Inhaltszusammenfassung für HPE StoreVirtual 3200 Storage
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HPE StoreVirtual 3200 Storage Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Handbuch enthält Anweisungen zur Konfiguration einzelner Storage Systeme, zum Hinzufügen neuer Laufwerke oder Storage Systeme zu bestehenden Konfigurationen und zum Verwenden des Remote Supports. Teilenummer: 839939-043 Herausgegeben: März 2017 Ausgabe: 3...
Hinzufügen von Laufwerken....................... 25 Hinzufügen eines Disk Enclosures..................... 26 Einbau der Schienenkits....................26 Einbauen des Enclosures....................29 Hinzufügen von StoreVirtual 3200 Storage Systemen..............30 Hinzufügen eines neuen Storage Systems zu einer bestehenden Konfiguration.... 30 HPE StoreVirtual Multi-Site-SAN-Design..........32 Multi-Site-SAN-Funktionen......................32 Überlegungen zum Design eines Multi-Site-SAN............... 32 Design des Netzwerks für das Multi-Site-SAN................33...
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Verwalten des Netzwerks..............34 Einführung...........................34 Netzwerkverkabelungskonfigurationen..................34 Verbinden des StoreVirtual 3200 Storage Systems mit dem Netzwerk......34 Netzwerkkonfiguration für das Array Enclosure mit 1 GbE Controller-Modulen (zwei Ports)..........................34 Netzwerkkonfiguration für das Array Enclosure mit 1 GbE Controller-Modulen (vier Ports)..........................35 Netzwerkkonfiguration für das Array Enclosure mit 10 GbE/10GBase-T Controller- Modulen (zwei Ports)......................36...
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RSvS-Alarme..........................92 Anzeigen von RSvS-Alarmen...................92 Support-Modus.........................93 Fehlerbehebung..................95 Grüne Aktivitäts-LEDs funktionieren bei bestimmten Tätigkeiten nicht wie erwartet....95 Ein Disk Enclosure aus einem 3PAR StoreServ, das in einem StoreVirtual 3200 Storage System eingebaut ist, führt zum Enclosure-Status unknown ............ 95 Inhaltsverzeichnis...
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Ein iSCSI-Volume, das für ca. 60 Sekunden oder weniger nicht verfügbar ist, kann dazu führen, dass Daten nicht verfügbar sind..................95 RAID-Array bleibt nach Hot-Spares-Wiederherstellung beeinträchtigt........96 Service Controller in der SVMC falsch dargestellt..............97 Websites....................98 Support und andere Ressourcen............99 Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support..............99 Zugriff auf Aktualisierungen......................
Speicher in einer einzelnen Enclosure-Lösung zu einem Einstiegspreis bereitstellt. Produktkonfigurationen • Das HPE StoreVirtual 3200 Storage System kann skaliert werden, um ein anderes Storage System hinzuzufügen. • Die Basiskonfiguration des HPE StoreVirtual 3200 Storage Systems beinhaltet ein Array Enclosure mit Dual-Speicher-Controller mit entweder 12 LFF Laufwerksschächten oder 25 SFF-...
Storage Controller Enclosure Das Array Enclosure gibt es in einer LFF-Konfiguration mit 12 Laufwerkseinschüben oder einer SFF- Konfiguration mit 25 Laufwerkseinschüben. Es stehen vier Controller-Konfigurationen zur Verfügung. Abbildung 1: HPE StoreVirtual 3200 Storage LFF – Vorderansicht 1. Laufwerkslokalisierung-UID 3. Systemstatus-LED 2.
Neustart des Controllers führt. HPE StoreVirtual 3000 Drive Enclosure Das HPE StoreVirtual 3000 Drive Enclosure gibt es in einer LFF-Konfiguration mit 12 Laufwerkseinschüben oder einer SFF-Konfiguration mit 25 Laufwerkseinschüben. Die Komponenten auf der Rückseite des Drive Enclosures sind für die LFF- und SFF-Konfigurationen identisch.
Prozedur 1. Suchen Sie die Seriennummer auf der Rückseite des Enclosures. 2. Sie können die Seriennummer sehen, wenn Sie die Zuglasche herausziehen. Abbildung 12: Position der Zuglasche Abbildung 13: Etikett mit Seriennummer Auffinden der Seriennummer des Produkts in der Management Console Prozedur 1.
Informationen zu Position der Array Enclosure LEDs finden Sie unter Storage Controller Enclosure auf Seite 8. • Informationen zu Position der Drive Enclosure LEDs finden Sie unter HPE StoreVirtual 3000 Drive Enclosure auf Seite 12. Gemeinsame Status-LEDs Die folgenden LEDs werden sowohl am Array Enclosure als auch am Drive Enclosure verwendet.
