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Benutzerhandbuch
Flash basic
©
Copyright
Funkwerk Aphona Communications GmbH

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Inhaltszusammenfassung für Funkwerk Flash basic

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Flash basic © Copyright Funkwerk Aphona Communications GmbH...
  • Seite 2: Rechtlicher Hinweis

    Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. Funkwerk Aphona Communications GmbH gibt keinerlei Gewährleistung auf die in dieser Bedienungsanlei- tung enthaltenen Informationen. Funkwerk Aphona Communications GmbH übernimmt keine Haftung für mittelbare, unmittelbare, Neben-, Folge- oder andere Schäden, die mit der Auslieferung, Bereitstellung oder Benutzung dieser Bedienungsan- leitung im Zusammenhang stehen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Analog-Anschlüsse ..... . . 3.1.2.1 Interne Anschlüsse ..... . . Flash basic...
  • Seite 4 System-Passwort, PIN1 ..... Kapitel 6 Leistungsmerkmale der Telefonfunktionen ... . Flash basic...
  • Seite 5 Technische Daten ..... . Flash basic ......
  • Seite 6 ......116 Stichwortverzeichnis ....Flash basic...
  • Seite 7: Kapitel 1 Einleitung

    1 Einleitung Kapitel 1 Einleitung Mit der analogen Telefonanlage Flash basic haben Sie eine komfortable Telefon- zentrale erworben. Sie bietet Ihnen Telefonkomfort für bis zu sechs Nebenstellen. Die automatische Faxweiche trennt eingehende Telefonate von Faxsendungen und leitet diese an entsprechende Endgeräte weiter.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    • Vorsicht: Alle Bereiche, die sich nur mit Werkzeug öffnen lassen, sind Gefahrenbe- reiche. Durch unbefugtes Öffnen können Gefahren für den Benutzer entstehen. • Die Belüftungsöffnungen müssen frei bleiben. Halten Sie die Abstände entspre- chend der Bohrschablone ein. Decken Sie die Telefonanlage nicht mit Vorhängen, Tüchern usw. ab. Flash basic...
  • Seite 9: Reinigen

    1.4 Konformitätserklärung und CE-Zeichen Diese Telefonanlage erfüllt die Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG: "Richtlinie 1999/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 1999 über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegen- seitige Anerkennung ihrer Konformität". Abb. 2: CE-Zeichen Flash basic...
  • Seite 10: Entsorgung

    Hier wird die Montage der festen Anschlüsse der Telefon- anlage beschrieben. Bedienung über das Diese Kapitel enthalten alle Informationen über die Wech- Telefon selwirkung zwischen Telefonen und Telefonanlage. Einstellungen über das Telefon Leistungsmerkmale der Telefonfunktionen Reset In diesem Kapitel wird das Zurücksetzen des Geräts in Flash basic...
  • Seite 11 Kennzeichnet Warnhinweise in der Gefahrenstufe War- nung (weist auf mögliche Gefahren hin, die bei Nichtbeach- ten Körperverletzung oder Tod zur Folge haben können). Die folgende Auszeichnungselemente sollen Ihnen helfen, die Informationen in die- sem Handbuch besser einordnen und interpretieren zu können: Auszeichnungselemente Flash basic...
  • Seite 12 Startmenü Begriffe. fett, z. B. Wahlpause Kennzeichnet Felder in der Konfigurationsoberfläche. kursiv, z. B. Kennzeichnet Werte, die Sie in der Konfigurationsoberflä- che eintragen bzw. die eingestellt werden können. Online: blau und kur- Kennzeichnet Hyperlinks. siv, z. B. www.telekom.at Flash basic...
  • Seite 13: Kapitel 2 Kurzanleitung

    Schritt erläutert. Tiefergehende Kenntnisse über Telefonanlagen sind dabei nicht er- forderlich. Ein detailliertes Online-Hilfe-System gibt Ihnen zusätzlich Hilfestellung. 2.2 Inbetriebnahme Flash basic ermöglicht Ihnen den Anschluss an einen analogen Amtsanschluss (FXO) und den Anschluss von bis zu sechs analogen Endgeräten: Flash basic Abb.
  • Seite 14: Anschlüsse

    (1) Stellen Sie Ihre Telefonanlage auf eine feste, ebene Unterlage oder montieren Sie sie laut Montageanleitung an der Wand (siehe Montage auf Seite 26). (2) Externer analoger Amtsanschluss: Schließen Sie die Schnittstelle für externe Telefonleitungen ( external) der Telefonanlage mit dem mitgelieferten Kabel an Flash basic...
  • Seite 15: Optionale Anschlüsse

    Die Telefonanlage verfügt über keinen eingerichteten Notbetrieb. Bei einem 230 V~ Netzausfall ziehen Sie das Anschlusskabel aus der Telefonanschlussdose (TDO). Anschließend können Sie eines Ihrer Endgeräte in die TDO-Telefonanschlussdose stecken und wieder telefonieren. Nach Stromwiederkehr vergessen Sie nicht, diesen Vorgang rückgängig zu machen. Flash basic...
  • Seite 16: Voreinstellungen

    Gerät sofort nutzen können. Interne Anschlüsse Dazu gehören auch die den internen Anschlüssen zugeordneten Telefonnummern. Sie können somit sofort nach dem Einschalten des Geräts über den analogen An- schluss telefonieren und externe Anrufe entgegennehmen. • FXS1 bis FXS6: Telefonnummern Flash basic...
  • Seite 17 Uhr ; Tag -> Nacht: Uhr. Keypad-Funktion: Nicht eingerichtet. PIN1: Ist auf eingerichtet. Uhrzeit: Die Uhrzeit ist nicht eingetragen. Sie wird erst nach Inbetriebnahme entsprechend der Konfiguration übernommen. Wartemusik 1: Eingerichtet. Zeit für Anrufweiterschaltung: Nach Zeit auf Sekunden eingestellt. Flash basic...
  • Seite 18: Software-Update

    Software-Update Ihr Gerät ist mit der zum Zeitpunkt der Fertigung verfügbaren Version der System- software ausgestattet, von der es aktuell ggf. neuere Versionen gibt. Wie Sie den Softwarestand Ihres Geräts prüfen und ggf. eine Aktualisierung durchführen, wird im Flash basic...
  • Seite 19: Konfiguration Über Die Oberfläche

