Endress+Hauser promag 33 Betriebsanleitung Seite 78

7 Gerätefunktionen
Achtung!
Hinweis!
Hinweis!
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MAX. Anzeige der maximal zulässigen Abtastrate (= SAPS).
ABTASTRATE
Die max. zulässige Abtastrate wird werkseitig eingestellt und ist abhängig vom
betreffenden Messaufnehmer.
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Achtung!
Die max. Abtastrate darf im Normalfall nicht verändert werden.
Der dazu notwendige Service-Code ist Ihrer E+H-Serviceorganisation bekannt.
Bitte wenden Sie sich bei Problemen oder Fragen an diese Servicestelle.
ABTASTRATE
Anzeige der Abtastrate (= SAPS). Die Abtastrate wird werkseitig eingestellt und
ist abhängig vom Messaufnehmer und Nenndurchmesser.
Beispiel:
– Promag A, F (DN 25) → 16.7 pro Sekunde
– Promag H (DN 25...100) → 25.0 pro Sekunde
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Hinweise!
• Die Abtastrate wird meistens auf die MAX. ABTASTRATE gesetzt.
Eine Änderung ist nur in speziellen Fällen notwendig. Der dazu notwendige
Service-Code ist Ihrer E+H-Serviceorganisation bekannt. Bitte wenden Sie
sich bei Problemen oder Fragen an diese Servicestelle.
• Das Promag 33-Messsystem arbeitet bei Wechselspannung netzsynchron.
Die eingegebene Abtastrate wird deshalb auf den nächstmöglichen Wert
gesetzt bzw. abgerundet.
SERIENNUMMER
Anzeige der Messaufnehmer-Seriennummer. Die Seriennummer wird
normalerweise werkseitig eingegeben.
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MSÜ-ELEKTRODE
Diese Funktion zeigt an, ob der Messaufnehmer mit einer MSÜ-Elektrode
ausgestattet ist oder nicht. Diese Angabe wird gemäß dem Messaufnehmer
bereits werkseitig eingestellt.
Hinweis!
Die Messstoffüberwachung kann nur bei vorhandener MSÜ-Elektrode aktiviert
werden.
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Funktionsgruppe
AUFNEHMERDATEN
max. 3-stellige Fixkommazahl: 1.0...60.0/s (pro Sekunde)
Werkeinstellung: abhängig vom Messaufnehmer
max. 3-stellige Festkommazahl:
Obere Grenze = abhängig von Nennweite (max. 60.0/s)
Untere Grenze = 1.0/s
max. 6-stellige Zahl: 1...999999
JA – NEIN
Werkeinstellung:
– Bei standardmäßig vorhandener MSÜ-Elektrode → JA
– Keine MSÜ-Elektrode vorhanden → NEIN
Promag 33 PROFIBUS-DP/-PA
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