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Tabelle 1: Systemstatus-LEDs auf der Vorderseite Anzeige Beschreibung Systemstatus-LED Grün leuchtend Normalbetrieb. Gelb leuchtend Kritischer Fehler. Gelb blinkend Nicht kritischer Fehler. Lokalisierungs-UID Normalbetrieb. Blau leuchtend Position angefordert. Ausschalten sicher. Blau blinkend Position angefordert. Nicht entfernen. Diese Anzeigen befinden sich auf der Rückseite direkt über Lüfter 2. Tabelle 2: Status-LED des Netzteilmoduls Anzeige Beschreibung...
Fibre Channel-LED-Status Tabelle 7: FC-LED-Status Grüne LED Gelbe LED Beschreibung Fehler oder keine Stromzufuhr Verbindung mit hoher Geschwindigkeit, keine Aktivität Flackern Verbindung mit hoher Geschwindigkeit mit Aktivität Keine Verbindung oder kein Kabel angeschlossen Verbindung mit niedriger Geschwindigkeit, keine Aktivität Flackern Verbindung mit niedriger Geschwindigkeit mit Aktivität Blinkend...
Status der Daten-Port-LED (über SAS verbundene JBODs) Tabelle 9: Status der Daten-Port-SAS-LED Grüne LED Gelbe LED Beschreibung Fehler oder keine Stromzufuhr Verbindung mit hoher Geschwindigkeit, keine Aktivität Flackern Verbindung mit hoher Geschwindigkeit mit Aktivität Keine Verbindung oder kein Kabel angeschlossen Verbindung mit niedriger Geschwindigkeit, keine Aktivität Status-LEDs des Drive Enclosure-I/O-Moduls...
Anzeige Beschreibung Grün blinkend, Gelb Wird heruntergefahren, kein ausgeschaltet Fehler Grün ausgeschaltet, Gelb Fehler leuchtend Grün blinkend, Gelb leuchtend Wird heruntergefahren, Fehler Grün blinkend, Gelb blinkend Herunterfahren wird ausgeführt Lokalisierungs-UID Normalbetrieb Blau leuchtend Position angefordert. Kann bedenkenlos entfernt werden. Blau blinkend Position angefordert.
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a. Wählen Sie im StoreVirtual-Menü Speichersysteme aus. b. Wählen Sie im Navigationsbereich das Storage System aus, und wählen Sie dann im Inhaltsbereich Aktionen > Failback Speicher-Controller aus. c. Wählen Sie den Speicher-Controller aus, für den ein Failback ausgeführt werden soll, und klicken Sie anschließend auf OK.
Die Kapazität des Storage Systeme kann durch das Hinzufügen von Laufwerken zu einem vorhandenen Enclosure oder durch Hinzufügen eines neuen HPE StoreVirtual 3000 Drive Enclosures erhöht werden. Bis zu drei Drive Enclosures können dem Storage System hinzugefügt werden, bis zu einer Gesamtmenge von vier Enclosures.
Laufwerke in Status von Nicht initialisiert angezeigt. 5. Unter Enclosure-Informationen werden u. a. Firmware, Modellnummer und Funktionstüchtigkeit als normal angezeigt. HINWEIS: HPE empfiehlt das Überprüfen der hinzugefügten Enclosure-Firmware und den Abgleich der Versionen mit der bestehenden Konfigurationsversion. Verwenden der StoreVirtual Management Console zum Skalieren des...
Hinzufügen von Laufwerken Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Laufwerken zum Storage System zu beachten. Prozedur 1. Innerhalb eines Disk Enclosures oder eines Array Enclosures sollten Laufwerke in Gruppen entsprechend Typ und anschließend Kapazität (in dieser Reihenfolge), vom kleinsten bis zum größten, eingebaut werden.
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3. Positionieren Sie die linken und rechten Rackschienen an der gewünschten „U-Position“. Richten Sie dabei die Schienen wie erforderlich am Rack aus. Die vordere und hintere Unterkante der Schienen muss an der Unterseite der EIA-Grenze im untersten 'U' ausgerichtet sein. HINWEIS: Die Schienen sind L und R sowie mit einem Pfeil markiert, der die Richtung zum Schieneneinbau angibt.
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HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Führungsstifte für Racks mit quadratischen oder runden Bohrungen ordnungsgemäß in den Bohrungen der EIA-Säulen eingerastet sind. 7. Befestigen Sie die Rückseite der Rackschiene an der EIA-Säule. Verwenden Sie dazu Zapfenschrauben für quadratische oder runde Bohrungen. Sie finden diese im Paket. 8.