    (1) Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen -> Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen (Windows 2000) bzw. Systemsteuerung -> Netzwerkverbin- dungen (Windows XP). (2) Klicken Sie auf LAN-Verbindung. (3) Klicken Sie im Statusfenster auf Eigenschaften. (4) Suchen Sie in der Liste der Netzwerkkomponenten den Eintrag Internetproto- Flash basic...
  • Seite 20: Die Konfigurationsoberfläche Aufrufen

    Mit der Konfigurationsoberfläche können Sie alle Konfigurationsaufgaben einfach und komfortabel durchführen. Die Einstellungsänderungen, die Sie mit der Konfigura- tionsoberfläche vornehmen, werden mit der OK-Schaltfläche des jeweiligen Menüs übernommen, ohne dass das Gerät neu gestartet werden muss. Flash basic...
  • Seite 21 Ihres Geräts durchführen möchten (siehe PC einrichten auf Seite 13). (3) Öffnen Sie einen Web-Browser. (4) Geben Sie in das Adressfeld des Web-Browsers ein. (5) Geben Sie in das Feld User und in das Feld Password ein und klicken Sie auf LOGIN. Flash basic...
  • Seite 22: Das Fenster Der Konfigurationsoberfläche

    Sprachauswahl: Wählen Sie in dem Dropdown-Menü die gewünschte Sprache aus, in der die Konfigurationsoberflä- che angezeigt werden soll. Hier können Sie die Sprache auswählen, in der Sie die Konfiguration durchführen möch- ten. Zur Auswahl stehen Deutsch und Englisch. Flash basic...
  • Seite 23 Abb. 10: Menüs Über der Navigationsleiste ist die Schaltfläche Konfiguration speichern zu finden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Konfiguration speichern , um alle Konfigurationsän- derungen zu speichern, so dass sie beim nächsten Neustart des Geräts als Boot- Konfiguration geladen werden. Flash basic...
  • Seite 24 Sie diesen und die evtl. getätigten Einstellungen durch Abbrechen rückgängig. Bestätigt die Einstellungen eines neuen Eintrags und die Parameteränderungen in einer Liste. Startet die konfigurierte Aktion sofort. Ruft das Untermenü zum Anlegen eines neuen Eintrags auf. Flash basic...
  • Seite 25 Kennzeichnet den Status "Blockiert" einer Schnittstelle oder einer Verbindung. Kennzeichnet den Status "Wird aktiviert" einer Schnittstelle oder einer Verbindung. Kennzeichnet, dass der Datenverkehr verschlüsselt wird. Zeigt die nächste Seite einer Liste an. Zeigt die vorherige Seite einer Liste an. Flash basic...
  • Seite 26 Konfigurationsparameter filtern, indem Sie bei Filter in x <Option> y die gewünschte Filterregel auswählen und das Suchwort in das Eingabefeld eingeben. startet den Fil- tervorgang. Konfigurationselemen- Einige Listen enthalten Konfigurationselemente. So können Sie direkt in der Liste die Konfiguration des ent- sprechenden Listeneintrags ändern. Flash basic...
  • Seite 27: Struktur Der Konfigurationsmenüs

    Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den bestehenden Listeneintrag zu bearbeiten. Sie gelangen in das Konfigura- tionsmenü. Menü Klicken Sie auf diesen Reiter, um erweiterte Konfigurations- optionen anzuzeigen. Für die Konfiguration stehen folgende Optionen zur Verfügung: Konfigurationselemente Menü Funktion Eingabefelder z. B. leeres Textfeld Flash basic...
  • Seite 28: Darstellung Von Optionen, Die Nicht Zur Verfügung Stehen

    Darstellung von Optionen, die nicht zur Verfügung stehen Optionen, die abhängig von der Wahl anderer Einstelloptionen nicht zur Verfügung stehen, sind grundsätzlich ausgeblendet. Falls solche Felder bei der Konfigurations- entscheidung behilflich sein könnten, werden sie stattdessen grau dargestellt und sind nicht auswählbar. Flash basic...
  • Seite 29 Ihres Geräts ein, wie z. B. Systemname, -datum, -uhrzeit und Passwörter. IP-Konfiguration In diesem Menü nehmen Sie die IP-Konfiguration der LAN- Schnittstelle Ihres Geräts vor. PABX Menü Funktion Allgemeine Einstel- In diesem Menü tragen Sie grundlegende Einstellungen für lungen das Gerät ein. Flash basic...
  • Seite 30 Geräts. Sie speichern sie z. B. lokal auf Ihrem Gerät oder aber auf Ihrem Rechner ab. Softwareaktualisie- In diesem Menü können Sie eine Aktualisierung der Sys- rung temsoftware initiieren. Neustart In diesem Menü können Sie den Neustart des Geräts initiie- ren. Flash basic...
  • Seite 31: Support Information

    2 Kurzanleitung 2.5 Support Information Wenn Sie zu Ihrem neuen Produkt Fragen haben, erreichen Sie die Hotline unter fol- gender Telefonnummer: 0800 100 120 Oder schreiben Sie uns an: Telekom Austria Postfach 1001 1011 Wien Flash basic...
  • Seite 32: Kapitel 3 Montage

    Die Länge des Kabelmantels [C] ab den Kabelschellen sollte etwa 80 mm betragen. Die Enden der Adern müssen auf ca. 6-7 mm abisoliert werden. Anschlussklemme Bezeichnung Telefonnummern Klemme 1 FXS1 und FXS2 Klemme 2 FXS3 und FXS4 Klemme 3 FXS5 und FXS6 Flash basic...
  • Seite 33: Analog-Anschlüsse

    Anschluss für analoge Endgeräte An die 6 analogen a/b Anschlüsse (FXS1 bis FXS6) sollten nur analoge Endgeräte mit Tonwahl (MFV-Wahlverfahren) angeschlossen werden. An die analogen An- schlüsse können analoge Telefone, Telefaxgeräte, Anrufbeantworter, Kombigeräte, Modems und ein TFE-Adapter angeschlossen werden. Flash basic...
  • Seite 34 Auflegens. Kabelzuordnung an den Anschlussklemmen von TDO-Anschlussdosen mit dem Ka- bel J-Y (St) Y2x2x0,6 (0,4). Die Leitungslänge von der Telefonanlage bis zum Endgerät darf max. 1000 Meter betragen. Die Leitungslängen gelten für die Kabel J-Y (St) Y2x2x0,6. Flash basic...
  • Seite 35: Wandmontage

