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Führen Sie das Ende der Saite durch das Loch im Wirbel und drehen Sie den Wirbel, um die Saite ein- bis
zweimal in der korrekten Richtung (siehe Abbildung) um den Wirbel zu wickeln. Wickeln Sie die Saite
danach in Gegenrichtung auf den Wirbel. Bei Ansicht von vorne verlaufen die ersten beiden Wicklungen
bei der 1. (G) und 2. (D) Saite vom Loch aus nach links, bei der 3. (A) und 4. (E) Saite nach rechts.
Aufwickeln der
3. und 4. Saite
Folgende
Ein- bis zweimal
Wicklungen
wickeln
• Stellen Sie die Saitenhöhe so ein, dass die Saiten die Wand des Wirbelkastens nicht berühren. Saiten
können beim Stimmen reißen, wenn sie den Wirbelkasten berühren.
Vergewissern Sie sich, daß der Steg rechtwinklig auf dem Korpus steht.
Prüfen Sie dabei auch, daß jede Saite auf dem Steg in ihrer Nut liegt.
* Achten Sie unbedingt darauf, dass zum Saitenhalter weisende Seite des Stegs einen rechten Winkel mit
seiner Standfläche bildet.
4
Stimmen Sie nun die einzelnen Saiten mit Hilfe eines Klaviers, einer Stimmgabel oder eines Stimmgeräts
u. dgl. durch Drehen der Wirbel ein.
* Siehe Abschnitt "Stimmen". (Seite 6)
• Lockern Sie die Saiten, wenn das Instrument voraussichtlich längere Zeit nicht gebraucht wird.
• Das Instrument kann gespielt werden, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass der Steg lotrecht auf
seiner Standfläche steht. Spielen mit schräg stehendem verkürzt seine Lebensdauer und beeinträchtig
die Klangqualität.
3. Saite (A)
Wirbel in
Pfeilrichtung
drehen
4. Saite (E)
Korrekt ausgerichtet
Schlecht ausgerichtet
2. Saite (D)
Wirbel in
Pfeilrichtung
drehen
Ein- bis zweimal
1. Saite (G)
Schlecht ausgerichtet
Saitenhalter
recht-
winklig
Körper
Aufwickeln der
1. und 2. Saite
Folgende
wickeln
Wicklungen
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