Einbauen des Enclosures ACHTUNG: Bauen Sie die Laufwerke erst in das Enclosure ein, nachdem Sie das Enclosure in das Rack eingebaut haben. Ein mit Laufwerken bestücktes Enclosure ist zu schwer, um es sicher anzuheben. Prozedur 1. Schieben Sie das Enclosure auf den Schienen in Position (1). Befestigen Sie das Gehäuse im Rack, indem Sie die CTO-Halteschraube (3) hinter der Verriegelung der vorderen linken und rechten Blendenhalter des Gehäuses anziehen (2).
Verwenden Sie für die sichere Befestigung an der Schiene die Rändelschraube mit dem schwarzen Kopf (2). Hinzufügen von StoreVirtual 3200 Storage Systemen Das Hinzufügen von StoreVirtual 3200 Storage Systemen erhöht die verfügbare Speicherkapazität und sorgt für zusätzliche Redundanz und Zuverlässigkeit. Das Hinzufügen eines neuen StoreVirtual 3200 Storage Systems ist auf iSCSI-Konfigurationen beschränkt.
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Wählen Sie ein Storage System aus, das der Verwaltungsgruppe hinzugefügt werden soll, und klicken Sie auf OK. Verwenden Sie die StoreVirtual Management Console, um Storage System B auszuwählen und dieses derselben Verwaltungsgruppe wie Storage System A hinzuzufügen. Wählen Sie über Einstellungen >...
Datencenterausfällen schützen (Strom- oder Netzwerkausfälle oder Naturkatastrophen) sowie gegen einzelne Stroage System-Ausfälle (Strom- oder Netzwerkausfälle, Systemabstürze oder einen Systemkomponentenausfall). Betriebsinformationen finden Sie im HPE StoreVirtual Management Console User Guide. Überlegungen zum Design eines Multi-Site-SAN • Netzwerkdesign – Gutes Netzwerkdesign ist ein wichtiger Teil der Konfiguration eines Multi-Site-SAN, um Zuverlässigkeit, hohe Verfügbarkeit und Leistung zu gewährleisten.
Ausreichend Bandbreite zwischen Standorten – Planen Sie eine ausreichende Menge an Bandbreite für jedes Storage System zwischen den Standorten ein. Wenn beispielsweise jeder Standort ein StoreVirtual 3200 Storage System enthält, benötigen Sie mindestens 100 MB/s an Durchsatz zwischen den Standorten.
Stellen Sie auch sicher, dass Sie die erforderlichen IP-Adressen zur Hand haben. Die Prozedur der Konfigurationseinrichtung ermöglicht Daten- und Verwaltungsverkehr nur in demselben Subnetz. Verbinden des StoreVirtual 3200 Storage Systems mit dem Netzwerk Das Array Enclosure kann unterschiedlich je nach der gewünschten Netzwerkkonfiguration und je nach dem Controller-Modulen mit einem Netzwerk verbunden werden.
Servers 1 GbE iSCSI SAN SV3200 Abbildung 14: Konfiguration mit vier 1 GbE Ports und einen Switch Netzwerkkonfiguration für das Array Enclosure mit 1 GbE Controller- Modulen (vier Ports) Der gesamte iSCSI-, Remote Copy- und Verwaltungsdatenverkehr wird durch diese vier Ports weitergeleitet.
1. Server 2. 1 GbE iSCSI SAN 3. Cloud-Verbindungen 4. StoreVirtual Storage System Netzwerkkonfiguration für das Array Enclosure mit 10 GbE/10GBase-T Controller-Modulen (zwei Ports) Der gesamte iSCSI-, Remote Copy- und Verwaltungsdatenverkehr wird durch diese Ports weitergeleitet. Die Ports werden für Redundanz und Leistung während der Prozedur der Konfigurationseinrichtung im Verbund verwendet.
1. Server 2. 10 GbE/ 10GBase-T iSCSI SAN 3. Cloud-Verbindungen 4. StoreVirtual Storage System Netzwerkkonfiguration für das Array Enclosure mit Fibre Channel Controller-Modulen (zwei Ports) Die beiden Fibre Channel Ports an jedem Controller werden für Datenverbindungen verwendet, und die beiden 1 GbE Ports können für Verwaltung und Remote Copy verwendet werden. Die 1 GbE Ports werden für Redundanz und Leistung während der Prozedur der Konfigurationseinrichtung im Verbund verwendet.
5. 1 GbE iSCSI SAN Verbinden des StoreVirtual 3000 Drive Enclosures Bis zu drei HPE StoreVirtual 3000Drive Enclosures können mit dem Array Enclosure verbunden werden. Die Drive Enclosures müssen mit dem Array Enclosure über ein asymmetrisches Verkabelungsschema angeschlossen sein, wie in den folgenden Abbildungen dargestellt. Der Storage Controller muss direkt an die I/O-Module des Drive Enclosures angeschlossen werden.