    • Halten Sie die Bohrschablone an die vorgesehene Montagestelle. Sie finden die maßgerechten Bohrungsabstände am Ende dieses Dokumentes auf einer Seite, die Sie sich ausschneiden können. Richten Sie die Bohrschablone senkrecht aus und halten Sie die Abstände ein, wie auf dem Bild unten vorgegeben. Flash basic...
  • Seite 36 Wand noch ein Abstand von ca. 5 mm verbleibt. • Öffnen Sie das Gerät wie im Bild unten gezeigt. 1. Drücken Sie die Entriegelungs- federn nach innen. 2. Heben Sie den Deckel gleichzeitig nach oben ab. Abb. 18: Gerät öffnen Flash basic...
  • Seite 37 Bild gezeigten Richtung in die 230V~Steckdose gesteckt werden. Abb. 19: Steckernetzteil stecken • Stecken Sie den Konturenstecker des Steckernetzteiles in die mit unten gezeigtem Symbol bezeichnete Buchse Ihres Geräts. • Sie können das Gerät in Betrieb nehmen. Flash basic...
  • Seite 38: Kapitel 4 Bedienung Über Das Telefon

    Dieses Symbol zeigt an, dass im Hörer ein Quittungston zu hö- ren ist. Dieses Symbol zeigt ein Konferenzgespräch an. Das Symbol */# zeigt an, dass Sie entweder die Stern-Taste oder die Raute-Taste nutzen können. 4.2 Telefonieren 4.2.1 Anrufe Flash basic...
  • Seite 39: Anrufe Entgegennehmen

    über "Heranholen des Rufes" angenommen wer- den. Hat der Anrufbeantworter die Verbindung bereits angenommen, können Sie die- ses Gespräch von einem Telefon aus übernehmen. Dem Anrufbeantworter wird dann signalisiert. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Wählen Sie die Kennziffer Flash basic...
  • Seite 40: Intern Telefonieren

    Sie möchten eine interne Verbindung aufbauen Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Intern- wählton. Wählen Sie die gewünschte interne Telefonnummer. Sie hören den Freiton. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der gewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab. Führen Sie das Interngespräch. Flash basic...
  • Seite 41: Extern Telefonieren

    Wählen Sie die gewünschte externe Telefonnummer. Sie hören den Freiton. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der gewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab. Führen Sie das Externgespräch. Extern mit "Vorwahl der Kennziffer 0" telefonieren Sie möchten ein Gespräch mit einem externen Gesprächspartner führen. Flash basic...
  • Seite 42: Kurzwahl Über Das Telefonbuch

    Wahlregeln unterliegen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Intern- wählton. Betätigen Sie die *-Taste und #-Taste. Wählen Sie die gewünschte Kurzwahl-Index ( Der gewünschte Gesprächpartner wird automatisch gewählt und Sie können das Gespräch führen. Flash basic...
  • Seite 43: Raumüberwachung

    Ihrem Telefon aus Funktionen nutzen. Fragen Sie hierzu beim Netzbetrei- ber nach und lassen Sie sich die entsprechenden Kennziffern geben (z.B. Schalten von Sperren in der Vermittlungsstelle oder Anrufweiterschaltung in der Vermittlungs- stelle). Die Keypad-Funktion muss für einen Teilnehmer in der Konfigurationsoberflä- che freigegeben werden. Keypad-Funktion einleiten Flash basic...
  • Seite 44: Kombigerät

    Möchten Sie eine eingegebene Direktrufnummer ändern, können Sie die neue Direktrufnummer einfach eingeben, ohne die alte Direktrufnummer zu löschen. Sie können den Direktruf über die Konfigurationsoberfläche oder über ein Endgerät einrichten (bis zu 10 Direktrufnummern). Direktruf mit fest vorgegebener Telefonnummer vorbereiten Flash basic...
  • Seite 45: Telefonieren Mit Mehreren

    Während Sie ein Gespräch führen, können Sie: • Einen weiteren Gesprächspartner anrufen. • Ein zweites Gespräch entgegennehmen. • Gespräche weitergeben. • Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen (Makeln). • Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig telefonieren (Dreierkonferenz). Während eines Gespräches einen weiteren Gesprächspartner anrufen Flash basic...
  • Seite 46: Anklopfen

    Sie führen das Gespräch weiter. 4.2.4.1 Anklopfen Anklopfendes Gespräch Während eines Gespräches können Sie jederzeit ein weiteres Gespräch annehmen, aber auch abweisen. Hinweis Bei internen und externen Anrufen kann angeklopft werden. Bei externen Rufen kann nur angeklopft werden, wenn der Ruf aus Flash basic...
  • Seite 47: Gespräche Weitergeben

    Gespräche ohne Ankündigung intern weitergeben Sie können Gespräche weitergeben, wenn Sie die Telefonnummer des internen Ge- sprächspartners wählen und den Hörer auflegen. Der Gesprächspartner wird gerufen und erhält nach Abheben des Hörers das Gespräch. Sie führen ein Externgespräch. Flash basic...
  • Seite 48 Gespräch selbst einleiten. Der erste Teilnehmer wird während der Rück- frage gehalten. Sie können dann die beiden Teilnehmer miteinander verbinden, Sie selbst werden dabei getrennt. Sie möchten zwei Teilnehmer miteinander verbinden. Betäti- gen Sie die R-Taste und wählen Sie die Kennziffer . Die bei- Flash basic...
  • Seite 49 Sie zwischen den beiden Gesprächspart- nern hin- und herschalten. oder Sie können das gehaltene Gespräch beenden. Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die Kennziffer oder Sie können das bestehende Gespräch beenden. Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die Kennziffer Flash basic...
  • Seite 50: Mit Zwei Gesprächspartnern Gleichzeitig Telefonieren (Dreierkonferenz)

    "Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen" gelangen, wenn Sie die R-Taste betätigen und die wählen. Danach sind Sie wieder mit dem Gesprächspartner verbunden, mit dem Sie vor dem Einleiten der Dreierkonferenz gesprochen haben. Der andere Gesprächspartner wird gehal- ten. Flash basic...
  • Seite 51: Anrufweiterschaltung (Aws)

