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Bosch B443 Installationsanleitung
Bosch B443 Installationsanleitung

Bosch B443 Installationsanleitung

Steckbares conettix-mobilfunk- übertragungsgerät mit hsdpa+

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1 | Übersicht
Das B443 ermöglicht IP-basierte Kommunikation über das
digitale GSM-Mobilfunknetzwerk (GPRS/EDGE/UMTS/
HSPA+), indem es das Modul direkt mit der Zentrale verbindet.
Die Zentrale kann so konfi guriert werden, dass das B443
zur Alarmmeldung, für Fernzugriff und für persönliche
Benachrichtigungen verwendet wird.
Das B443-Modul benötigt für die Kommunikation eine SIM-
Karte für einen aktiven Mobilfunkdienst. Der Mobilfunkdienst
Bosch Cellular und SIM-Karten sind in einigen Ländern
verfügbar. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich
bitte an Ihren Bosch-Vertreter.
Abbildung 1.1: Übersicht Leiterplatte
Position ― Beschreibung
1 ― Modulgriff und Stützbein
2 ― Halter für SIM-Karte
3 ― LEDs
4 ― Gewindebuchse zum Anschluss der SMA-Antenne
5 ― Öffnung für Haltefeder der Steckplatine
6 ― Metallkontakte der Leiterplatte
2 | Montage und Demontage
Wenn Sie das Übertragungsgerät in einem B450-Modul
installieren, erhalten Sie hierzu in der Installations- und
Betriebsanleitung der Schnittstelle des steckbaren Conettix-
Übertragungsgerätes (B450) weitere Informationen.
ACHTUNG!
Trennen Sie die Stromversorgung der Zentrale, bevor
Sie das Modul installieren oder deinstallieren.
2.1 | Einlegen der SIM-Karte
Einlegen der SIM-Karte:
1.
Brechen Sie die SIM-Karte aus der vorgestanzten Karte heraus.
2.
Setzen Sie die SIM-Karte in den Halter für die SIM-Karte auf
dem Modul ein, indem Sie sie in den Kartenhalter schieben.
Stellen Sie dabei sicher, dass die vergoldeten Kontakte der
SIM-Karte zum Modul zeigen. Siehe Abbildung 2.1.
2
1
Abbildung 2.1: Einsetzen der SIM-Karte
Position ― Beschreibung
1 ― Modul
2 ― SIM-Karte
2.2 | Installation der Antenne
Installation der Antenne:
1.
Platzieren Sie die magnetische Antenne auf der Oberseite
des Gehäuses oder vertikal auf einer anderen metallischen
Oberfl äche.
2.
Führen Sie das Antennenkabel durch eine Ausbrechöffnung.
3.
Schließen Sie das Antennenkabel am Modul an.
4.
Sichern Sie das Antennenkabel auf der Innenseite des
Gehäuses.
Abbildung 2.2: Installation der Antenne
Position ― Beschreibung
1 ― Durch eine beliebige Ausbrechöffnung geführtes
Antennenkabel
2.3 | Installation des Moduls
Die Zentrale kommuniziert über die Steckverbindung mit dem
Modul und versorgt es mit Strom. Einwandfreie Installation des
erforderlichen elektrischen und mechanischen Anschlusses.
Installation des Moduls:
1.
Führen Sie das Stützbein in die mit X gekennzeichnete
Montagebohrung ein, sodass das Modul zur Zentrale zeigt,
wie in Abbildung 2.3 gezeigt.
2.
Richten Sie die Metallkontakte der Leiterplatte an der
eingebauten Buchse aus.
3.
Schieben Sie das Modul in die Buchse. Die Haltefeder rastet
ein und hält das Modul fest.
Abbildung 2.3: Installation des Moduls
Position ― Beschreibung
1 ― Stützbein
2 ― Metallkontakte der Leiterplatte
3 ― Haltefeder der Steckplatine
2.4 | Entfernen des Moduls
Um ein installiertes Modul zu entfernen, öffnen Sie die