Verbindung mit zwei Drive Enclosures Abbildung 19: Verkabelungskonfiguration bei zwei Drive Enclosures 1. Array Enclosure 3. Drive Enclosure 2 2. Drive Enclosure 1 1. Verbinden Sie DP-1 am Storage Controller in Steckplatz 1 mit DP-1 am I/O-Modul in Steckplatz 1 des ersten Drive Enclosures.
6. Verbinden Sie DP-2 am I/O-Modul im Steckplatz 2 des zweiten Drive Enclosures mit DP-1 am I/O- Modul im Steckplatz 2 des ersten Drive Enclosures. Verbundschnittstellenkonfiguration In einem HPE StoreVirtual 3200 Storage System müssen die 1GbE und 10GbE/10GBase-T Schnittstellen sowohl an iSCSI- als auch an Fibre Channel Ethernet-Netzwerken mit Verbundschnittstellen konfiguriert werden.
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Fibre Channel je Verbund • Subnetzmaske Bindungstypen Die folgenden Bindungstypen werden für das HPE StoreVirtual 3200 Storage System unterstützt: • ALB (Standard) – Kann nur zwischen zwei oder vier Schnittstellen erstellt werden, die dieselbe Geschwindigkeit aufweisen. Es ist keine zusätzliche Netzwerk-Switch-Konfiguration erforderlich. Es können sich maximal zwei 10GbE/10GBase-T Schnittstellen oder vier 1GbE Schnittstellen in...
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Abbildung 21: Controller ohne Optionskarte 1. Integrierte 1G Ports Die beiden integrierten 1G Ports sind im Verbund und teilen sich eine Subnetzmaske. Controller mit einer 1G GbE Karte 1. 1G Ports der Optionskarte 2. Integrierte 1G Ports Alle vier 1G Ports sind im Verbund und teilen sich eine Subnetzmaske. Controller mit einer 10GbE Karte 1.
Die 10GbE Ports sind im Verbund und teilen sich eine Subnetzmaske. Die integrierten 1G Ports befinden sich in einem anderen Verbund. Die 10 GbE und die integrierten 1G Ports müssen sich in unterschiedlichen Subnetzen befinden, aber sie können gleichzeitig verwendet werden. Controller mit einer 10GBase-T Karte 1.
iSCSI Multipathing mit DSM oder MEM • Greifen Sie auf die SVMC zu, um das StoreVirtual-Netzwerk zu konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der StoreVirtual Management Console Online-Hilfe. • Erfordert die Installation eines vom Hersteller bereitgestellten Multipathing-Treibers • Jeder Controller hat ein Paar physische Netzwerkschnittstellen im Verbund miteinander. •...
Von Hewlett Packard Enterprise produzierte Videos von Verfahren, um Sie beim Austausch von Komponenten zu unterstützen. Besuchen Sie zum Anzeigen der Videos die Customer Self Repair Services Media Library-Website, und navigieren Sie dort zu Ihrem Produkt: http://www.hpe.com/info/sml Ausbauen und Austauschen von Hardwarekomponenten...
Arbeitskosten für diesen Service berechnet. Liste austauschbarer Komponenten HINWEIS: Die aufgeführten Ersatzteilnummern entsprechen der Zuweisung bei der ersten Produktfreigabe. Die neuesten Aktualisierungen finden Sie unter HTTP://PARTSURFER.HPE.COM/. Geben Sie Ihre Produktseriennummer oder Modellnummer ein. Abbildung 23: Austauschbare Teile des Speicher-Controller Enclosures Tabelle 13: Speicher-Controller Enclosure-Teileliste...
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Beschreibung Ersatzteilbezeichnun Ersatzteilnummer CSR-Typ Laufwerkskäfig SPS-Käfig; SFF Hard 781530-001 Disk Drive (HDD) SPS-Käfig; LFF Hard 781531-001 Disk Drive (HDD) 832029-001 Platine PCA, SFF HDD Obligatorisch Backplane 832030-001 PCA, LFF HDD Obligatorisch Backplane Luftschutz – – Stromverteilungs SPS-VRM-Baugruppe 808276-001 modul Netzteil SPS-Netzteil 750 W 660183-001 Obligatorisch...
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Intercontroller SPS Intra Controller- 840222-001 Obligatorisch Verbindung mit Verbindung (mit Halterung Halterung) Datenträger HPE SV3000 300 GB 832974-001 Obligatorisch 12 G SAS 15K SFF HPE SV3000 600 GB 832975-001 Obligatorisch 12 G SAS 15K SFF HPE SV3000 300 GB 832969-001...
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Beschreibung Ersatzteilbezeichnun Ersatzteilnummer CSR-Typ HPE SV3000 2 TB 832978-001 Obligatorisch 12 G SAS 7,2K SFF MDL HDD HPE SV3000 2 TB 832980-001 Obligatorisch 12 G SAS 7,2K LFF MDL HDD HPE SV3000 4 TB 832976-001 Obligatorisch 12 G SAS 7,2K LFF...