    Betätigen Sie die *-Taste. Wählen Sie die Kennziffer für Anrufweiterschaltung ständig. oder Wählen Sie die Kennziffer für Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden. oder Wählen Sie die Kennziffer für Anrufweiterschaltung bei Be- setzt. Wählen Sie den Teilnehmer, zu dem weitergeschaltet werden soll. Flash basic...
  • Seite 52 Nach Abheben des Hörers Ihres Telefons werden Sie durch den Sonderwählton an eine bestehende Anrufweiterschaltung erinnert. Anrufweiterschaltung einrichten (Follow me) Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Intern- wählton Betätigen Sie die *-Taste. Flash basic...
  • Seite 53: Türfreisprecheinrichtung

    Sie können von jedem Telefon aus mit einem Besucher an der Tür sprechen. Wählen Sie, wenn der Türstellenruf zu hören ist, und . Die Signalisierung erfolgt im Takt des Türstellenrufes. Ein TFE-Adapter kann bis zu 4 Klingeltasten besitzen. Flash basic...
  • Seite 54: Türstellengespräch Annehmen Und Tür Öffnen (Beispiel)

    Türgespräch selbst einleiten und Tür öffnen Dieser Ablauf ist abhängig vom angeschalteten Türstellenadapter. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Intern- wählton. Wählen Sie die interne Telefonnummer des Anschlusses, an den Ihr TFE-Adapter angeschlossen ist. Sie sind mit der Tür- Flash basic...
  • Seite 55: Tfe-Anrufvarianten Tag Oder Nacht Einschalten

    Zum Beenden legen Sie den Hörer auf. TFE-Anrufvarianten Tag oder Nacht einschalten Die Umschaltung kann auch automatisch nach Uhrzeit erfolgen und ist für jeden Wo- chentag einstellbar. Dazu stehen im Gerät "Schaltzeiten" zur Verfügung. Deren Ein- stellung erfolgt über die Konfigurationsoberfläche. Flash basic...
  • Seite 56: Kapitel 5 Einstellungen Über Das Telefon

    Wird bei analogen Telefonen auf ein bestehendes Gespräch angeklopft und Sie ignorieren den Anklopfton, wird dieser nach ca. 30 Sekunden abgeschaltet. Hinweis Sie können bei analogen Telefonen durch Sperren des Anklopfens ver- hindern, dass während Ihrer Gespräche angeklopft wird. Anklopfen zulassen Flash basic...
  • Seite 57: Anrufsignalisierung Ein- Und Ausschalten (Anrufschutz)

    Anruf nicht hören) den Hörer abheben, sind Sie mit dem Anrufer verbunden. Anrufsignalisierung ausschalten Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Intern- wählton. Wählen Sie die Kennziffer zum Ausschalten der Signali- sierung. Sie hören den positiven Quittungston, danach den Sonder- wählton. Legen Sie den Hörer auf. Flash basic...
  • Seite 58: Anrufsignalisierung Einschalten

    Wählen Sie die gewünschte Rufnummer. Starten Sie die Wahl durch Drücken der #-Taste. Erst jetzt wird die Wahl zur Vermittlungsstelle gesendet. Sie hören den Frei- ton. Der Externteilnehmer wird gerufen. Der gewählte Teilneh- mer hebt den Hörer ab. Führen Sie das Externgespräch. Flash basic...
  • Seite 59: System-Passwort, Pin1

    Um die PIN1 ändern zu können, müssen Sie folgende Prozedur einmal zu Beginn durchführen: Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Intern- wählton. Wählen Sie die Kennziffer Sie hören den positiven Quittungston. Geben Sie die PIN ein (Auslieferungszustand Sie hören den positiven Quittungston. Sie können jetzt die Flash basic...
  • Seite 60: Ändern Der Pin1

    Bitte hinterlegen Sie die PIN1 an einem geschützten Ort, da bei Verlust der PIN das Gerät von Ihnen nicht mehr konfiguriert werden kann. Soll- ten Sie Ihr System-Passwort vergessen haben, wenden Sie sich bitte an den Technischen Kundendienst. Flash basic...
  • Seite 61: Kapitel 6 Leistungsmerkmale Der Telefonfunktionen

    • Makeln intern und extern. • Netz Direkt (Keypad). • Pick up (Heranholen von Anrufen). • PIN / System-Passwort. • Raumüberwachung intern. • Rufnummernplan 1- bis 3-stellig • Rückfragen intern und extern. • Rücksetzen der Telefonanlage. • Telefonnummern Endgeräten zuordnen. Flash basic...
  • Seite 62: Wartemusik (Music On Hold)

    Dieses Produkt verwendet interne Wartemusik, für deren Verwendung eine Genehmigung durch die GEMA (Gesellschaft für musikalische Auf- führungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) nicht erforderlich ist. Dies hat die GEMA Funkwerk mit Freistellungsbescheinigung der GEMA-Bezirksdirektion Nürnberg vom 15.12.2006 bestätigt. 6.2 Ruftakte / Hörtöne Diese Darstellungen zeigen die Dauer der Ruftakte bei Verwendung von analogen Telefonen.
  • Seite 63 40 Sekunden wechselt er in den Be- setztton, legen Sie dann den Hörer auf und heben Sie ihn wieder ab. Sie hören dann erneut den Internwählton. Besetztton, negativer Quittungston (425Hz) Wenn Sie diesen Ton hören, ist der ge- wählte externe oder interne Gesprächs- Flash basic...
  • Seite 64 Sie einen externen Anschluss be- legt haben. Anklopfton (425Hz) Dieser Ton signalisiert Ihnen bei einem bestehenden Gespräch, dass ein exter- ner Teilnehmer Sie anruft. Der Anklopf- ton wird max. 30 Sekunden signalisiert. Zeiteinteilung der Töne in Sekunden Flash basic...
  • Seite 65: Kapitel 7 Reset

    Warten Sie nach Eingabe einer Kennziffer, bis der positive Quittungs- ton zu hören ist. Geben Sie dann die nächste Kennziffer ein. Wenn Sie die Konfiguration beenden möchten, legen Sie den Hörer auf. Einstellungen auf den Auslieferungszustand zu- rücksetzen Wählen Sie die Kennziffer Sie hören den positiven Quittungston. Flash basic...
  • Seite 66: Reset Für Einen Bestimmten Teilnehmer

    Wählen Sie die Kennziffer Wählen Sie die interne Telefonnummer. Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Reset für alle Teilnehmer Wählen Sie die Kennziffer Betätigen Sie die *-Taste. Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Flash basic...
  • Seite 67: Kapitel 8 Technische Daten

