firmware ...................... 71 Versionskontrolle ....................... 72 Für ProLiant Server unterstützte HP Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware ..72 HP Technology Service Portfolio ..................72 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............73 8 Austauschen der Batterie ..........................74 9 Sicherheitsnormen ............................
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11 Technische Daten ............................78 Umgebungsanforderungen ......................... 78 Technische Daten zum Server Blade ....................78 12 Support und andere Ressourcen ......................79 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 79 HP Kontaktinformationen ........................79 Customer Self Repair ......................... 79 13 Akronyme und Abkürzungen ........................81 14 Feedback zur Dokumentation ........................
Festplatteneinschub 2 HP c-Class Blade SUV-Anschluss* (hinter der herausziebaren Lasche mit der Seriennummer) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer *Der SUV-Anschluss und das HP c-Class Blade SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Workstation Blade bestimmt. DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
Lasche mit der Seriennummer) Laufwerkseinschub 2 Laufwerkseinschub 1 Server Blade-Freigabehebel Server Blade-Entriegelungstaste * Der SUV-Anschluss und das HP c-Class SUV-Kabel sind für einige Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blades bestimmt. LEDs und Tasten auf der Vorderseite Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
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Element Beschreibung Status Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (System ist eingeschaltet) Grüne Blinkanzeige = Netz-/Standby- Tasten-Dienst wird initialisiert Gelbe Blinkanzeige = Beeinträchtigter Zustand Rote Blinkanzeige = Kritischer Zustand Aus = Normal (System befindet sich im Standby-Betrieb) Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System ist eingeschaltet.
LEDs und Tasten auf der Vorderseite eines Workstation Blade mit Graphics Expansion Blade Element Beschreibung Status Zustands-LED-Leiste Grüne Daueranzeige = Normal (System ist eingeschaltet.) Grüne Blinkanzeige = Netz-/Standby- Tasten-Dienst wird initialisiert. Gelbe Blinkanzeige = Beeinträchtigter Zustand Rote Blinkanzeige = Kritischer Zustand Aus = Normal (System befindet sich im Standby-Betrieb.) Netz-/Standby-Taste und Netz-LED...
Element Beschreibung Status UID-LED Blaue Daueranzeige = Identifiziert Blaue Blinkanzeige= Aktives Remote- Management Aus = Kein aktives RemoteManagement FlexibleLOM-LED Grün = Netzwerkverbindung Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität UID-LED Blaue Daueranzeige = Identifiziert Blaue Blinkanzeige= Aktives Remote- Management Aus = Kein aktives RemoteManagement...
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Element Status Definition Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk.
Die Symbole entsprechen den Symbolen an den Verbindungsmoduleinschüben. Weitere Informationen finden Sie in den HP ProLiant WS460c Gen8 Workstation Blade with WS460c Graphics Expansion Blade Installation Instructions (HP ProLiant WS460c Gen8 Workstation Blade mit WS460c Graphics Expansion Blade Installationsanleitungen) auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO 4-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 4-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert.
DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Alpha-Zuweisungen für die Bestückungsreihenfolge, und die Steckplatznummern bezeichnen die ID des DIMM-Steckplatzes für den Ersatzspeicher-Austausch. Der Pfeil zeigt zur Vorderseite des Workstation Blade. Position des DIMM-Werkzeugs Das DIMM-Werkzeug dient zum Öffnen und Schließen eines leeren DIMM-Steckplatzes.
HP c-Class Blade SUV-Kabel Element Anschluss Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV- Anschluss an der Vorderseite des Workstation Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USBGeräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung...
Seite Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support/oa). Weitere Informationen zu iLO 4 finden Sie unter „HP iLO“ (siehe „HP iLO“ auf Seite 61). Schalten Sie den Workstation Blade aus Vor dem Ausschalten des Workstation Blade im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme...