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Beschreibung Ersatzteilbezeichnun Ersatzteilnummer CSR-Typ Lüftersteuerungs SPS – 740127-001 Obligatorisch -Kabelbaugruppe Lüfterverbindungskab Laufwerksblende SPS-BLANK LFF 667279-001 Obligatorisch (nicht abgebildet) 670033-001 SPS-HDD BLANK SFF Gen8 Schienenkit SPS-SCHIENENKIT 700520-001 Obligatorisch (nicht abgebildet) CA, EXT, iPASS CA, EXT, iPASS x4 717432-001 Obligatorisch x4 HD nach HD HD nach HD 3.0, 0.5 3.0, 0.5 (nicht abgebildet)
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Abbildung 24: Austauschbare Teile des Drive Enclosures Tabelle 14: Drive Enclosure-Teileliste Beschreibung Ersatzteilbezeichnun Ersatzteilnummer CSR-Typ Gehäuseblendenhal – – terung Gehäuseblendenhal – – terung Laufwerkskäfig SPS-Käfig; SFF Hard 781530-001 Obligatorisch Disk Drive (HDD) SPS-Käfig; LFF Hard 781531-001 Obligatorisch Disk Drive (HDD) 832029-001 Platine PCA, SFF HDD...
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Funktionstüchtigkeit Funktionstüchtigkeits smodul modul SPS- 740127–001 Obligatorisch Lüftersteuerungs- Lüfterverbindungskab Kabelbaugruppe Datenträger HPE SV3000 8 TB 832981-001 Obligatorisch 12 G SAS 7,2K LFF MDL HDD HPE SV3000 300 GB 832974-001 Obligatorisch 12 G SAS 15K SFF HPE SV3000 600 GB 832975-001...
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Beschreibung Ersatzteilbezeichnun Ersatzteilnummer CSR-Typ HPE SV3000 1,8 TB 832973-001 Obligatorisch 12 G SAS 10K SFF HPE SV3000 2 TB 832978-001 Obligatorisch 12 G SAS 7,2K SFF MDL HDD HPE SV3000 2 TB 832980-001 Obligatorisch 12 G SAS 7,2K LFF MDL HDD...
Beschreibung Ersatzteilbezeichnun Ersatzteilnummer CSR-Typ HPE SV3000 3,2 TB 851305-001 Obligatorisch 12 G SAS 2,5 Zoll MU Laufwerksblende SPS-BLANK LFF 667279-001 Obligatorisch (nicht abgebildet) SPS-HDD BLANK 670033-001 Obligatorisch SFF Gen8 Obligatorisch – Sie bestellen die Komponente direkt bei Hewlett Packard Enterprise und reparieren das Produkt selbst.
Symbole an den Geräten Symbol Beschreibung Warnung Wenn Oberflächen von Abdeckungen Öffnen Sie diesen geschlossenen Bereich oder Bereiche eines Geräts mit diesem nicht, um sich keiner Verletzungsgefahr Symbol gekennzeichnet sind, besteht dort durch Stromschlag auszusetzen. Stromschlaggefahr. Das betreffende Gerät enthält keine durch den Benutzer zu wartenden Teile.
Symbol Beschreibung Warnung Diese Symbole auf Netzteilen oder Um Verletzungen durch Stromschlag zu Stromversorgungssystemen weisen vermeiden, ziehen Sie alle Stromkabel ab, darauf hin, dass das Gerät über mehrere um das System komplett von der Stromquellen versorgt wird. Stromversorgung zu trennen. Dieses Symbol an einem Produkt oder Beachten Sie folgende Hinweise, um einer Baugruppe weist darauf hin, dass...
Prozedur 1. Überprüfen Sie die Laufwerks-Status-LEDs, um sicherzustellen, dass das Laufwerk ausgefallen ist. Informationen zur Position der Laufwerks-LEDs finden Sie in der Tabelle Laufwerkstatus-LEDs. 2. Überprüfen Sie den Laufwerksstatus über die StoreVirtual 3200 Management Console. Navigieren Sie zum Abschnitt Datenträger der StoreVirtual Management Console. Die Kachel Funktionstüchtigkeit im Fenster Datenträgerübersicht zeigt den Status des Datenträgers an.
Abbildung 27: Entfernen des LFF-Laufwerks Abbildung 28: Entfernen des SFF-Laufwerks Einbau eines Laufwerks ACHTUNG: Zur Vermeidung von unsachgemäßer Kühlung und thermischen Schäden betreiben Sie das Enclosure nur, wenn sich in jedem Einschub entweder ein Laufwerk oder eine Leerblende befindet. Prozedur 1.