    8 Technische Daten Kapitel 8 Technische Daten In diesem Kapitel sind alle Hardware-Eigenschaften Ihres Flash basic zusammenge- fasst. 8.1 Flash basic 8.1.1 Lieferumfang Ihr Gerät wird zusammen mit folgenden Teilen ausgeliefert: • Kabelsätze/Netzteil: - Ethernet-Kabel. - Analoges Telefonanschlusskabel. - TDO-Adapter.
  • Seite 68 4 x Ethernet IEEE Fest eingebaut (nur twisted-pair), 10/100 MBit/s, autosen- 802.3 LAN sing, MDIX 1x Externer POTS/ external 1 x RJ45 Pin 1/8 6x Interne analoge An- FXS1 bis FXS6, 6 x Steck-Klemm-Technik / 2 x RJ12 schlüsse Flash basic...
  • Seite 69: Leds

    Dokumentation 8.1.3 LEDs Die LEDs Ihres Geräts geben Aufschluss über bestimmte Aktivitäten und Zustände des Geräts. Sie sind folgendermaßen angeordnet: Flash basic Abb. 20: LEDs von Im Betriebsmodus zeigen die LEDs folgende Statusinformationen Ihres Geräts an: LED Statusanzeige Flash basic...
  • Seite 70: Anschlüsse

    Das Gerät ist an das Ethernet angeschlossen (100 Mbit/s bzw. 10 Mbit/s). blinkend Datenverkehr über die Ethernet-Schnittstelle (100 Mbit/s bzw. 10 Mbit/s). 8.1.4 Anschlüsse Die Anschlüsse sind folgendermaßen angeordnet: Flash basic Abb. 21: Rückseite Power Buchse für das Steckernetzteil external Schnittstelle für externe analoge Telefonleitung (FXO) FXS1, FXS2 Schnittstelle für interne analoge Endgeräte...
  • Seite 71: Ethernet-Schnittstelle

    Nicht genutzt Nicht genutzt RD - Nicht genutzt Nicht genutzt 8.1.5.2 Externe analoge Schnittstelle (external) Flash basic verfügt über eine Schnittstelle zum Anschluss des Geräts an einen ana- logen Anschluss des Netzbetreibers (FXO). Der Anschluss erfolgt über eine RJ45-Buchse. Flash basic...
  • Seite 72: Fxs-Schnittstellen

    Nicht genutzt Nicht genutzt Nicht genutzt Nicht genutzt 8.1.5.3 FXS-Schnittstellen Die Endgeräte werden an die FXS-Schnittstellen (RJ12 Buchse) mit einem RJ11-Stecker angeschlossen . Abb. 24: FXS-Schnittstelle (RJ12) Die Pin-Zuordnung für die FXS-Schnittstelle (RJ12-Buchse) ist wie folgt: RJ12-Buchse für FXS-Anschluss Flash basic...
  • Seite 73: Fxs-Anschlussklemmen

    Nicht genutzt Nicht genutzt Nicht genutzt Nicht genutzt 8.1.5.4 FXS-Anschlussklemmen Flash basic verfügt über zusätzliche FXS-Anschlussklemmen im Geräteinneren, an denen weitere analoge Endgeräte fest angeschlossen werden können. Der Anschluss erfolgt über 4-polige Anschlussklemmen. Die Pin-Zuordnung ist wie folgt: Belegung der Anschlussklemmen...
  • Seite 74: Kapitel 9 Systemverwaltung

    Sie für Automatisches Aktualisierungsintervall den gewünschten Zeitraum in Se- kunden angeben und auf die Übernehmen-Schaltfläche klicken. Achtung Geben Sie für Automatisches Aktualisierungsintervall keinen Wert unter Sekunden ein, da sich der Bildschirm dann in zu kurzen Inter- vallen aktualisiert, um weitere Änderungen vornehmen zu können! Flash basic...
  • Seite 75 Felder im Menü Status Ressourceninformationen Feld Wert CPU-Nutzung Zeigt die CPU-Auslastung in Prozent an. Arbeitsspeichernut- Zeigt die Auslastung des Arbeitsspeichers in MByte relativ zung zum verfügbaren Gesamtarbeitsspeicher in MByte an. Die Auslastung wird außerdem in Klammern in Prozent ange- Flash basic...
  • Seite 76: Globale Einstellungen

    Im Menü Globale Einstellungen werden grundlegende Systemparameter verwaltet. 9.2.1 System Im Menü Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> System werden die grundlegenden Systemdaten Ihres Geräts eingetragen. Systemverwaltung Globale Einstellungen System Abb. 26: -> -> Das Menü System besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü System Basisparameter Flash basic...
  • Seite 77: Passwörter

    Maximale Anzahl der Geben Sie die maximale Anzahl an Gebührenerfassungs- Accounting-Pro- einträgen an, die auf dem Gerät intern gespeichert werden tokolleinträge sollen. Mögliche Werte: Standardwert ist 9.2.2 Passwörter Auch das Einstellen der Passwörter gehört zu den grundlegenden Systemeinstellun- gen. Flash basic...
  • Seite 78: Datum Und Uhrzeit

    Wert Systemadministrator-Passwort Geben Sie das Passwort für den Benut- zernamen Systemadministrator-Passwort bestäti- Bestätigen Sie das Passwort, indem Sie es erneut eingeben. 9.2.3 Datum und Uhrzeit Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitstempel bei Systemmeldungen oder Gebührenerfassung. Flash basic...
  • Seite 79 Priorität. Eine evtl. manuell eingegebene Systemzeit wird über- schrieben. Achtung Die eingestellte Uhrzeit läuft nach einem Reset oder bei Stromausfall nicht weiter. Nach jedem Stromausfall oder Reset müssen Uhrzeit und Datum über die PC-Konfiguration neu eingerichtet werden. Flash basic...
  • Seite 80: Sommer-Winterzeit Einstellen

    Geben Sie ein neues Datum ein. Format: • Tag: dd • Monat: mm • Jahr: yyyy Neue Zeit Geben Sie eine neue Uhrzeit ein. Format: • Stunde: hh • Minute: mm Felder im Menü Datum und Uhrzeit Automatische Zeiteinstellungen Flash basic...
  • Seite 81 : Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst mit TCP- Port 37. • : Dieser Zeit-Server wird momentan nicht für die Zeitabfrage benutzt. Dritter Zeit-Server Geben Sie den dritten Zeit-Server an, entweder mit Do- mainnamen oder mit IP-Adresse. Wählen Sie außerdem das Protokoll für die Abfrage des Flash basic...
  • Seite 82 : Zehn Minuten lang wird versucht, den Zeit- Server nach 1, 2, 4, 8 Sekunden und danach in 10-Sekunden-Abständen zu erreichen. • : Es wird ohne zeitliche Begrenzung versucht, den Zeit-Server nach 1, 2, 4, 8 Sekunden und danach in 10-Sekunden-Abständen zu erreichen. Flash basic...
  • Seite 83: Systemlizenzen

