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Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen...
Sicherheitshinweis VORSICHT! Um wärmebedingte Verletzungen oder ein Überhitzen des Computers zu vermeiden, verwenden Sie den Computer nicht direkt auf Ihrem Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer harten, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere Gegenstände, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten optionalen Drucker, oder durch weiche Gegenstände, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Verwenden der Wireless-Bedienelemente ................ 16 Verwenden der Wireless-Taste ..................16 Verwenden der Wireless Assistant-Software (bestimmte Modelle) ........17 Verwenden von HP Connection Manager (bestimmte Modelle) ........17 Verwenden der Bedienelemente des Betriebssystems ............. 17 Verwenden eines WLAN-Geräts (bestimmte Modelle) ............... 17 Einrichten eines WLAN ......................
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Verringern der Display-Helligkeit ............... 36 Erhöhen der Display-Helligkeit ................36 Aktivieren des Lichtsensors ................36 Verwenden von HP QuickLook ......................36 Verwenden von HP QuickWeb ......................36 Verwenden von Ziffernblöcken ......................36 Verwenden eines externen Ziffernblocks als Zusatzoption ..........37 Reinigen des TouchPad, der Tastatur und der Lüftungsschlitze ............
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Der Brennvorgang auf eine Disc wird nicht gestartet, oder der Brennvorgang wird abgebrochen, bevor er abgeschlossen ist ..........55 Ein Gerätetreiber muss erneut installiert werden ..........56 Abrufen der aktuellsten HP Gerätetreiber ........56 Abrufen von Microsoft Gerätetreibern ..........57 Webcam (bestimmte Modelle) ......................57 Festlegen der Webcam-Einstellungen ................
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Verwenden der Energieanzeige ..................62 Verwenden von Energieschemas ..................63 Anzeigen des aktuellen Schemas ..............63 Auswählen eines anderen Energieschemas ............. 63 Anpassen der Energieschemas ................ 64 Einrichten des Kennwortschutzes beim Beenden des Standbymodus ......64 Verwenden von Power Assistant (bestimmte Modelle) ..............64 Starten von Power Assistant ....................
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Verwenden der Datenträgerbereinigung ................77 Verwenden von HP 3D DriveGuard ....................77 Ermitteln des Status von HP 3D DriveGuard ..............77 Verwenden der HP 3D DriveGuard Software ..............78 Austauschen einer Festplatte im Festplattenschacht ................. 78 Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht ..............81 Entfernen des Schutzeinsatzes ..................
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Verwenden von System-IDs für Computer Setup ............118 Verwenden von Antivirensoftware ....................119 Verwenden von Firewalls ......................... 119 Installieren kritischer Sicherheits-Updates ..................120 Verwenden von HP ProtectTools Security Manager (bestimmte Modelle) ........120 Installieren einer Diebstahlsicherung ....................120 11 Software-Updates ............................. 122 Aktualisieren von Software ....................... 122 Aktualisieren des BIOS ....................
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15 Verwalten und Drucken ..........................144 Verwenden von Client Management Solutions ................144 Konfigurieren und Deployment eines Software-Image ............ 144 Verwalten und Aktualisieren von Software ..............144 HP Client Automation (bestimmte Modelle) ............ 145 HP SSM (System Software Manager) ............. 146 Index ................................. 147...
Funktionen Hardwarekomponenten Die Komponenten des Computers können sich je nach Region und Modell unterscheiden. Die Abbildungen in diesem Kapitel veranschaulichen die Funktionen, die die meisten Computermodelle aufweisen. So zeigen Sie eine Liste der auf dem Computer installierten Hardware an: Wählen Sie Start > Arbeitsplatz. Klicken Sie im Fenster Systemaufgaben auf der linken Seite auf den Eintrag Systeminformationen anzeigen.
Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware > Maus. LEDs Komponente Beschreibung ● Wireless-LEDs (2) Leuchten blau: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät, das HP UMTS-Modul und/oder ein Bluetooth® Gerät, ist eingeschaltet. ● Leuchten gelb: Alle Wireless-Geräte sind ausgeschaltet. ● Betriebsanzeigen (2)† Leuchten: Der Computer ist eingeschaltet.
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Laufwerksanzeige ● Blinkt türkis: Auf die Festplatte oder das optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. ● Leuchtet gelb: HP 3D DriveGuard hat die interne Festplatte und die Festplatte im Erweiterungsschacht (falls vorhanden) vorübergehend „geparkt“. ● QuickLook LED Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet.
Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen. ● QuickLook Taste Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um HP QuickLook zu öffnen. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um Software Setup zu öffnen. HINWEIS: Wenn Software Setup nicht zur Verfügung steht,...
Komponente Beschreibung QuickWeb Taste ● Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um HP QuickWeb zu öffnen. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um den Standard-Webbrowser zu öffnen. Wireless-Taste Schaltet die Wireless-Funktion ein oder aus, stellt jedoch keine Wireless-Verbindung her.
Komponenten an der Vorderseite Komponente Beschreibung Wireless-LED ● Leuchtet blau: Ein integriertes Wireless-Gerät, z. B. ein WLAN-Gerät, das HP UMTS-Modul und/oder ein Bluetooth Gerät, ist eingeschaltet. ● Leuchtet gelb: Alle Wireless-Geräte sind ausgeschaltet. ● Betriebsanzeige Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet.
● Blinkt türkis: Auf die Festplatte oder das optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. ● Leuchtet gelb: HP 3D DriveGuard hat die interne Festplatte und die Festplatte im Erweiterungsschacht (falls vorhanden) vorübergehend „geparkt“. Visitenkarten-Halter Hält eine Visitenkarte, damit ein Bild mit der Webcam aufgenommen werden kann.
Der Lüftungsschlitz sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. Komponenten an der rechten Seite Komponente Beschreibung...
Komponente Beschreibung Lüftungsschlitz Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. Netzanschluss Zum Anschließen eines Netzteils.
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Komponente Beschreibung Dockinganschluss Zum Anschließen eines optionalen Dockinggeräts. Lüftungsschlitze (5) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal.
Display-Komponenten Komponente Beschreibung Schalter für das interne Display Schaltet das Display aus und leitet den Standbymodus ein, wenn das Display geschlossen wird, während der Computer eingeschaltet ist. HINWEIS: Der Schalter für das interne Display ist außen am Computer nicht sichtbar. Interne Mikrofone (2) Für Audioaufzeichnungen.
Komponente Beschreibung WWAN-Antennen (2)* (bestimmte Modelle) Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WWANs (Wireless Wide-Area Networks) zu kommunizieren. WLAN-Antennen (3)* (bestimmte Modelle) Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WLANs (Wireless Local Area Networks) zu kommunizieren. *Die Antennen sind außen am Computer nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
Zulassungsetikett(en) für Wireless-Geräte (bestimmte Modelle) – Enthält Informationen über optionale Wireless-Geräte und die Zulassungssymbole einiger Länder/Regionen, in denen die Geräte zur Verwendung zugelassen wurden. Bei einem optionalen Gerät kann es sich um ein WLAN-Gerät, ein HP UMTS-Modul oder ein optionales Bluetooth® Gerät handeln. Wenn das Etiketten am Gerät...
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SIM (Subscriber Identity Module)-Etikett (bestimmte Modelle) – Enthält den ICCID (Integrated Circuit Card Identifier) der SIM-Karte. Dieses Etikett befindet sich im Akkufach. ● Etikett mit der HP UMTS-Modul-Seriennummer (bestimmte Modelle) – Enthält die Seriennummer des HP UMTS-Moduls. Dieses Etikett befindet sich im Akkufach. Kapitel 1 Funktionen...