● Führen Sie über die CLI von Onboard Administrator einen der folgenden Befehle aus: ◦ poweroff server [bay number] Durch diesen Befehl werden Anwendungen und das Betriebssystem kontrolliert heruntergefahren, bevor der Workstation Blade in den Standby-Modus wechselt. ◦ poweroff server [bay number] force Die Variante des Befehls schaltet den Workstation Blade in den Standby-Modus um, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß...
Nehmen Sie den Workstation Blade heraus. Legen Sie den Workstation Blade auf einer flachen, ebenen Fläche ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Workstation Blade vor der Installation ordnungsgemäß...
Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Festplattenlaufwerkskäfigs Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Workstation Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Workstation Blade“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
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Entfernen Sie eine oder mehrere DIMM-Luftleitbleche. ◦ DIMM-Luftleitblech (linke Seite) ◦ DIMM-Luftleitblech (rechte Seite) DEWW Entfernen des DIMM-Luftleitblechs...
Herausnehmen des SAS-Controllers Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Workstation Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Workstation Blade“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 13).
HINWEIS: Schließen Sie immer zuerst den SAS-Controller-Griff, bevor Sie den SAS-Controller installieren. Schließen Sie den SAS-Controller-Griff, und installieren Sie dann den SAS-Controller. Drücken Sie fest in den auf dem SAS-Controller dargestellten Bereichen, um einen ordnungsgemäßen Sitz des SAS-Controllers zu gewährleisten. Abnehmen der WS460c Graphics Expansion Blade Zugangsabdeckung Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe...
Ziehen Sie die Verriegelung der Gehäuseabdeckung (1) nach oben, und schieben Sie die Abdeckung nach hinten (2). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Entfernen des WS460c Graphics Expansion Blade Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“ auf Seite 11).
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Entfernen Sie die Dichtung. Trennen Sie das Netzkabel von der oberen Mezzanine Card (1), und trennen Sie dann das andere Ende des Netzkabels (2). Trennen Sie das Signalkabel von den unteren Mezzanine Cards: Üben Sie auf die untere Mezzanine Card (1) Druck aus, drücken Sie die Verriegelung zusammen (2), und trennen Sie dann das Signalkabel von der unteren Mezzanine Card (3).
Trennen Sie das andere Ende des Signalkabels (4). Entfernen Sie die Schrauben (1), schieben Sie den Graphics Expansion Blade nach hinten, und heben Sie ihn hoch (2), um ihn vom Workstation Blade zu entfernen. Entfernen des PCIe-Kartenkäfigs des WS460c Graphics Expansion Blade Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“...
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Entfernen Sie die Schrauben, und nehmen Sie den Frontrahmen ab. Entfernen Sie die Dichtung. DEWW Entfernen des PCIe-Kartenkäfigs des WS460c Graphics Expansion Blade...
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Trennen Sie das Netzkabel von der oberen Mezzanine Card, und ziehen Sie dann das andere Ende des Netzkabels ab. Trennen Sie das Signalkabel von der unteren Mezzanine Card: Üben Sie auf die untere Mezzanine Card (1) Druck aus, drücken Sie die Verriegelung zusammen (2), und trennen Sie dann das Signalkabel von der unteren Mezzanine Card (3).
NVIDIA Quadro 5000 und 5000 in einem Graphics Expansion Blade. Für das Austauschen von Grafikkarten in einem Workstation Blade gilt ein anderes Verfahren. Für dieses Verfahren erforderliche Werkzeuge: ● T-10/T-15 Torx-Schraubendreher (im Inneren des Servers) ● Software HP Insight Diagnostics DEWW Ausbauen von Grafikkarten der Baureihen NVIDIA Quadro 5000 und 6000...
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So bauen Sie die Grafikkarten aus dem Graphics Expansion Blade aus: Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Workstation Blade heraus (siehe „Herausnehmen des Workstation Blade“ auf Seite 12).