    In diesem Menü kann die IP-Konfiguration der LAN-Schnittstelle Ihres Geräts bear- beitet werden. Systemverwaltung IP-Konfiguration Abb. 29: -> 9.3.1 IP-Konfiguration In Menü Systemverwaltung -> IP-Konfiguration haben Sie Zugriff auf die dem LAN-Port Ihres Geräts zugewiesene Schnittstelle en1-0. Standardmäßig ist die Schnittstelle mit der statischen IP-Adresse mit Netzmaske vorkonfiguriert. Flash basic...
  • Seite 84: Gateway-Adresse

    CP-Server übermittelt auch die Adressen des statisch oder per PPP-Aushandlung eingetragenen Domain-Name-Servers (DNS), des NetBIOS Name Servers (WINS) und des Standard-Gateways. Um Ihr Gerät als DHCP-Server zu aktivieren, müssen Sie IP-Adress-Pools definieren, aus denen die IP-Adressen an die anfragenden Cli- ents verteilt werden. Felder im Menü Basisparameter Flash basic...
  • Seite 85 Felder im Menü Erweiterte Einstellungen DHCP Server Parameter Feld Beschreibung DHCP-Server Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät anderen Geräten in Ihrem Netzwerk dynamisch eine IP-Adresse vergeben soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Flash basic...
  • Seite 86 DHCP Gateway Adres- Nur für DHCP-Server aktiviert. Geben Sie die IP-Adresse ein, die dem DHCP-Client als Gateway übermittelt werden soll. Standardmäßig ist eingetragen, d.h. es wird die Adresse Ihres Geräts als Gateway-Adresse übermittelt. Bevorzugte DHCP Nur für DHCP-Server aktiviert. Flash basic...
  • Seite 87 Nur für DHCP-Server aktiviert. Adresse Geben Sie die IP-Adresse ein, die dem DHCP-Client als al- ternative Name-Server-Adresse übermittelt wird, wenn Ihr Gerät als DHCP-Server genutzt wird. Standardmäßig ist eingetragen, d.h. es wird die Adresse Ihres Geräts als Name-Server-Adresse übermittelt. Flash basic...
  • Seite 88: Kapitel 10 Pabx

    Je nach dem Land, in welchem Sie das Gerät verwenden wollen, können unter- schiedliche Einstellungen nötig sein. Ihr Gerät ist im Auslieferungszustand auf die für Österreich nötigen Werte voreingestellt. PABX Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen Abb. 30: -> -> Flash basic...
  • Seite 89 Eine Vorwahl setzt sich aus dem Nationalen Präfix und (ohne nationalen Prä- der Ortsnetzkennzahl (ohne nationalen Präfix) zusam- fix) men. Die Ortsnetzkennzahl dient bei Ferngesprächen zum Erkennen des gewünschten Ortes. Geben Sie die gewünschte Ortsnetzkennzahl ein. Möglich ist eine 10-stellige Ziffernfolge. Flash basic...
  • Seite 90 Beachte: Die Rufnummern der internen Teilnehmer können den Wertebereich der Amtskennziffer beschränken. Feld im Menü Verbindungsdaten Feld Beschreibung Gebührenimpuls Fre- Diese Funktion steht auf Ihrem Gerät nicht zur Verfügung. quenz Felder im Menü SMS Server Einstellungen Flash basic...
  • Seite 91 Fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach der Verfügbarkeit und der Telefonnummer seiner SMS-Server. Feld im Menü Globale Teilnehmereinstellungen Feld Beschreibung Music on Hold (MoH) Wählen Sie aus, ob eine und gegebenenfalls welche War- temusik verwendet werden soll. Mögliche Werte: • • (Standardwert) Flash basic...
  • Seite 92: Anschlusskonfiguration

    Anklopfen / Anklopfschutz Das Anklopfen und das Übermitteln von CLIP-off-Hook-Informationen durch die Ver- mittlungsstelle kann nicht durch das Gerät beeinflusst (ausgeschaltet) werden. Möch- ten Sie die Funktionen nicht nutzen, so müssen Sie diese in der Vermittlungsstelle ausschalten lassen. Flash basic...
  • Seite 93: Anschlussart

    Pause eingefügt. Die Dauer der Pause bis zum Wahlbeginn müssen Sie ermitteln. Ge- ben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der das Gerät mit der Wahl nach extern beginnt. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist Flash basic...
  • Seite 94 Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Gebührenübermittlung Mit dieser Funktion werden die Informationen über die an- fallenden Kosten während einer Verbindung zum Anrufer übermittelt. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Flash basic...
  • Seite 95: Externe Rufnummern

    Möglich ist eine 24-stellige Ziffernfolge. 10.3 Interne Rufnummern Jedem Teilnehmer ist eine interne Rufnummer zugeordnet, durch die er als einge- richtet gilt. 10.3.1 Teilnehmer Im Menü PABX -> Interne Rufnummern -> Teilnehmer wird eine Liste aller einge- richteten Teilnehmer angezeigt. Flash basic...
  • Seite 96: Bearbeiten