Wireless-Access Point. ● HP UMTS-Modul – Über ein solches WWAN-Gerät (WWAN = Wireless Wide Area Network) können Sie auf Informationen zugreifen, wenn ein Mobilfunknetz verfügbar ist. In einem WWAN kommuniziert jedes mobile Gerät mit der Basisstation eines Mobilfunk-Netzbetreibers. Mobilfunk- Netzbetreiber installieren Basisstationen (ähnlich wie Funktürme) in großen geographischen...
Symbol für die Wireless Assistant-Software auf dem Computer. Dieses Verbindung) Symbol zeigt an, dass alle Wireless-Geräte ausgeschaltet sind. HP Connection Öffnet HP Connection Manager, über den eine Verbindung mit einem Manager HP UMTS-Gerät (bestimmte Modelle) hergestellt werden kann. Netzwerkstatus Dieses Symbol zeigt an, dass mindestens ein Netzwerktreiber installiert (Verbindung und mindestens ein Netzwerkgerät mit dem Netzwerk verbunden ist.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hilfe. Verwenden von HP Connection Manager (bestimmte Modelle) Mithilfe von HP Connection Manager können Sie mit dem HP UMTS-Gerät in Ihrem Computer (bestimmte Modelle) eine Verbindung zu WWANs herstellen. Um Connection Manager aufzurufen, klicken Sie auf das Symbol für Connection Manager im ▲...
HINWEIS: Die Begriffe Wireless-Router und Wireless-Access Point werden oft synonym verwendet. ● Ein groß angelegtes WLAN, wie z. B. in einem Unternehmen oder ein öffentliches WLAN, arbeitet in der Regel mit Wireless-Access Points, die eine große Anzahl an Computern und Zubehör verbinden und kritische Netzwerkfunktionen voneinander trennen können.
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ungeschützte Signale empfangen und entweder (unerlaubt) eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellen oder Daten empfangen, die über das Netzwerk gesendet werden. Sie können jedoch folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen, um Ihr WLAN zu schützen: ● Verwenden Sie ein Wireless-Übertragungsgerät mit integrierten Sicherheitsfunktionen. Viele Wireless-Basisstationen, Gateways und Router verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Wireless-Sicherheitsprotokolle und Firewalls.
Verbindungsherstellung mit einem WLAN So stellen Sie eine Verbindung mit dem WLAN her: Stellen Sie sicher, dass das WLAN-Gerät eingeschaltet ist. Wenn es eingeschaltet ist, leuchten die Wireless-LEDs blau. Leuchten die Wireless-LEDs gelb, drücken Sie auf die Wireless-Taste. Wählen Sie Start > Verbindung herstellen mit. Wählen Sie in der Liste Ihr WLAN aus, und geben Sie dann, falls erforderlich, den Netzwerksicherheitsschlüssel ein.
Verwenden von HP UMTS (bestimmte Modelle) Mithilfe von HP UMTS kann Ihr Computer Wireless Wide Area Networks (WWANs) verwenden, um von mehr Orten oder aus größeren Entfernungen auf das Internet zuzugreifen, als dies bei der Verwendung von WLANs der Fall wäre. Für die Verwendung von HP UMTS benötigen Sie einen Netzwerk- Serviceanbieter, bei dem es sich in den meisten Fällen um einen Mobilfunk-Netzbetreiber handelt.
Kartenhalter, bis sie fest sitzt. Setzen Sie den Akku wieder ein. HINWEIS: Die HP UMTS-Funktion ist deaktiviert, wenn der Akku nicht eingesetzt ist. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an.
Software. Bluetooth und Internetverbindungsfreigabe HP rät davon ab, einen Computer mit Bluetooth als Host einzurichten und diesen als Gateway zu verwenden, über das andere Computer eine Verbindung zum Internet herstellen können. Wenn zwei oder mehr Computer über Bluetooth verbunden sind und auf einem dieser Computer ICS (Internet Connection Sharing) aktiviert ist, können andere Computer über das Bluetooth Netzwerk...
von zwei oder mehreren Computern zur gemeinsamen Nutzung des Internets über Bluetooth möglich ist. Beheben von Wireless-Verbindungsproblemen Im Folgenden sind mögliche Gründe für Probleme bei Wireless-Verbindungen aufgelistet: ● Das Wireless-Gerät ist nicht ordnungsgemäß installiert oder wurde deaktiviert. ● Die Hardware des Wireless-Geräts oder des Routers ist fehlerhaft. ●...
Keine Verbindung zu einem bevorzugten Netzwerk möglich Windows kann eine beschädigte WLAN-Verbindung automatisch reparieren: ● Falls außen rechts im Infobereich in der Taskleiste ein Netzwerkstatussymbol angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und klicken dann im Menü auf Reparieren.
HINWEIS: Wenn sich kein Eintrag für das gewünschte Netzwerk in der Liste befindet, klären Sie mit dem Netzwerkadministrator ab, ob der Router oder Access Point funktioniert. Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnung, und geben Sie im Feld Netzwerkschlüssel die richtigen Wireless-Verschlüsselungsdaten ein. Klicken Sie auf OK, um diese Einstellungen zu speichern.
Anschließen eines Modemkabels (bestimmte Modelle) VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen, Feuer oder Geräteschäden zu senken, stecken Sie kein Modem- (bestimmte Modelle) oder Telefonkabel in die RJ-45-Netzwerkbuchse. So schließen Sie ein Modemkabel an: Stecken Sie das Modemkabel in die Modembuchse (1) am Computer. Stecken Sie das Modemkabel in die RJ-11-Telefonbuchse (2) an der Wand.
Stecken Sie den landes- bzw. regionenspezifischen Modemkabeladapter (3) in die Telefonbuchse an der Wand. Auswählen der Standorteinstellung Anzeigen der aktuellen Standortauswahl So zeigen Sie die aktuelle Standorteinstellung für das Modem an: Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Klicken Sie auf Datums-, Zeit-, Sprach- und Regionaleinstellungen. Klicken Sie auf Regions- und Sprachoptionen.
Hinzufügen von neuen Standorten im Ausland Standardmäßig ist die einzige für das Modem verfügbare Standorteinstellung die Einstellung für das Land oder die Region, in der Sie den Computer erworben haben. Wenn Sie in andere Länder oder Regionen verreisen, geben Sie für das interne Modem eine Standorteinstellung an, die den Betriebsstandards des Lands oder der Region entspricht, in dem/der Sie das Modem verwenden.
Beheben von Verbindungsproblemen im Ausland Wenn bei der Verwendung des Computers außerhalb des Landes oder der Region, in der Sie den Computer erworben haben, Modemverbindungsprobleme auftreten, versuchen Sie folgende Empfehlungen. ● Überprüfen Sie den Telefonleitungstyp. Das Modem erfordert eine analoge und keine digitale Telefonleitung. Bei einer Leitung, die als Leitung für eine Nebenstelle bezeichnet wird, handelt es sich gewöhnlicherweise um eine digitale Leitung.
Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor dem Wählen auf Freizeichen warten. Klicken Sie zweimal auf OK. Verbindungsherstellung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) Zur Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) ist ein 8-adriges RJ-45-Netzwerkkabel erforderlich (bestimmte Modelle). Wenn das Netzwerkkabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung (1) verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, schließen Sie das Kabelende mit der Schaltung (2) am Computer an.