Installieren Sie ein Workstation Blade. Schließen Sie die Workstation Blade-Konfiguration ab. Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Workstation Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die neueste Dokumentation für Workstation Blades und andere HP BladeSystem Komponenten ist auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar.
Mezzanine Card 2 5 und 6 7 und 8 Einzelheiten zur Portbelegung finden Sie auf dem Installationsposter des HP BladeSystem-Gehäuses oder im Setup- und Installationshandbuch zum HP BladeSystem-Gehäuse auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation). ● HP BladeSystem c3000 Gehäuse und Tower-Gehäuse...
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Server Blade-Signal Einschubs- nummer Einschubs- Hinweis kennzeichnung FlexibleLOM — Mezzanine Card 1 Vier Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. ◦ Mezzanine Card 2 3 und 4 Vier Port-Karten ◦ Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ◦ Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
Wenn beim Einbauen von Blades halber Bauhöhe kein Trennelement im Quadranten montiert wird, können die Anschlüsse der Server Blades beschädigt werden. Um eine optimale Erfahrung mit HP BladeSystem und Virtual Connect zu gewährleisten und einen späteren Neustart zu vermeiden, erfordert HP, dass Onboard Administrator und Virtual Connect zuerst auf die korrekte Version aktualisiert werden, bevor ein HP ProLiant Gen8 Workstation Blade installiert wird.
Nehmen Sie die Schutzkappe des Gehäuseanschlusses ab. Installieren Sie den Workstation Blade. Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Workstation Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. DEWW Abschließen der Konfiguration...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Prozessorsockel 1 muss immer bestückt sein, da der Workstation Blade andernfalls nicht funktioniert. So installieren Sie einen Prozessor: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des SystemROM. Schalten Sie den Workstation Blade aus (siehe „Schalten Sie den Workstation Blade aus“...
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Entfernen Sie den Blindkühlkörper. und bewahren Sie ihn für die Wiederverwendung auf. Öffnen Sie die Klemmhebel der Prozessoren in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockel-Schutzkappe. Bewahren Sie die Prozessorsockel-Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. DEWW Prozessoroption...
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Bauen Sie den Prozessor ein. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie auf die Prozessoreinbauführungen auf den Seiten des Prozessors achten. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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Drücken Sie den Prozessorhaltebügel in Position, und erhalten Sie den Druck aufrecht, während Sie die Prozessorklemmhebel schließen. Drücken Sie nur auf den entsprechend gekennzeichneten Bereich auf dem Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden.
Setzen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie den SAS-Controller (siehe „Installieren des SAS-Controllers“ auf Seite 16). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 13). Installieren Sie den Workstation Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 28).
UDIMM Zweireihig (8 GB) 1333 1333* * UDIMM wird bei 2DPC und 1333 MT/s nur mit HP SmartMemory unterstützt. Fremdherstellerspeicher unterstützt bis 2DPC bei 1066 MT/s. HP SmartMemory HP SmartMemory wurde für Gen8-Server entwickelt. Dieser Speicher authentifiziert und entsperrt verschiedene Funktionen, die nur mit HP Qualified-Speicher verfügbar sind, und prüft zudem, ob der eingebaute Speicher die HP Qualifizierungs- und Testprozesse bestanden hat.
HP SmartMemory die gleiche Leistung wie 1,5 V ermöglicht. Dadurch sinkt der DIMM- Stromverbrauch ohne Leistungseinbußen um bis zu 20 %. Branchenüblich ist die Unterstützung für UDIMM-Module mit 2 DIMMs pro Kanal bei 1066 MT/s. HP SmartMemory unterstützt 2 DIMMs pro Kanal bei 1333 MT/s, also eine um 25 % größere Bandbreite.
angezeigt wird. Zur Ermöglichung eines schnelleren Betriebs isoliert der LRDIMM-Puffer die elektrische Belastung des DRAM vom System. Dadurch ist im Vergleich zu vierreihigen RDIMMs eine höhere Speicherbetriebsgeschwindigkeit möglich. DIMM-Identifizierung Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und die folgende Abbildung und Tabelle.