    Sofern dem Teilnehmer ein Name zugewiesen wurde, wird er in dieser Spalte angezeigt. Port In dieser Spalte sehen Sie, welcher Port, welchem Teilneh- mer zugeordnet ist. Standardmäßig sind die Teilnehmer Nummern analoge Anschlüsse. 10.3.1.1 Bearbeiten Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Flash basic...
  • Seite 97 Anschluss des Telefaxgeräts "Anklopfen" unterbunden und damit ein möglicher Stör- ton unterdrückt. In der PC-Konfiguration können Sie für die analogen Anschlüsse bestimmte Endge- räte-Typen einstellen. Sobald Sie eine andere Anschlussart als "Telefon" einstellen, z.B. "Modem" oder "Telefax Gruppe 3", wird für diesen Anschluss das Anklopfen aus- geschaltet. Flash basic...
  • Seite 98 Sie können dem Teilnehmer einen Namen geben, wobei bis zu 20-stellige Zeichenketten möglich sind. Der Name kann an den internen Telefonen bei einem Anruf angezeigt werden. Hier wird als Teilnehmer Name a/b Anschluss angezeigt. Endgeräte-Typ Sie haben die Wahl zwischen mehreren Endgeräte-Typen. Mögliche Werte: Flash basic...
  • Seite 99 Gebührenimpuls Über diese Funktion können Sie den Gebührenimpuls für den Teilnehmer aktivieren bzw. wieder deaktivieren. Stan- dardmäßig ist diese Funktion nicht aktiv. Diese Funktion steht auf der Flash basic nicht zur Verfü- gung. Felder im Menü Allgemeine Leistungsmerkmale Feld Beschreibung Automatische Amtsho- Diese Einstellung legt fest, ob für den Teilnehmer die auto-...
  • Seite 100 Standardmäßig ist diese Funktion nicht aktiv. Sperrwerk / Freiwerk Ist diese Funktion aktiviert, unterliegt der Teilnehmer der Wahlkontrolle, das heißt, auch wenn der Teilnehmer unein- geschränkte Wahlberechtigung hat, kann er keine Aus- landsgespräche führen, wenn die Vorwahl unter PABX Flash basic...
  • Seite 101: Anrufweiterschaltung (Aws)

    (Anrufweiterschaltung, AWS). Die Umleitung kann sofort, bei Besetzt oder bei Nicht- melden nach einer gewissen Zeit erfolgen. Eine Anrufweiterschaltung kann für jeden Teilnehmer eingerichtet werden. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um eine Anrufweiterschaltung einzurichten. Wäh- len Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Flash basic...
  • Seite 102 Wählen Sie diesen Wert aus, wenn die Anrufweiterschal- tung sofort erfolgen soll. • : Wählen Sie diesen Wert aus, wenn die Anrufweiterschaltung nur dann erfolgen soll, wenn der Teilnehmer bereits telefoniert. • : Wählen Sie diesen Wert aus, wenn die Anrufweiterschaltung nach einer bestimmten Zeit Flash basic...
  • Seite 103 Anrufer möglicherweise "Besetzt". Diese Anrufer können Sie mit einer "Anrufweiterschaltung bei Besetzt" z. B. zu ei- nem Kollegen oder dem Sekretariat weiterschalten. Möglich ist eine 24-stellige Ziffernfolge. Im Menü PABX -> Interne Rufnummern -> Anrufweiterschaltung wird die Liste der Anrufweiterschaltungen angezeigt. Flash basic...
  • Seite 104: Anrufzuordnung

    In der Konfiguration der Anrufzuordnung Tag und Nacht wird festgelegt, welche inter- nen Telefone bei einem externen Anruf klingeln sollen. Wählen Sie in der gewünsch- ten Anrufzuordnung (Tag oder Nacht) die externe Telefonnummer aus. Dieser Tele- fonnummer weisen Sie dann die internen Teilnehmer zu, bei denen der Anruf signali- Flash basic...
  • Seite 105: Kalender

    Schaltung . Nachdem Sie Zeiträume ein- gegeben haben, können Sie festlegen, welche Telefone bei einem externen Anruf am Tag und in der Nacht klingeln sollen. Wählen Sie bei Betriebszustand die Checkbox Aktiviert, um Kalender-Einstel- lungen vorzunehmen. Flash basic...
  • Seite 106 Wählen Sie aus, ob die Funktion aktiv sein soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Stan- dardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Kalender Einstellungen Nur wenn Betriebszustand aktiv ist: Sie können für jeden Wochentag bis zu vier Schaltzeiten nutzen. Flash basic...
  • Seite 107: Anrufzuordnung

    Verbindungen. Diese wurden im Menü PABX -> Anschlusskonfigu- ration -> Externe Rufnummern (siehe Feld im Menü POTS auf Seite 89 ) konfigu- riert. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. PABX Anrufzuordnung Anrufzuordnung Abb. 38: -> -> ohne Kalender Flash basic...
  • Seite 108 Zeigt die Nummern der internen Telefone, die bei einem ex- ternen Anruf am Tag klingeln. Nacht Nur wenn im Kalender der Betriebszustand aktiv ist. Zeigt die Nummern der internen Telefone, die bei einem ex- ternen Anruf in der Nacht klingeln. Flash basic...
  • Seite 109: Anrufkontrolle

    Hörer des entsprechenden Telefons abzunehmen. Nach fünf Sekunden ohne Eingabe wählt die Telefonanlage automatisch die festgelegte Direktrufnummer. Sie können bis zu zehn Direktrufnummern einrichten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um einen neuen Direktruf einzurichten. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Flash basic...
  • Seite 110: Notrufnummern

    10.5.2 Notrufnummern Sie können Notrufnummern einrichten, die unabhängig von der Auslastung der Tele- fonanlage und von der Wahlberechtigung des Anrufers oder von einer Wahlregel im- mer genutzt werden können. Sie können insgesamt bis zu zehn Notrufnummern ein- richten. Flash basic...
  • Seite 111: Wahlkontrolle

    Dazu definieren Sie eine Nummer, die für die externe Wahl gesperrt werden soll, als Sperrnummer und eine Nummer, die freigegeben werden soll, als Freiwerknummer . Im Auslieferungszustand sind Sperrliste und Freiwerkliste nicht eingeschaltet. Es sind keine Sperr- oder Freiwerklisten-Telefonnummern eingetragen. Flash basic...
  • Seite 112 Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. PABX Anrufkontrolle Wahlkontrolle Sperrnummer Hinzufügen Abb. 43: -> -> -> Das Menü PABX -> Anrufkontrolle -> Wahlkontrolle -> Sperrnummer Hinzufü- gen/Freiwerknummer Hinzufügen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Wahlkontrolle Flash basic...
  • Seite 113: Internes Telefonbuch

    Telefonnummer. Beachten Sie, dass über die Kurzwahl gewählte Telefon- nummern ebenfalls der Wahlregel unterliegen. 10.6.1 Internes Telefonbuch Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um einen neuen Eintrag im internen Telefonbuch anzulegen. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Flash basic...
  • Seite 114: Verbindungsdaten