Zeigegeräte und Tastatur Verwenden der Zeigegeräte Festlegen der Einstellungen für Zeigegeräte In den Maus-Einstellungen unter Windows® Betriebssystem können Sie die Einstellungen für Zeigegeräte festlegen, z. B. für Tastenkonfiguration, Doppelklickgeschwindigkeit und Zeigeroptionen. Sie können auf die Mauseigenschaften zugreifen, indem Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere Hardware >...
Funktion fn-Tastenkombination Anzeigen von Systeminformationen fn+esc Einleiten des Standbymodus fn+f3 Umschalten der Bildschirmanzeige fn+f4 Anzeigen von Akkuladeinformationen fn+f8 Verringern der Display-Helligkeit fn+f9 Erhöhen der Display-Helligkeit fn+f10 Aktivieren des Lichtsensors fn+f11 Sie haben folgende Möglichkeiten, um einen Befehl per Tastenkombination über die Tastatur des Computers einzugeben: ●...
Einleiten des Standbymodus Drücken Sie fn+f3, um den Standbymodus einzuleiten. Beim Einleiten des Standbymodus werden die aktuellen Daten im Arbeitsspeicher abgelegt, das Display wird ausgeschaltet, und der Energieverbrauch wird reduziert. Während sich der Computer im Standbymodus befindet, blinken die Betriebsanzeigen. ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, sollten Sie Ihre Daten speichern, bevor Sie den Standbymodus einleiten.
Umschalten der Bildschirmanzeige Drücken Sie fn+f4, um die Anzeige zwischen den am System angeschlossenen Anzeigegeräten umzuschalten. Wenn beispielsweise ein Monitor am Computer angeschlossen ist, wird durch Drücken der Tastenkombination fn+f4 die Anzeige zwischen Computerdisplay, Monitor und gleichzeitiger Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet. Die meisten externen Monitore empfangen Videodaten vom Computer unter Verwendung des Videostandards „Externes VGA“.
Aktivieren des Lichtsensors Drücken Sie fn+f11, um den Lichtsensor zu aktivieren und zu deaktivieren. Verwenden von HP QuickLook Mit QuickLook können Sie Informationen Ihres Kalenders, Kontakte, Ihren Posteingang und Aufgaben von Microsoft Outlook auf der Festplatte Ihres Computers speichern. Wenn der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, können Sie die QuickLook Taste am Computer drücken, um...
Komponente Beschreibung fn-Taste Aktiviert/Deaktiviert den integrierten Ziffernblock, wenn diese Taste zusammen mit der num-Taste gedrückt wird. LED für die num-Taste Leuchtet: Die num-Taste ist aktiviert. num-Taste Zum Umschalten zwischen der Navigationsfunktion und der Zifferneingabe über den integrierten Ziffernblock. HINWEIS: Die zuletzt gewählte Ziffernblockfunktion ist auch nach dem erneuten Einschalten wieder aktiviert.
Reinigen des TouchPad, der Tastatur und der Lüftungsschlitze Ein Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf dem Display hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie das TouchPad mit einem feuchten Tuch reinigen und Ihre Hände regelmäßig waschen, wenn Sie den Computer verwenden.
Multimedia Multimedia-Funktionen Mit den Multimedia-Funktionen Ihres Computers können Sie Musik hören und Bilder ansehen. Ihr Computer verfügt möglicherweise über die folgenden Multimedia-Komponenten: ● Optisches Laufwerk zum Wiedergeben von Audio- und Videodiscs ● Integrierte Lautsprecher zur Musikwiedergabe ● Integrierte Mikrofone zur Audioaufnahme ●...
◦ Drücken Sie die Leiser-Taste (2), um die Lautstärke zu verringern. Drücken Sie die Lauter-Taste (3), um die Lautstärke zu erhöhen. ● Windows Lautstärkeregelung: Klicken Sie auf das Symbol Lautstärke im Infobereich außen rechts in der Taskleiste. Erhöhen oder verringern Sie die Lautstärke, indem Sie den Schieberegler nach oben oder unten justieren.
Zugreifen auf vorinstallierte Multimedia-Software So greifen Sie auf vorinstallierte Multimedia-Software zu: Wählen Sie Start > Alle Programme, und öffnen Sie dann das gewünschte Multimedia-Programm. ▲ HINWEIS: Einige Programme befinden sich möglicherweise in Unterordnern. HINWEIS: Nähere Informationen über das Verwenden der Software, die mit dem Computer geliefert wurde, finden Sie in den Anleitungen des Softwareherstellers.
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HINWEIS: Ein Treiber ist ein erforderliches Programm, das die Signale zwischen dem Gerät und dem damit verwendeten Programm „übersetzt“. Kapitel 4 Multimedia...
Überprüfen der Audiofunktionen So überprüfen Sie die Systemklänge auf Ihrem Computer: Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Wählen Sie Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte > Sounds und Audiogeräte. Wenn das Fenster Sounds und Audiogeräte geöffnet ist, klicken Sie auf die Registerkarte Sounds. Wählen Sie unter Programmereignisse ein beliebiges Klangereignis wie einen Piep- oder Signalton, und klicken Sie auf die Schaltfläche Testen.
Um ein VGA-Anzeigegerät anzuschließen, schließen Sie das Kabel des Anzeigegeräts an den ▲ Anschluss für einen externen Monitor an. HINWEIS: Wenn auf einem ordnungsgemäß angeschlossenen externen Anzeigegerät keine Anzeige erfolgt, drücken Sie die Tastenkombination fn+f4, um die Anzeige auf das Gerät umzuschalten. Wenn Sie die Tastenkombination fn+f4 noch einmal drücken, können Sie die Anzeige wieder auf das...
Verwenden von DreamColor (bestimmte Modelle) Computermodelle mit HP DreamColor enthalten die vorinstallierte HP Mobile Display Assistant Software. Sie können dieses Programm verwenden, um Farbeinstellungen des Displays anzupassen, z. B. voreingestellten Farbraum, Weißpunkt/Farbtemperatur und Bildleuchtdichte/Helligkeit. Um auf Mobile Display Assistant zuzugreifen, klicken Sie auf das Symbol für Mobile Display ▲...
Typ des optischen Lesen von Schreib- Schreib- Schreiben eines Lesen von Schreibzugriff auf Laufwerks CD- und zugriff auf zugriff auf Etiketts auf BD R/RE DVD-ROM- CD-RW DVD* LightScribe-CD Medien oder -DVD DVD-ROM- Nein Nein Nein Nein Nein Laufwerk DVD±RW Nein Nein SuperMulti DL‡...
CD-RW-Discs Verwenden Sie eine CD-RW-Disc (eine wiederbeschreibbare CD), um größere Projekte zu speichern, die regelmäßig aktualisiert werden. Typische Verwendungsmöglichkeiten umfassen unter anderem: ● Entwickeln und Pflegen großer Dokumente und Projektdateien ● Mitnehmen von Dateien, mit denen Sie arbeiten ● Erstellen von wöchentlichen Sicherungen von Dateien auf der Festplatte ●...