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HINWEIS: Das Entfernen einer SFF-Laufwerksblende ist ähnlich wie in dem oben gezeigten Beispiel zur LFF-Laufwerksblende. 2. Entriegeln Sie den Griff, indem Sie die Taste am Laufwerk drücken. HINWEIS: Gezeigt werden sowohl LFF- als auch SFF-Laufwerke. Abbildung 30: LFF-Griff-Entriegelungstaste Abbildung 31: SFF-Griff-Entriegelungstaste 3.
LEDs und zeigen damit an, dass das Laufwerk richtig sitzt und mit Strom versorgt wird. 5. Wählen Sie in der StoreVirtual Management Console Configure RAID (RAID konfigurieren) aus, um neuen Speicher hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in der HPE StoreVirtual Online-Hilfe. Überprüfung des Laufwerksbetriebs...
Sichern Sie Ihre Daten. • Führen Sie ein Failover des Speicher-Controllers über den Bereich Speichersysteme in der StoreVirtual Management Console aus. Weitere Informationen finden Sie in der HPE StoreVirtual 3200 Online-Hilfe. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass der Controller, der alle Aktivitäten übernimmt, voll funktionsfähig ist. Ein Controller-Austauschs kann online erfolgen, aber es gibt weniger Systemleistung.
4. Ziehen Sie das Controller-Modul (3) aus dem Enclosure. Verwenden Sie das den Controller-Modulgriff. Zugehörige Verweise Wiederherstellungs-/Netzschalter auf Seite 12 Einbauen von Controller-Modulen Prozedur WICHTIG: Bauen Sie den Akku des ausgefallenen Controllers aus. Akkus sind im Lieferumfang eines Ersatz-Controllers nicht inbegriffen. 1.
3. Führen Sie ein Failback des Speicher-Controllers aus. HINWEIS: Failback finden Sie im StoreVirtual Management Console-Bereich Speichersysteme. Weitere Informationen finden Sie in der HPE StoreVirtual 3200 Management Console Online-Hilfe. Austauschen eines Drive Enclosure-I/O-Moduls Überprüfen des ausgefallenen I/O-Moduls Überprüfen Sie vor dem Austausch eines I/O-Moduls dessen Status mithilfe einer der folgenden Methoden: •...
entfernen. Mindestens ein SAS-Kabel muss an die Komponente angeschlossen sein, um sicherzustellen, dass der Zugriff auf die Laufwerke im Enclosure auch weiterhin erfolgen kann. 2. Lösen Sie die fixierende Rändelschraube (1), und schwenken Sie den I/O-Modulgriff heraus (2). 3. Ziehen Sie das I/O-Modul (3) aus dem Enclosure. Verwenden Sie das den I/O-Modulgriff. Installieren eines I/O-Moduls Prozedur 1.
1. Überprüfen Sie vor dem Austausch eines Netzteils, die Netzteil-Status-LED, um sicherzustellen, dass das Netzteil ausgefallen ist. Die Position der Netzteil-LEDs finden Sie unter HPE StoreVirtual 3000 Drive Enclosure auf Seite 12. Informationen zum Interpretieren des Status finden Sie unter „Verwandte Referenzen“.
Überprüfen Sie vor dem Austausch eines Lüftermoduls dessen Status mithilfe einer der folgenden Methoden: Prozedur 1. Stellen Sie sicher, dass das Lüftermodul ausgefallen ist, indem Sie die Lüftermodul-Status-LEDs überprüfen. Informationen zur Position der Lüftermodul-LEDs finden Sie unter HPE StoreVirtual 3000 Drive Enclosure auf Seite 12. Installieren eines Netzteils...
Informationen zum Interpretieren des Status finden Sie unter „Verwandte Referenzen“. 2. Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit des Lüftermoduls in dem über die StoreVirtual Management Console verfügbaren Storage System-Hardwarebericht. Außerdem wird eine Warnung ausgelöst, wenn das Lüftermodul ausfällt. Zugehörige Verweise Status-LED-Beschreibungen auf Seite 15 Ausbau eines Lüftermoduls Prozedur 1.
Überprüfen des UID-Funktionstüchtigkeits-Modulausfalls Der Betrieb der blauen UID-Funktionstüchtigkeitsmoduls-LED kann mit den folgenden Methoden überprüft werden: Prozedur 1. Drücken Sie die Systemlokalisierungs-UID-Taste auf der Rückseite des Enclosures, und suchen Sie in der StoreVirtual Management Console nach der UID. 2. Drücken Sie die Systemlokalisierungs-UID-Taste der Vorderseite des Enclosures, wodurch die Systemlokalisierungs-UID auf der Rückseite des Enclosures eingeschaltet wird.