    Möglich ist eine 24-stellige Ziffernfolge. Kurzwahl Hier können Sie eine Kurzwahl für den Teilnehmer einge- ben. Möglich ist eine 3-stellige Ziffernfolge von 10.7 Verbindungsdaten 10.7.1 Verbindungsdaten Dieses Menü enthält Informationen, die das Überwachen von Aktivitäten ermögli- chen. Flash basic...
  • Seite 115 Telefonnummer des Anrufers an. Teilnehmer Zeigt die Rufnummer des internen Teilnehmers an. Wenn der entsprechenden internen Rufnummer ein Name zuge- ordnet ist (siehe Werte in der Liste Teilnehmer auf Seite 90 ), wird der Name des Teilnehmers angezeigt. Flash basic...
  • Seite 116 10 PABX Feld Beschreibung Dauer Zeigt die Dauer des Gesprächs an. Richtung Zeigt, ob ein eingehendes oder ein ausgehendes Telefon- gespräch geführt wurde. Mögliche Werte: • : eingehend • : ausgehend. Flash basic...
  • Seite 117: Kapitel 11 Wartung

    Flash gespeichert. Beim Starten Ihres Geräts wird standardmäßig die Konfigurationsdatei verwendet. Aktionen Die Dateien im Flash-Speicher können kopiert, verschoben, gelöscht und neu ange- legt werden. Es ist auch möglich, Konfigurationsdateien zwischen Ihrem Gerät und einem PC per HTTP zu transferieren. Flash basic...
  • Seite 118 Flash-Speicher trans- feriert. Hinweis: Zum Aktivieren kopieren Sie die Konfigu- ration in die Datei bzw. benennen Sie sie um und starten Sie Ihr Gerät neu. • : Die aktuellen Einstellungen aus dem RAM Flash basic...
  • Seite 119 : Geben Sie den Namen der neu zu erzeugenden Konfigurationsdatei ein. Für Aktion = : Geben Sie den neuen Namen der Konfigurationsdatei ein. Für Aktion = : Geben Sie den Namen ein, unter dem die importierte Datei im Flash gespeichert wer- den soll. Flash basic...
  • Seite 120: Softwareaktualisierung

    In seltenen Fällen ist zusätzlich eine Aktualisierung von BOOTmonitor und/oder Logic empfohlen. In diesem Fall wird ausdrücklich in den ent- sprechenden Release Notes darauf hingewiesen. Führen Sie bei BOOTmonitor oder Logic nur ein Update durch, wenn Funkwerk Apho- na Communications GmbH eine explizite Empfehlung dazu ausspricht. Flash basic...
  • Seite 121 : Die Systemdatei ist auf dem entfernten Server gespeichert, der in der URL angegeben wird. • : Die Systemdatei liegt auf dem offiziellen Funkwerk-Upda- te-Server. Lokaler Dateiname Nur für Aktualisierungsmechanismus = Geben Sie den Dateipfad und -namen einer auf dem loka-...
  • Seite 122: Neustart

    Wartung Neustart Systemneustart Abb. 48: -> -> Wenn Sie Ihr Gerät neu starten wollen, aktivieren Sie die Option Ja bei Möchten Sie das System jetzt wirklich neu starten? Mit Klicken auf die Schaltfläche OK wird der Neustart ausgeführt. Flash basic...
  • Seite 123: Stichwortverzeichnis

    PABX Änderbare Kennziffern Bohrschablone Anklopfen BOSS Analoge Einstellungen BOSS-Version Anklopfen / Anklopfschutz Anklopfen zulassen Anklopfendes Gespräch Anrufe CPU-Nutzung Anrufe entgegennehmen Anrufschutz Analoge Einstellungen Anrufsignalisierung ein- und aus- Datei auswählen schalten Konfigurationsmanagement Anrufsignalisierung für analoge End- Dauer geräte einschalten Flash basic...
  • Seite 124 Intern mit "Vorwahl der Kennziffer 0" Feste Anschlüsse telefonieren Follow me Intern telefonieren Freigabeliste Intern telefonieren bei "Automati- Freiwerk scher Amtsholung" Anrufkontrolle Wahlkontrolle Internationale Amtsberechtigung Freiwerknummer Internationaler Präfix Anrufkontrolle Wahlkontrolle PABX Wahlkontrolle IP Adresse IP-Konfiguration Gatewayadresse Kalender 98 , 100 Gebührenimpuls Kalender Einstellungen Flash basic...
  • Seite 125 PIN1 Protokolleinträge PABX Maximale Anzahl der Syslog- PIN1 ändern Protokolleinträge Port Music on Hold 56 , 85 Teilnehmer Primärer Zeit-Server Nacht Anrufzuordnung Raumüberwachung Name Reset Anrufkontrolle Direktruf Reset für alle Teilnehmer Anrufkontrolle Notrufnummern Reset für einen bestimmten Teilneh- Flash basic...
  • Seite 126 TFE-Anrufvarianten Tag oder Nacht Anrufkontrolle Wahlkontrolle einschalten Türfreisprecheinrichtung Sperrwerk Türfreisprecheinrichtung Anrufkontrolle Wahlkontrolle (TFE-Adapter) Türgespräch selbst einleiten und Tür Sperrwerk / Freiwerk öffnen Allgemeine Leistungsmerkmale Türstellengespräch annehmen und Tür öffnen Standort Startadresse Anrufweiterschaltung 96 , 98 DHCP-Server Symbole Syslog-Protokolleinträge Uptime System-Passwort Flash basic...
  • Seite 127 Allgemeine Leistungsmerkmale Wahlendeüberwachungstimer Anschlussart Wahlkontrolle 105 , 106 , 106 Wahlpause Anschlussart Wahlregeln Wahlverzögerung Wandmontage Wartemusik Wochentag Kalender Zeit PABX Verbindungsdaten Zeitaktualisierungsintervall Zeitaktualisierungsrichtlinie Zeitverschiebung von GMT Zertifikate und Schlüssel einschlie- ßen Konfigurationsmanagement Zielrufnummer (Bei Besetzt) Zielrufnummer (Bei Nichtmelden) Flash basic...
  • Seite 128 Konformitätserklärung Declaration of conformity Funkwerk Enterprise Communications GmbH Hersteller /Verantwortliche Person: Manufacturer / responsible person: Adresse: Südwestpark 94 90449 Nürnberg Address: erklärt, dass das Produkt (Typ): Flash basic declares that the product: Telekommunikationsendeinrichtung Telecommunications terminal equipment TK-Anlage zum Anschluss an einen analogen...
  • Seite 132 Telekom Austria Postfach 1001 1011 Wien Hotline: 0800 100 120 5500000197 Version 1.0 17.Juli 2007...

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