LightScribe DVD+R-Discs Verwenden Sie LightScribe DVD+R-Discs zum Speichern und gemeinsamen Nutzen von Daten, Videos und Fotos. Diese Discs können von den meisten DVD-ROM-Laufwerken und DVD-Videogeräten gelesen werden. Mit einem LightScribe-fähigen Laufwerk und LightScribe-Software können Sie Daten auf der Disc speichern und ein selbst gestaltetes Etikett anbringen. Blu-ray Discs (BDs) BD ist ein hochdichtes optisches Discformat zum Speichern von digitalen Daten, einschließlich Videos in High-Definition.
Drücken Sie die Disc (3) vorsichtig bis zum Einrasten auf die Spindel im Medienfach. Schließen Sie das Medienfach. Wenn Sie AutoPlay noch nicht wie im nachfolgenden Abschnitt beschrieben konfiguriert haben, wird ein AutoPlay Dialogfenster geöffnet. Darin werden Sie aufgefordert anzugeben, wie Sie den Medieninhalt verwenden möchten.
Wählen Sie Start > Alle Programme > Roxio > Creator Business. HINWEIS: Wenn Roxio nicht aufgelistet ist, wählen Sie Start > Alle Programme > HP Software Setup, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Software „Roxio Creator Business“...
Die Quelldisc wird von Creator Business gelesen, und die Daten werden in einen temporären Ordner auf Ihrer Festplatte kopiert. Nehmen Sie die Quelldisc bei entsprechender Aufforderung aus dem optischen Laufwerk, und legen Sie eine leere Disc in das Laufwerk ein. Nachdem die Dateien kopiert wurden, wird die erstellte Disc automatisch ausgeworfen.
ACHTUNG: Beachten Sie den Urheberrechtsvermerk. Nach dem Urheberrechtsgesetz und anderen gesetzlichen Bestimmungen gilt das unberechtigte Kopieren von urheberrechtlich geschütztem Material (u. a. Computerprogramme, Filme, Radio-/Fernsehsendungen und Tonaufnahmen), abgesehen von gesetzlich genau definierten Ausnahmen, als strafbare Handlung. Dieser Computer darf nicht für solche Zwecke verwendet werden.
Nehmen Sie die Disc aus dem Medienfach (3), indem Sie die Spindel behutsam nach unten drücken, während Sie die Außenkanten der Disc nach oben ziehen. Fassen Sie die Disc am Rand und nicht an den Oberflächen an. HINWEIS: Wenn sich das Medienfach nicht vollständig herausziehen lässt, kippen Sie die Disc vorsichtig beim Herausnehmen.
● Stellen Sie sicher, dass die Disc sauber ist: Reinigen Sie die Disc ggf. mit gefiltertem Wasser und einem fusselfreien Tuch. Wischen Sie von der Mitte der Disc zur Außenkante. ● Überprüfen Sie, ob auf der Disc Kratzer sind. Wenn Sie Kratzer entdecken, behandeln Sie die Disc mit einem Reparaturprodukt für optische Discs, das in vielen Elektronikfachgeschäften erhältlich ist.
Ein Film wird abgebrochen, nicht richtig angezeigt oder springt ● Stellen Sie sicher, dass die Disc nicht verkratzt oder beschädigt ist. ● Reinigen Sie die Disc. ● Geben Sie Systemressourcen frei, indem Sie Folgendes versuchen: ◦ Trennen Sie die Internetverbindung. ◦...
So verwenden Sie HP Update Utility: Wählen Sie Start > Alle Programme > HP > HP Update. Klicken Sie im HP Begrüßungsfenster auf Einstellungen, und wählen Sie eine Zeit aus, zu der das Utility nach Softwareupdates im Internet suchen soll.
Sie können Fotos, Videoaufzeichnungen oder Audioaufzeichnungen in der Vorschau anzeigen und sie auf der Festplatte des Computers speichern. Um auf die Webcam und die HP Webcam-Software zuzugreifen, wählen Sie Start > Alle Programme > HP > HP Webcam. Die Webcam-Software bietet die folgenden Funktionen: ●...
Informationen zur Verwendung der Webcam finden Sie unter Start > Hilfe und Support. Erfassen von Visitenkartendaten Sie können die Webcam zusammen mit dem Programm HP Business Card Reader verwenden, um Visitenkartenbilder zu erfassen und den Text in unterschiedliche Arten von Adressbuch-Software, wie beispielsweise „Kontakte“...
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So digitalisieren Sie eine Visitenkarte: Öffnen Sie HP Business Card Reader, indem Sie Start > Alle Programme > HP > HP Business Card Reader wählen. Klicken Sie auf Single Scan, um eine einzelne Visitenkarte zu erfassen. – ODER – Um mehrere Visitenkarten zu erfassen, klicken Sie auf Multiscan.
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Wenn Sie mehrere Visitenkarten digitalisieren möchten, entnehmen Sie die Visitenkarte, und stecken Sie eine weitere ein. Die Webcam-LED leuchtet, wenn die Karte scharf eingestellt ist. Die Webcam nimmt ein Bild der Visitenkarte auf, und die Webcam-LED wird ausgeschaltet. Wiederholen Sie diesen Schritt für weitere Visitenkarten. HINWEIS: Bewegen oder verstellen Sie das Display nicht, bevor Ihre Visitenkarten fertig erfasst sind.
Netzwerkkommunikation eingeleitet und keine Computerfunktion genutzt werden. HINWEIS: Wenn HP 3D DriveGuard eine Festplatte in die Parkposition gebracht hat, leitet der Computer nicht den Standbymodus oder den Ruhezustand ein, und das Display wird ausgeschaltet. Einleiten und Beenden des Standbymodus Das System leitet bei Akkubetrieb nach 10 Minuten ohne Aktivität, bei externer Stromversorgung nach...
So beenden Sie den Standbymodus: Drücken Sie die Betriebstaste. ▲ Wenn der Computer den Standbymodus beendet, leuchten die Betriebsanzeigen, und Ihre Daten werden auf dem Bildschirm in dem Programm angezeigt, in dem Sie sie zuletzt bearbeitet haben. HINWEIS: Wenn Sie den Kennwortschutz für das Beenden des Standbymodus eingerichtet haben, müssen Sie Ihr Windows Kennwort eingeben, bevor Sie fortfahren können.
So blenden Sie das Symbol für die Energieanzeige im Infobereich der Taskleiste aus: Klicken Sie im Infobereich der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol für die Energieanzeige, und klicken Sie dann auf Energieverwaltungseigenschaften einstellen. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen.
Zeitraum anzeigen Starten von Power Assistant Um Power Assistant zu starten, wenn Windows ausgeführt wird, wählen Sie Start > Alle Programme > HP > HP Power Assistant. Power Assistant wird geöffnet, und die folgenden Registerkarten werden angezeigt: ● Einstellungen – Ruft die Startseite auf, die Informationen zum Akkuladestand und zum Stromverbrauch anzeigt.
Anschließen an die externe Netzstromversorgung Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch eines dieser Geräte: VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden. ● Zugelassenes Netzteil ●...
VORSICHT! Zur Vermeidung möglicher Sicherheitsrisiken verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden. Die Akkunutzungsdauer kann unterschiedlich ausfallen. Sie hängt von den Einstellungen in der Energieverwaltung, von auf dem Computer ausgeführten Programmen, der Helligkeit des Displays, den...
Die meisten Ladeanzeigen geben Aufschluss über den Akkuladestand sowohl in Form von Prozent als auch in Form der restlichen Betriebsdauer in Minuten. ● Der Prozentwert steht für die ungefähre Restkapazität im Akku. ● Die Zeitangabe steht für die ungefähr verbleibende Akkunutzungdauer, wenn der Akku mit der gegenwärtigen Leistungsabgabe betrieben wird.