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Ziehen Sie das Kabel des UID-Funktionstüchtigkeitsmoduls von der Backplane ab. Entfernen Sie die Befestigungsschraube (1) des UID-Funktionstüchtigkeitsmoduls. Ausbauen und Austauschen von Hardwarekomponenten...
10. Schieben Sie das UID-Funktionstüchtigkeitsmodul (2) aus dem Enclosure heraus. Führen Sie dabei das Kabel durch das Enclosure. ACHTUNG: Das UID-Kabel ist fest mit dem Gehäuse verbunden. Achten Sie darauf, das UID-Kabel vorsichtig aus dem Enclosure-Gehäuse zu lösen. Installation des UID-Funktionstüchtigkeits-Moduls Prozedur 1.
Erste Schritte Diese Prozedur sollte nur dann erfolgen, wenn der Hewlett Packard Enterprise Support festgestellt hat, dass die Enclosure Backplane ausgefallen ist und ersetzt werden muss. ACHTUNG: Diese Prozedur erfordert das Entfernen des Enclosures aus dem Rack. Stellen Sie vor dem Entfernen des Enclosures sicher, dass die Daten auf dem System gesichert sind.
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10. Ziehen Sie die Gehäuseverriegelung nach oben und zurück (1 und 2), und heben Sie die Enclosure- Abdeckung an, und entfernen Sie diese (3). 11. Trennen Sie die folgenden Kabel von der Backplane: Nummer Kabel Vorderes UID-Funktionstüchtigkeitsmodul Lüfter Lüfter Hinteres UID-Funktionstüchtigkeitsmodul Power Distribution Unit (Stromverteiler) Fortsetzung der Tabelle Ausbauen und Austauschen von Hardwarekomponenten...
Nummer Kabel Netzteil Netzteil 12. Entfernen Sie die acht Laufwerkskäfig-Befestigungsschrauben. Es gibt vier auf jeder Seite. HINWEIS: Je nachdem, ob der Laufwerkskäfig für LFF- oder SFF-Laufwerke gedacht ist, befinden sich die Schrauben an leicht unterschiedlichen Positionen. 13. Schieben Sie den Laufwerkskäfig in Richtung der Vorderseite des Enclosures, und heben Sie ihn aus dem Enclosure.
Schließen Sie die Kabel wieder an der Steckdose an. Bringen Sie die Enclosure-Abdeckung an, und drücken Sie die Abdeckungsverriegelung nach unten, um die Verriegelung zu schließen. 10. Schieben Sie das Enclosure in das Rack. 11. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, je nachdem, die welche Art von Enclosure beteiligt ist. a.
Einbauen eines Fibre Channel SFP Prozedur 1. Nehmen Sie das SFP-Austauschmodul aus der Schutzverpackung heraus. ACHTUNG: Berühren Sie beim Umgang mit dem SFP nicht die goldenen Kontakte, um diese nicht beschädigen. 2. Schieben Sie vorsichtig den Ersatz SFP in das Enclosure, bis es richtig sitzt. 3.
4. Schieben Sie das Enclosure aus dem Rack heraus, und legen Sie es auf eine sichere Oberfläche. 5. Entfernen Sie die hintere CTO-Halterung. 6. Entfernen Sie das Speicher-Controller Enclosure aus dem Rack. a. Sichern Sie alle Daten, bevor Sie das Enclosures aus dem Rack entfernen. b.
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Prozedur 2. Ziehen Sie das Lüftersteuerungskartenkabel von der Backplane ab. 3. Drehen Sie die T-15-Schraube heraus. 4. Schieben Sie die Halterung der Lüftersteuerungskarte seitwärts, um sie von den Haltebolzen zu lösen, und heben Sie sie heraus. Entfernen Sie das Lüfterkabel aus der Halterung. 6.
Einbauen der Lüftersteuerungs-Kabelbaugruppe Prozedur Verbinden Sie den Stecker mit der entsprechenden Buchse. HINWEIS: Die Buchsen sind codiert, und die Lüfterkabelbaugruppe kann nur auf eine Art installiert werden. Drücken Sie den Steckerverschluss nach innen. Fügen Sie das Lüfterkabel der Halterung hinzu. Legen Sie die neue Lüftersteuerkarte ein, und schieben Sie diese zur Seite, bis sie an den Haltebolzen einrastet.
Entfernen und Austauschen der Ethernet-Kabel HINWEIS: Wenn das Kabel defekt ist, überprüfen Sie die LED-Anzeigen am I/O-Modul oder auf der Rückseite des Controller-Daten-Ports. Informationen zum LED-Status finden Sie unter Ethernet-LED-Status auf Seite 18. Prozedur 1. Überprüfen Sie, dass Sie die richtigen Ports für die auszutauschenden Kabel ermittelt haben. 2.