Haltefeder der Steckplatine mit einer Hand und halten Sie die
oberen Ecken der Modulhalterung mit der anderen Hand fest.
Ziehen Sie das Modul heraus.
3 | Beschreibung der Diagnose-LEDs
Beim Einschalten leuchten alle LEDs mehrere Sekunden lang
auf, um einen korrekten Anschluss anzuzeigen. Dann werden die
Signal-LEDs abgeschaltet, bis das Modul im Mobilfunknetzwerk
registriert ist. Die Registrierung eines neuen Moduls kann bis zu
3 Minuten dauern.
Prüfen Sie die Signalstärke in der LED-Anzeige und, sofern
erforderlich, verändern Sie den Aufstellort der Antenne. Die
LEDs für die Signalstärke werden kurz ausgeschaltet, was
bedeutet, dass das Modul den Wert der Signalstärke gemessen
und aktualisiert hat. Siehe Tabelle 3.1.
Blinkmuster
Funktion
Rot
Zeigt eine nicht
ausreichende
Signalstärke an.
Gelb
Zeigt eine geringe
Signalstärke an.
Grün (1 LED)
Zeigt eine gute
Signalstärke an.
Grün (2 LEDs)
Zeigt eine sehr gute
Signalstärke an.
Tabelle 3.1: Beschreibung der LEDs für die Signalstärke
Blinkmuster
Funktion
Normalzustand. Zeigt einen
Blinkt pro Sekunde
normalen Betrieb an.
einmal auf (Blau)
Kommunikationsfehlerzustand.
Leuchtet dauerhaft
Zeigt an, dass das Modul nicht
(Blau)
mit dem Mobilfunknetzwerk
kommunizieren kann.
LED-Störungszustand. Das Modul
Aus
hat keine Stromversorgung oder
ein anderer Störungszustand
verhindert die Ansteuerung der
STATUS-LED durch das Modul.
(Auf korrekte Installation prüfen.)
Tabelle 3.2: Beschreibung der STATUS-LED
4 | Konfi guration
Die Parametrierung von steckbaren B442-Übertragungsgeräten
wird über die kompatible Zentrale oder die steckbare B450-
Übertragungsgerät-Schnittstelle durchgeführt. Beschreibungen
der Parameter, Optionen und Standardeinstellungen fi nden Sie
im Handbuch Ihrer Zentrale, der Hilfe Ihrer Fernparametrier-
Software oder dem B450 IOG. Für Statusinformationen und zur
Verwaltung des Bosch Cellular-Kontos verwenden
Sie RPS oder das Online Serviceportal (gehen Sie auf
http://www.conettix.com/Cellular.aspx, und klicken
Sie auf den Link Cellular Portal Login).
Konfi gurieren Sie die Kommunikationsziele des Netzwerk-Alarms
und die Einstellungen in der Zentrale. Anbieterspezifi sche
Mobilfunkeinstellungen wie der Name des Zutrittskontrollpunktes
und Sicherheitseinstellungen der SIM-Karte können auch über die
Zentrale der B-Serie oder die Schnittstelle des steckbaren Conettix
Übertragungsgerätes (B450) parametriert werden.

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Inhaltszusammenfassung für Bosch B443

  • Seite 1 Betriebsanleitung der Schnittstelle des steckbaren Conettix- erforderlichen elektrischen und mechanischen Anschlusses. Signal-LEDs abgeschaltet, bis das Modul im Mobilfunknetzwerk Die Zentrale kann so konfi guriert werden, dass das B443 Übertragungsgerätes (B450) weitere Informationen. registriert ist. Die Registrierung eines neuen Moduls kann bis zu zur Alarmmeldung, für Fernzugriff und für persönliche...
  • Seite 2 1999/5/ Privathaushalte) übertragungsgerät mit HSDPA+ – 2,5 m Kabel mit SMA- CE. Par la présente, Bosch Security Systems déclare que ce UL 1610 – Central Station Burglar Alarm B443 Steckverbinder détecteur d’intrusion est conforme aux exigences essentielles...