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer heraus (2). Aufladen des Akkus VORSICHT! Laden Sie den Akku des Computers nicht in einem Flugzeug. Der Akku wird geladen, sobald der Computer über ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Dockinggerät an eine externe Stromquelle angeschlossen wird. Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht.
der Computer nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, leuchtet die Anzeige erst, wenn der Akku einen niedrigen Akkuladestand erreicht hat. Maximieren der Akkunutzungsdauer Die Entladezeit eines Akkus hängt von den Funktionen ab, die Sie verwenden, während der Computer mit Akkustrom betrieben wird. Die maximale Entladezeit wird allmählich kürzer, da sich die Akkuladekapazität im Laufe der Zeit verringert.
Beheben eines niedrigen Akkuladestands ACHTUNG: Um die Gefahr von Datenverlusten zu verringern, wenn der Akkuladestand des Computers einen kritischen Wert erreicht und während der Ruhezustand eingeleitet wird, stellen Sie die Stromversorgung erst wieder her, wenn die Betriebsanzeigen nicht mehr leuchten. Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn eine externe Stromquelle vorhanden ist Schließen Sie eines der folgenden Geräte an: ▲...
So laden Sie den Akku vollständig auf: Setzen Sie den Akku in den Computer ein. Schließen Sie den Computer an ein Netzteil, ein optionales Netzteil oder ein optionales Dockinggerät an. Schließen Sie das Netzteil bzw. Gerät dann an eine externe Stromquelle an. Die Akkuanzeige am Computer leuchtet.
Schritt 4: Akku vollständig aufladen So laden Sie den Akku wieder auf: Lassen Sie den Computer so lange an der externen Stromquelle angeschlossen, bis der Akku vollständig geladen ist. Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, erlischt die Akkuanzeige am Computer. Sie können den Computer während des Ladevorgangs verwenden.
Akku-Test gibt eine Meldung aus, dass Sie den Akku austauschen sollten, wenn eine interne Zelle nicht korrekt lädt oder wenn die Akkuladekapazität nachlässt. Eine Meldung verweist auf die HP Website, über die Sie weitere Informationen erhalten und einen Ersatzakku bestellen können. Wenn der Akku möglicherweise von einer HP Garantie abgedeckt ist, wird zusammen mit den Anleitungen eine...
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Fahren Sie den Computer in den folgenden Situationen herunter: ● Wenn Sie den Akku auswechseln oder auf Komponenten im Computer zugreifen müssen ● Wenn Sie ein externes Hardwaregerät an einem anderen Anschluss als USB anschließen ● Wenn der Computer längere Zeit nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle angeschlossen ist So fahren Sie den Computer herunter: HINWEIS:...
Laufwerke Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke Ihr Computer verfügt über eine Festplatte (mit rotierender Disc) oder ein SSD-Laufwerk (Solid State Disc) mit Festkörperspeicher. Da ein SSD-Laufwerk keine beweglichen Teile enthält, erzeugt es weniger Wärme als eine Festplatte. Zum Anzeigen der im Computer installierten Laufwerke klicken Sie auf Start > Arbeitsplatz. Umgang mit Laufwerken Laufwerke sind empfindliche Computerkomponenten, die vorsichtig behandelt werden müssen.
Anspruch nehmen. Sie können den Vorgang nachts ausführen oder zu einer anderen Zeit, wenn Sie nicht auf den Computer zugreifen müssen. HP empfiehlt, Ihre Festplatte mindestens einmal im Monat zu defragmentieren. Sie können die Defragmentierung so einstellen, dass sie einmal im Monat ausgeführt wird. Sie können Ihren Computer aber auch jederzeit manuell defragmentieren.
Datenträgerbereinigung. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Verwenden von HP 3D DriveGuard HP 3D DriveGuard schützt die Festplatte, indem in den folgenden Situationen die Festplatte in die Parkposition gebracht wird und E/A-Anforderungen vorübergehend gestoppt werden: ● Der Computer wird fallen gelassen.
Wenn HP 3D DriveGuard das Laufwerk in die Parkposition gebracht hat, verhält sich der Computer folgendermaßen: ● Der Computer lässt sich nicht herunterfahren. ● Der Computer leitet nicht den Standbymodus oder Ruhezustand ein, mit Ausnahme der folgenden Situation. HINWEIS: Wenn der Computer mit Akkuenergie betrieben wird und einen kritischen Akkuladestand erreicht, lässt HP 3D DriveGuard das Einleiten des Ruhezustands zu.
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Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche. Entfernen Sie den Akku aus dem Computer. Lösen Sie die zwei Schrauben an der Festplattenabdeckung (1). Entfernen Sie die Festplattenabdeckung (2). Lösen Sie die Schraube an der Festplatte (1).
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So bauen Sie eine Festplatte ein: Setzen Sie die Festplatte in den Festplattenschacht (1) ein. Ziehen Sie die Festplattenlasche (2) nach links, um die Festplatte anzuschließen. Ziehen Sie die Schraube an der Festplatte (3) fest. Richten Sie die Laschen (1) der Festplattenabdeckung an den Öffnungen am Computer aus. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (2).
Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht Der Erweiterungsschacht kann entweder eine Festplatte oder ein optisches Laufwerk enthalten. Entfernen des Schutzeinsatzes Im Erweiterungsschacht befindet sich möglicherweise ein Schutzeinsatz.
Austauschen einer Festplatte ACHTUNG: So verhindern Sie Datenverluste oder ein blockiertes System: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie die Festplatte aus dem Erweiterungsschacht entnehmen. Entfernen Sie die Festplatte nicht, während der Computer eingeschaltet ist oder sich im Standbymodus bzw. Ruhezustand befindet. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, schalten Sie ihn durch Drücken der Betriebstaste ein.
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Entfernen Sie die Festplatte aus dem Erweiterungsschacht. So installieren Sie eine Festplatte im Erweiterungsschacht. Setzen Sie die Festplatte in den Erweiterungsschacht ein. Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht...
Ziehen Sie die Schraube am Erweiterungsschacht fest. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Austauschen eines optischen Laufwerks ACHTUNG: So verhindern Sie Datenverluste oder ein blockiertes System: Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie das optische Laufwerk aus dem Erweiterungsschacht entnehmen.
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Drücken Sie den Freigaberiegel mithilfe eines Schlitzschraubendrehers vorsichtig herunter, um das optische Laufwerk zu entnehmen (2). Entnehmen Sie das optische Laufwerk aus dem Erweiterungsschacht. Austauschen eines Laufwerks im Erweiterungsschacht...
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So installieren Sie ein optisches Laufwerk im Erweiterungsschacht: Setzen Sie das optische Laufwerk in den Erweiterungsschacht ein. Ziehen Sie die Schraube am Erweiterungsschacht fest. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an.
Externe Geräte Verwenden eines USB-Geräts USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle, mit der Sie optionale externe USB-Geräte (wie beispielsweise Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub) an den Computer anschließen können. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
ACHTUNG: Ziehen Sie nicht am Kabel, um USB-Geräte vom Computer zu trennen, da sonst die USB- Anschlüsse beschädigt werden könnten. So deaktivieren und entfernen Sie ein USB-Gerät: Doppelklicken Sie auf das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich außen rechts in der Taskleiste.
