Abkürzung/
Erklärung
Begriff
DTMF
Dual Tone Multi Frequency (Mehrfrequenzwahlverfahren).
Ein System codierter Signale, das bei Tastentelefonen
genutzt wird, bei denen jeder Taste ein bestimmter Klang,
eine bestimmte Frequenz oder ein bestimmter Ton
zugeordnet wird, so dass das Signal leicht von jedem
Computer erkannt werden kann. Diese Codes
ermöglichen Dateneingabe und Steuerung von
sprachverarbeitenden Systemen. DTMF-Signale können
über die gesamte Verbindung zum Zielgerät geleitet
werden und werden daher zur Fernsteuerung genutzt,
nachdem die Verbindung mit der MCU hergestellt wurde.
E1-Leitung
Eine digital geschaltete 2 MB-Leitung; wird in Europa
genutzt.
Endpunkt
Ein Hardwaregerät bzw. ein Satz von Geräten, das eine
MCU oder einen anderen Endpunkt anrufen bzw. von
diesen angerufen werden kann. So kann ein Endpunkt
beispielsweise ein Telefon, eine Kamera und ein Mikrofon
sein, die an einen PC bzw. ein integriertes Room System
(Videokonferenz-System) angeschlossen sind.
FECC
Far End Camera Control (Kamerasteuerung –
Gegenseite) Bei einigen Videokameras ermöglicht es
mitgelieferte Software, dass ein Teilnehmer eine
Remotekamera steuern kann. Dies wird bei Continuous
Presence-Videokonferenzen in Verbindung mit der LSD-
Option genutzt. Weitere Informationen finden Sie unter
LSD.
Frame
Eine Gruppe von Bits, die einen elementaren Block von
Videodaten für die Übertragung bei bestimmten
Protokollen bilden.
G.711
ITU-T Audio-Algorithmus, 64 Kbps, 3,4 kHz.
G.722
ITU-T Audio-Algorithmus, 64 Kbps, 7 kHz.
G.728
ITU-T Audio-Algorithmus, 16 Kbps, 3,4 kHz.
Polycom RMX 2000/4000 Erste Schritte
A-3