UDIMM Zweireihig 64 GB 128 GB Aktuelle Informationen zu Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Workstation Blade. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen. Wenn bei der...
Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigiert werden und zu einem Ausfall des Workstation Blade führen würden. Über die HP Advanced Memory Error Detection-Technologie meldet der Workstation Blade, wenn ein DIMM beeinträchtigt und die Wahrscheinlichkeit für einen nicht korrigierbaren Speicherfehler größer ist.
DIMM-Geschwindigkeiten werden wie in der folgenden Tabelle angegeben unterstützt. Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s) 1, 2 Einzel oder Dual 1600, 1333 1, 2 Quad 1333 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
Öffnen Sie mit dem DIMM-Werkzeug den DIMM-Steckplatz. Installieren Sie das DIMM. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 13). Konfigurieren Sie den Speichermodus mittels RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 66). DEWW Speicheroptionen...
Wenn eine optionale Mezzanine Card auf Mezzanine-Anschluss 2 installiert wird, muss Prozessor 2 installiert sein. Die Belegung der Mezzanine Card wird in den HP ProLiant WS460c Gen8 Workstation Blade with WS460c Graphics Expansion Blade Installation Instructions (HP ProLiant WS460c Gen8 Workstation Blade mit WS460c Graphics Expansion Blade Installationsanleitungen) oder unter „Nummerierung...
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Entfernen Sie die Mezzanine-Baugruppe aus dem Workstation Blade. Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus. DEWW Optionale Mezzanine Cards...
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Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann die Schrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe zu sichern. Richten Sie die Mezzanine-Baugruppe an den Führungsstiften an der Systemplatine aus, und installieren Sie die Mezzanine-Baugruppe dann auf der Systemplatine. Drücken Sie auf den Griffen der Mezzanine-Baugruppe fest nach unten, um die Verriegelung der Mezzanine-Baugruppe zu schließen.
Dieses Verfahren beschreibt das Austauschen von Grafikkarten der Baureihen NVIDIA Quadro 1000M und 3000M nur im Workstation Blade. Für das Austauschen dieser Grafikkarten in einem Graphics Expansion Blade gilt ein anderes Verfahren, das nur von HP Wartungstechnikern durchgeführt werden darf.
So bauen Sie die Mezzanine Card ein: Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus. Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann die Schrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe zu sichern. Die Installation ist hiermit abgeschlossen.
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Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 13). Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack: ◦ FBWC-Kondensator-Pack für den SAS-Controller ◦ FBWC-Kondensator-Pack für eine Mezzanine-Option. DEWW FBWC-Kondensator-Pack...
Installieren Sie den Workstation Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 28). Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Produktbulletin-Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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Legen Sie den Workstation Blade auf einer flachen, ebenen Fläche ab. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 13). Entfernen Sie das DIMM-Luftleitblech (siehe „Entfernen des DIMM-Luftleitblechs“ auf Seite 14). Nehmen Sie den SAS-Controller heraus (siehe „Herausnehmen des SAS-Controllers“ auf Seite 16).
Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Workstation Blade auf. ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
48). Verwenden des HP c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HP c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Workstation Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Workstation Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „HP c-Class Blade SUV-Kabel“ (siehe „HP c-Class Blade SUV-Kabel“...
Sie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls können die Komponenten beschädigt werden. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Workstation Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an.
Verwenden Sie zum Anschluss eines USB-CD-ROM-Laufwerk an den Workstation Blade einen USB- Hub. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das HP c-Class Blade SUV-Kabel an den Workstation Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an.