Verwenden eines 1394-Geräts IEEE 1394 bezeichnet eine Hardwareschnittstelle, an die Multimedia- oder Datenspeichergeräte für schnellen Datenaustausch angeschlossen werden können. Für Scanner, Digitalkameras und digitale Camcorder wird häufig ein 1394-Anschluss benötigt. Für einige 1394-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise zum Lieferumfang des Geräts gehört.
Verwenden externer Laufwerke Externe Wechsellaufwerke bieten zusätzliche Möglichkeiten, Daten zu speichern und auf Daten zuzugreifen. Ein USB-Laufwerk kann hinzugefügt werden, indem es an einen USB-Anschluss am Computer angeschlossen wird. Es gibt unter anderem folgende USB-Laufwerktypen: ● 1,44-MB-Diskettenlaufwerk ● Festplattenmodul (Festplatte mit Adapter) ●...
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Verwenden von Speicherkarten im Speicherkarten- Lesegerät Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und komfortable gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden oft mit Kameras und Handhelds sowie anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind. Das Speicherkarten-Lesegerät unterstützt die folgenden Kartenformate: ●...
Setzen Sie die Karte in das Speicherkarten-Lesegerät ein, und drücken Sie die Karte nach innen, bis sie vollständig eingesetzt ist. Ein akustisches Signal zeigt an, dass das Gerät erkannt wurde, und ein Menü mit verfügbaren Optionen wird angezeigt. Deaktivieren und Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Zur Vermeidung von Datenverlusten oder einer Systemblockierung, müssen Sie digitale Karten deaktivieren, bevor Sie sie herausnehmen.
Konfigurieren einer ExpressCard Installieren Sie nur die für Ihr Betriebssystem erforderliche Software. Wenn Sie der Hersteller der ExpressCard zur Installation kartenspezifischer Treiber auffordert: ● Installieren Sie nur die Gerätetreiber für Ihr Betriebssystem. ● Installieren Sie keine weitere Software, wie zum Beispiel Card Services, Socket Services oder Aktivierungsprogramme, die vom ExpressCard-Hersteller geliefert werden.
Setzen Sie die Karte in den ExpressCard-Steckplatz ein, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie vollständig eingesetzt ist. Ein akustisches Signal zeigt an, dass das Gerät erkannt wurde, und ein Menü mit Optionen wird angezeigt. HINWEIS: Wenn Sie eine ExpressCard zum ersten Mal einsetzen, informiert Sie eine Meldung im Infobereich darüber, dass die Karte vom Computer erkannt wurde.
Verwenden von Smart Cards (bestimmte Modelle) HINWEIS: Der Begriff Smart Card in diesem Kapitel wird sowohl für Smart Cards als auch für Java™ Cards verwendet. Eine Smart Card hat die Größe einer Kreditkarte und enthält einen Mikrochip zum Speichern von Daten sowie einen Mikroprozessor.
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Fassen Sie die Kante der Smart Card, und ziehen Sie sie aus dem Lesegerät heraus. ▲ Verwenden von Smart Cards (bestimmte Modelle)
Speichermodule Der Computer enthält zwei Steckplätze für Speichermodule. Der Steckplatz für das primäre Speichermodul befindet sich unter der Tastatur. Der Steckplatz für das Speichererweiterungsmodul befindet sich auf der Unterseite des Computers. Die Speicherkapazität des Computers kann erweitert werden, indem Sie ein Speichermodul in den freien Speichererweiterungssteckplatz einsetzen oder das vorhandene Speichermodul im primären Speichersteckplatz aufrüsten.
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Heben Sie die Speichermodulabdeckung vom Computer ab (2). Entfernen Sie das Speichermodul: HINWEIS: Wenn der Speichererweiterungssteckplatz nicht belegt ist, überspringen Sie Schritt 9, und fahren Sie mit Schritt 10 fort. Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul kippt nach oben.
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Fassen Sie das Speichermodul am Rand (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der linke DIMM- Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Setzen Sie ein Speichermodul ein: Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im Speichersteckplatz aus.
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Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie gleichzeitig auf die linke und rechte Kante Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der linke DIMM- Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Richten Sie die Führungen (1) der Speichermodulabdeckung an den Schlitzen am Computer aus. Schließen Sie die Abdeckung (2).
Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Aufrüsten eines Speichermoduls im primären Speichersteckplatz Um ein Speichermodul im primären Speichersteckplatz aufzurüsten, führen Sie folgende Schritte aus: Speichern Sie Ihre Daten.
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Heben Sie die obere Kante der Tastatur vorsichtig an, und kippen Sie die Tastatur, bis sie auf der Handauflage des Computers aufliegt. Entfernen Sie das Speichermodul: Ziehen Sie die Arretierklammern (1) auf beiden Seiten des Speichermoduls nach außen. Das Speichermodul kippt nach oben. ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie es immer nur an den Außenkanten an.
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Fassen Sie das Speichermodul am Rand (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der untere DIMM-Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Setzen Sie ein Speichermodul ein: Richten Sie die eingekerbte Kante (1) des Speichermoduls an der Führungsnase im Speichersteckplatz aus.
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Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie gleichzeitig auf die linke und rechte Kante Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. HINWEIS: Abhängig von der Speicherkonfiguration Ihres Computers kann der untere DIMM-Anschluss möglicherweise nicht belegt werden. Bringen Sie die Tastatur wieder an. Schließen Sie die Abdeckung.
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Bringen Sie die drei Tastaturschrauben wieder an. Setzen Sie die Akkus wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. 106 Kapitel 9 Speichermodule...
Setup Utility des Computers (im Folgenden als „Computer Setup“ bezeichnet) konfiguriert werden. Risiko Sicherheitsfunktion Unberechtigte Verwendung des Computers HP ProtectTools Security Manager in Verbindung mit einem Kennwort, einer Smart Card und/oder einem Fingerabdruck- Lesegerät Unberechtigter Zugriff auf Computer Setup (f10) BIOS-Administratorkennwort in Computer Setup*...
Setup- und DriveLock Kennwörter werden in Computer Setup festgelegt und vom System-BIOS verwaltet. ● Das Embedded Security-Kennwort, bei dem es sich um ein Kennwort von HP ProtectTools Security Manager handelt, kann in Computer Setup aktiviert werden, so dass neben den normalen HP ProtectTools-Funktionen noch ein zusätzlicher BIOS-Kennwortschutz besteht. Das Embedded Security-Kennwort wird zusammen mit dem optionalen integrierten Security-Chip verwendet.
BIOS-Administratorkennwörter Funktion DriveLock Master-Kennwort Schützt vor dem Zugriff auf die interne Festplatte, die durch DriveLock geschützt ist. Wird auch zum Aufheben der DriveLock Sperre verwendet. Dieses Kennwort wird während des Aktivierungsvorgangs unter „DriveLock Passwords“ (DriveLock Kennwörter) eingerichtet. DriveLock Benutzerkennwort Schützt vor dem Zugriff auf die interne, durch DriveLock geschützte Festplatte und wird während des Aktivierungsvorgangs unter „DriveLock Passwords“...
Verwalten eines BIOS-Administratorkennworts BIOS-Administratorkennwörter werden in Computer Setup eingerichtet, geändert und gelöscht. So richten Sie dieses Kennwort in Computer Setup ein: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
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Geben Sie Ihr aktuelles Kennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie zur Eingabe des neuen Kennworts aufgefordert werden, lassen Sie das Feld leer, und drücken Sie die Eingabetaste. Lesen Sie die Warnmeldung. Wählen Sie YES (Ja), um fortzufahren. Wenn Sie zur erneuten Eingabe des neuen Kennworts aufgefordert werden, lassen Sie das Feld leer, und drücken Sie die Eingabetaste.
Eingeben eines BIOS-Administratorkennworts Geben Sie an der Eingabeaufforderung BIOS administrator password (BIOS-Administratorkennwort) das Kennwort ein (verwenden Sie dabei dieselben Tasten wie bei der Einrichtung), und drücken Sie die Eingabetaste. Nach drei erfolglosen Versuchen müssen Sie den Computer neu starten, um die Eingabe des BIOS-Administratorkennworts wiederholen zu können.
Einrichten eines DriveLock Kennworts So richten Sie ein DriveLock Kennwort in Computer Setup ein: Schalten Sie den Computer ein, drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
Eingeben eines DriveLock Kennworts Stellen Sie sicher, dass die Festplatte im Computer und nicht in einem optionalen Dockinggerät oder einer externen MultiBay eingesetzt ist. Wenn Sie zur Eingabe eines DriveLock Kennworts aufgefordert werden, geben Sie das Benutzer- oder das Master-Kennwort mit den Tasten desselben Typs ein, die bei seiner Festlegung verwendet wurden, und drücken Sie die Eingabetaste.
Ändern eines DriveLock Kennworts So ändern Sie ein DriveLock Kennwort in Computer Setup: Schalten Sie den Computer ein, drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
Aufheben des DriveLock Schutzes So entfernen Sie den DriveLock Schutz in Computer Setup: Schalten Sie den Computer ein, drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“ (Zum Aufrufen des Startup-Menüs ESC-Taste drücken) unten im Bildschirm angezeigt wird.
– ODER – Wählen Sie mit den Pfeiltasten File (Datei) > Save changes and exit (Änderungen speichern und beenden), und drücken Sie die Eingabetaste. Aufheben des automatischen DriveLock Schutzes So entfernen Sie den DriveLock Schutz in Computer Setup: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie die esc-Taste, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“...
Zum Deaktivieren einer Option klicken Sie mit einem Zeigegerät neben der Option auf Disabled (Deaktiviert). – ODER – Wählen Sie mit den Pfeiltasten neben der Option den Eintrag Disabled (Deaktiviert), und drücken Sie die Eingabetaste. Zum Reaktivieren einer Option klicken Sie mit einem Zeigegerät neben der Option auf Enabled (Aktiviert).
Wenn die Software vorinstalliert ist, wählen Sie Start > Alle Programme > McAfee > Managing Services (Services verwalten) > Total Protection. Wenn die Software bereits vorgeladen wurde, wählen Sie Start > Alle Programme > HP Software Setup, und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um die Software McAfee Total Protection zu laden.
Ihnen Sicherheitsfunktionen zur Verfügung, die vor unberechtigtem Zugriff auf den Computer, auf Netzwerke und kritische Daten schützen. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zur HP ProtectTools Security Manager Software. Klicken Sie auf Start > HP > HP ProtectTools Security Manager.
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Stecken Sie das Kabelschloss in die Öffnung für die Diebstahlsicherung am Computer (3), und verschließen Sie das Kabelschloss anschließend mit dem Schlüssel. HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch von den Abbildungen in diesem Abschnitt. Die Position der Öffnung für die Diebstahlsicherung ist je nach Computermodell unterschiedlich.
11 Software-Updates Aktualisieren von Software Aktualisierte Versionen der Software, die mit Ihrem Computer geliefert wurde, sind über das HP Update Utility oder auf der HP Website erhältlich. Das HP Update Utility sucht automatisch nach Updates von HP. Das Utility wird in regelmäßigen Abständen ausgeführt und zeigt Support-Warnmeldungen an, wie Sicherheitsverbesserungen, sowie...
Bestimmen der BIOS-Version Versionsangaben für das BIOS (auch ROM-Datum und System-BIOS genannt) können Sie anzeigen, indem Sie fn+esc drücken (wenn Sie Windows® bereits ausführen) oder Computer Setup verwenden. So verwenden Sie Computer Setup, um Informationen zum BIOS anzuzeigen: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie die Taste esc, wenn die Meldung „Press the ESC key for Startup Menu“...
HINWEIS: BIOS-Updates werden nach Bedarf bereitgestellt. Ein neueres BIOS-Update ist für Ihren Computer möglicherweise nicht verfügbar. Es wird empfohlen, auf der HP Website in regelmäßigen Abständen nach BIOS-Updates zu suchen. Öffnen Sie Ihren Webbrowser, und besuchen Sie http://www.hp.com/support. Wählen Sie anschließend Ihr Land/Ihre Region.
Verwenden von SoftPaq Download Manager HP SoftPaq Download Manager (SDM) bietet schnellen Zugriff auf SoftPaq Informationen für HP Computer, ohne dass dazu eine SoftPaq Nummer angegeben werden muss. Von der Software wird eine veröffentlichte Datenbankdatei gelesen und heruntergeladen, die Informationen zu Computermodell und SoftPaq enthält.
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Um SoftPaq Download Manager herunterzuladen oder weitere Informationen über die Verwendung zu erhalten, besuchen Sie die HP Website: http://www.hp.com/go/sdm. Zum Starten von SoftPaq Download Manager wählen Sie Start > Alle Programme > HP > HP SoftPaq Download Manager. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zur HP SoftPaq Download Manager Software.
Führen Sie unter Hilfe und Support eine Suche nach der gewünschten Aufgabe durch, um genaue Anleitungen zu erhalten. HINWEIS: Für den Fall einer Systeminstabilität empfiehlt HP, die Wiederherstellungsverfahren auszudrucken und zur späteren Verwendung aufzubewahren. Sichern des Systems durch ein Backup Sie können nur die Daten wiederherstellen, die bereits in Ihrer letzten Sicherung enthalten sind.
Computer installierte Software werden unwiderruflich gelöscht. Mit dem Wiederherstellungsverfahren werden das ursprüngliche Betriebssystem sowie Software und Treiber neu installiert. Software, Treiber und Updates, die nicht von HP installiert wurden, müssen manuell neu installiert werden. Persönliche Dateien müssen aus einer Sicherung wiederhergestellt werden.
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Um Ihr Betriebssystem und die Programme wiederherzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Sichern Sie, wenn möglich, alle persönlichen Dateien. Fahren Sie den Computer herunter. Legen Sie die Betriebssystem-Disc in das optische Laufwerk ein. Schalten Sie den Computer ein. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm zur Installation des Betriebssystems. Wenn das Betriebssystem installiert ist, nehmen Sie die Betriebssystem-Disc heraus und legen die Driver Recovery Disc ein.
13 Computer Setup Starten von Computer Setup Computer Setup ist ein vorinstalliertes, auf ROM basierendes Utility, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder sich nicht laden lässt. HINWEIS: Möglicherweise werden nicht alle der in diesem Handbuch aufgeführten Computer Setup- Menüoptionen von Ihrem Computer unterstützt.
HINWEIS: Sie können entweder mit einem Zeigegerät (TouchPad, Pointing Stick oder USB- Maus) oder der Tastatur navigieren und in Computer Setup eine Auswahl treffen. Drücken Sie f10, um BIOS Setup aufzurufen. Wählen Sie das Menü File (Datei), Security (Sicherheit), Diagnostics (Diagnose) oder System Configuration (Systemkonfiguration).