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Element Beschreibung USB-Maus HP c-Class Blade SUV-Kabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Volume II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Hinweise zur Auslegung und Behebung der Fehlermeldungen auf ProLiant Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Configuration for Arrays“ auf Seite ROMPaq Utility (siehe „ROMPaq Utility“ auf Seite Offline HP Product QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der HP Produktbulletin-Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 7 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
HP iLO Management Engine Bei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integrierten Managementfunktionen, die den gesamten Lebenszyklus des Workstation Blades, von der Erstimplementierung bis hin zum laufenden Management, unterstützen. HP iLO Das iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente ausgewählter HP ProLiant Server, die die Ersteinrichtung des Workstation Blade, die Überwachung des Serverzustands, die Leistungs- und...
„HP Insight Diagnostics“ auf Seite Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server Blades nicht mehr enthalten. Die Bereitstellungsfunktion ist stattdessen im Rahmen des Intelligent Provisioning der HP iLO Management Engine in den Workstation Blade integriert.
Intelligent Provisioning ist ein grundlegendes Bereitstellungstool für einzelne Server, das auf HP ProLiant Gen8 Servern verfügbar ist, die Einrichtung von HP ProLiant Servern vereinfacht und so eine zuverlässige und konsistente Methode zur Bereitstellung von HP ProLiant Server- Konfigurationen darstellt. ●...
Die Datenerfassungsfunktionalität wird mit jeder Intelligent Provisioning-unterstützten Installation von HP Insight Diagnostics installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „HP Service Pack for ProLiant“ auf Seite 65). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
SPP herunterzuladen. HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler HP Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: ●...
Array Configuration Utility Array Configuration Utility (ACU) ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Service ausgeführt, auf den über die HP System Management Homepage zugegriffen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). Um die Treiber für einen bestimmten Server zu finden, gehen Sie auf die Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). DEWW System auf dem neuesten Stand halten...
Austauschen der Batterie Wenn der Workstation Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie ausgestattet.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Energieversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet 5 % bis 95 % bei 38,7 °C Höhe†...
12 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder spätere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
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Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
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Registered Dual In-line Memory Module Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Systems Insight Manager UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
Automatic Server Recovery Elektrostatische Entladung (Automatische Elektrostatische Entladung 77 ASR (Automatic Server Serverwiederherstellung) 70 Erdungsmethoden zum Schutz Recovery) 70 HP Insight Diagnostics 63 vor elektrostatischer Ausschalten 11 ROMPaq Utility 70 Entladung 77 Automatic Server Recovery Server Mode (Servermodus) Schutz vor elektrostatischer...
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Graphics Expansion Blade Funktionen HP Insight Diagnostics Beschreibung der HP Insight Diagnostics 63 Entfernen des WS460c Komponenten 1 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalitä Graphics Expansion Blade Dienstprogramme und Merkmale 68 t 63 Entriegelungstaste HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität Komponenten auf der Garantie 76...
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Geräten 56 Blade 4 LEDs und Tasten auf der Verkabelung 55 LED, Zustand Vorderseite 2 Verwenden des HP c-Class LEDs und Tasten auf der LEDs und Tasten auf der Blade SUV-Kabels 55 Vorderseite 2 Vorderseite eines Workstation Kanadischer Hinweis 76...
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Support und andere Ressourcen 79 Technische Daten 78 Prozessorsockel 7 Technische Daten zum Server SUV-Anschluss PXE (Preboot Execution Blade 78 HP c-Class Blade SUV-Kabel Server Blade-Freigabehebel 1 Environment, Ausführungsumgebung vor dem Servermerkmale und Optionen Komponenten auf der Vorderseite 1 Booten) 67...
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HP Kontaktinformationen 79 Manager (VCRM) 72 Support und andere Videogeräte 56 Ressourcen 79 Vorbereitungsverfahren 11 TPM (Trusted Platform Module) Vor der Kontaktaufnahme mit HP Aktivieren des Trusted Platform HP Kontaktinformationen 79 Module 54 Vor der Kontaktaufnahme mit Aufbewahren des Schlüssels/ HP 79 Kennwortes für die...