Menüs in Computer Setup Die Menütabellen in diesem Abschnitt bieten einen Überblick über die Optionen von Computer Setup. HINWEIS: Möglicherweise werden nicht alle der in diesem Kapitel aufgeführten Computer Setup- Menüoptionen von Ihrem Computer unterstützt. Menü „File“ (Datei) Option Aktion System Information (Systeminformationen) ●...
Ändern der Kriterien für die Kennwortrichtlinie. erforderlich HP SpareKey Aktivieren/Deaktivieren von HP SpareKey (standardmäßig aktiviert). Always Prompt for HP SpareKey Enrollment (Immer zu Aktivieren/Deaktivieren von HP SpareKey-Registrierung HP SpareKey-Registrierung auffordern) (standardmäßig aktiviert). Fingerprint Reset on Reboot (Fingerabdruck beim Neustart Zurücksetzen/Löschen der für das Fingerabdruck-Lesegerät zurücksetzen) –...
Option Aktion Automatic DriveLock (Automatischer DriveLock) Aktivieren/Deaktivieren des automatischen DriveLock Supports. TPM Embedded Security Aktivieren/Deaktivieren der Unterstützung für Trusted Platform Module (TPM) Embedded Security. TPM Embedded Security schützt den Computer vor unberechtigten Zugriffen auf Eigentümerfunktionen, die in Embedded Security for ProtectTools zur Verfügung stehen.
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Option Aktion Device Configurations (Gerätekonfigurationen) ● Aktivieren/Deaktivieren der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung (standardmäßig aktiviert). Bei aktivierter Option ermöglicht die betriebssystemunabhängige USB- Unterstützung die folgenden Funktionen: ◦ Verwendung einer USB-Tastatur in Computer Setup, auch wenn das Windows® Betriebssystem nicht ausgeführt wird. ◦ Der Computer kann über bootfähige USB-Geräte, wie z.
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Aktivieren/Deaktivieren der Funktion für das Schnellladen des zweiten Akkus (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickLook (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren der Authentifizierung vor dem Systemstart beim Start von HP QuickLook (standardmäßig deaktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickWeb (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren von HP QuickWeb Schreibschutz (standardmäßig deaktiviert).
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Option Aktion Built-In Device Options (Optionen für integrierte Geräte) ● Aktivieren/Deaktivieren der Wireless-Taste (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des integrierten WLAN- Gerätefunks (bestimmte Modelle; standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des integrierten Bluetooth® Gerätefunks (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des Netzwerkcontrollers (LAN) (standardmäßig aktiviert). ●...
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Option Aktion Port Options (Anschlussoptionen) HINWEIS: Standardmäßig sind alle Anschlussoptionen aktiviert. ● Aktivieren/Deaktivieren der seriellen Schnittstelle. ● Aktivieren/Deaktivieren der parallelen Schnittstelle. ● Aktivieren/Deaktivieren des Speicherkarten-Lesegeräts. ● Aktivieren/Deaktivieren des USB-Anschlusses. ACHTUNG: Wenn Sie den USB-Anschluss deaktivieren, werden auch die MultiBay- und ExpressCard-Geräte auf dem erweiterten Portreplikator deaktiviert.
14 MultiBoot Bootgerätereihenfolge Beim Computerstart versucht das System, mit aktivierten Bootgeräten hochzufahren. Das standardmäßig aktivierte MultiBoot Utility bestimmt die Reihenfolge, in der das System die Bootgeräte auswählt. Bootgeräte können optische Laufwerke, Diskettenlaufwerke, eine Netzwerkkarte (NIC), Festplatten und USB-Geräte sein. Bootgeräte enthalten bootfähige Medien oder Dateien, die der Computer zum Starten und für einen ordnungsgemäßen Betrieb benötigt.
Aktivieren von Bootgeräten in Computer Setup Der Computer kann nur dann von einem USB-Gerät oder einer Netzwerkkarte starten, wenn das Gerät zuvor im Computer Setup aktiviert wurde. So starten Sie Computer Setup und aktivieren ein USB-Gerät oder eine Netzwerkkarte als Bootgerät: Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu.
Erwägungen bei der Auswahl der Startreihenfolge Bevor Sie die Startreihenfolge ändern, sollten Sie Folgendes bedenken: ● Beim Neustart nach einer Änderung der Startreihenfolge versucht der Computer, anhand der neuen Startreihenfolge zu starten. ● Sind mehrere Bootgeräte vorhanden, berücksichtigt der Computer für den Systemstart jeweils nur das erste Bootgerät jedes Gerätetyps (ausgenommen optische Geräte).
Wählen Sie mit einem Zeigegerät oder mit den Pfeiltasten ein Gerät in der Liste aus. Wenn Sie das Gerät in der Startreihenfolge nach oben bewegen möchten, klicken Sie mit dem Zeigegerät auf den Pfeil nach oben neben dem Gerätenamen, oder drücken Sie die +-Taste. –...
Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten File (Datei) > Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden), und drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Die Änderungen werden beim Neustart des Computers wirksam. Festlegen der MultiBoot Express-Einstellungen Wenn beim Start das Express-Bootmenü angezeigt wird, haben Sie folgende Auswahlmöglichkeiten: ●...
Computer Setup und andere Systemfunktionen bieten weitere Unterstützung für das Konfigurationsmanagement und die Fehlerbeseitigung, die Energieverwaltung und das Wiederherstellen von Systemsoftware. Verwalten und Aktualisieren von Software HP bietet verschiedene Tools für das Verwalten und Aktualisieren von Software auf Clientcomputern: ● HP Client Automation (bestimmte Modelle) ●...
HP Client Automation (bestimmte Modelle) HP Client Automation automatisiert die Verwaltung von Software, wie z. B. Betriebssysteme, Programme, Software-Updates und Content- und Konfigurationseinstellungen, um sicherzustellen, dass jeder Computer mit der ordnungsgemäßen Konfiguration ausgeführt wird. Mithilfe dieser automatisierten Verwaltungslösungen können Sie die Software während des gesamten Lebenszyklus des Computers verwalten.
SSM Hardware- und Software-Versionen und aktualisiert die vorgesehene Software aus einem zentralen Repository, dem so genannten Dateispeicher. Treiberversionen, die von SSM unterstützt werden, sind auf der Treiber-Downloadseite von HP und auf der Support Software-CD mit einem bestimmten Symbol versehen. Besuchen Sie die HP Website unter http://www.hp.com/go/ssm...
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Laufwerksanzeige 3, 7 Kabel, Netzkabel 13 Herunterfahren 74 Lauter 3 Kalibrieren eines Akkus 70 HP 3D DriveGuard 77 Leiser 3 Kennwörter HP Client Automation 144, 145 num-Taste 3 Administrator 108 HP Connection Manager QuickLook 3 Benutzer 108 Software 17 QuickWeb 3...
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HP SpareKey 133 Modemkabel 26 HP SpareKey- SSID 25 Regionseinstellungen, DVD 49 Registrierung 133 Netzwerkstatussymbol 16 Reisen mit dem Computer Immer zu HP SpareKey- NIC-Bootgerät 139, 140 Modemzulassung, Etikett 13 Registrierung auffordern 133 Niedriger Akkuladestand 69 RJ-11-Modembuchse, Kennwort ändern 133 num-Modus, externer...