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ACHTUNG: Entfernen Sie das Batteriekabel vorsichtig. Lassen Sie das DIMM oder die Batterie nicht am Kabel baumeln. 4. Bauen Sie die Batterie des Controllermoduls aus. Drücken Sie die Befestigungslasche des Einbaurahmens an die Seitenwand, um den Rahmen zu entriegeln oder zu verriegeln. 5.
Einbauen der Cache-Backup-Batterie Prozedur 1. Bauen Sie das Ersatzakku in den Einbaurahmen ein. 2. Bauen Sie das Akku und den Einbaurahmen in das Controller-Modul ein. Stellen Sie sicher, dass die Lasche einrastet und der Einbaurahmen gesichert ist. Einbauen der Cache-Backup-Batterie...
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3. Schließen Sie das Kabel des Ersatz-Akkus an das DIMM-Modul an. 4. Bauen Sie das DIMM-Modul in das Controller-Modul ein, indem Sie das DIMM-Modul in den Sockel einsetzen (1) und die Hebel verriegeln (2). Ausbauen und Austauschen von Hardwarekomponenten...
5. Bauen Sie das Controller-Modul in das Array Enclosure ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einbauen von Controller-Modulen auf Seite 62. Überprüfen des Cache-Backup-Batteriebetriebs Prozedur 1. Überprüfen Sie die StoreVirtual Management Console, um sicherzustellen, dass der Cachemodus normal ist. HINWEIS: Die Batterie benötigt möglicherweise etwas Zeit zum Aufladen, bevor sie voll funktionsfähig ist.
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Schieben Sie das Enclosure aus dem Rack heraus, und legen Sie es auf eine sichere Oberfläche. Entfernen Sie das Speicher-Controller Enclosure aus dem Rack. Ziehen Sie die Gehäuseverriegelung nach oben und zurück (1 und 2), und heben Sie die Enclosure- Abdeckung an, und entfernen Sie diese (3).
10. Entfernen Sie das ICL-Board aus der Halterung, indem Sie die vier Befestigungsschrauben entfernen (1), wie in der folgenden Abbildung gezeigt. Einbauen der ICL Prozedur 1. Bringen Sie die Ersatz-ICL-Platine mit den vier Befestigungsschrauben auf der Einbauhalterung an. 2. Bringen Sie die ICL-Halterung mithilfe der drei Halterungs-Befestigungsschrauben an. 3.
Der StoreVirtual Migration Manager ermöglicht Ihnen das Migrieren von Daten aus einem P4000 G2, StoreVirtual 4000 oder StoreVirtual VSA-System in ein StoreVirtual 3200-System. Weitere Informationen finden Sie in der StoreVirtual Migration Manager-Dokumentation (inkl. Benutzerhandbuch und Installationsanleitung) unter http://www.hpe.com/info/sv3200-docs. Überprüfen des ICL-Betriebs...
Remote Support Übersicht Der Hewlett Packard Enterprise Remote Support mit STaTS überwacht Ihr StoreVirtual 3200 Storage System und ermöglicht dem Storage System die proaktive Kontaktaufnahme mit Hewlett Packard Enterprise, falls auf dem System Probleme auftreten. Alle wichtigen (warning im Ereignisprotokoll) und unbedeutenden (alert im Ereignisprotokoll) Hardwareereignisse generieren eine Alarmmeldung, die an den vom Kunden angegebenen Benutzer und an den Hewlett Packard Enterprise Support gesendet wird.
Abbildung 34: Kundeninformationen bearbeiten Remote Support-Einstellungen Der Remote Support überwacht Ihr System und ermöglicht dem System die proaktive Kontaktaufnahme mit Hewlett Packard Enterprise, falls Probleme auftreten. Hewlett-Packard Enterprise Remote Support-Seite Die Remote Support-Seite ermöglicht Ihnen das Anzeigen der Remote Support-Stufen. Remote Support-Einstellungen...
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Sie haben einen guten Grund hierfür. Support durch Wählen Sie, wer Support anbietet: HPE Direct oder HPE Partner. Wenn Sie HPE Direct auswählen, geben Sie die HP Passport-ID in das vorgesehene Feld ein.
Seite Remote Support-Einstellungen auf Seite 90 gezeigt: Abbildung 35: Seite Remote Support-Einstellungen Proxy-Einstellungen Die Seite Proxy-Einstellungen zeigt Informationen zu den Proxy-Einstellungen (falls erforderlich) an, die zum Herstellen einer Verbindung zum HPE Zielserver erforderlich sind. Konfigurieren und Ändern des Remote Supports...
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Prozedur 1. Wählen Sie im StoreVirtual-Hauptmenü Einstellungen aus. 2. Klicken Sie auf er Seite Proxy-Einstellungen auf Bearbeiten. 3. Geben Sie die entsprechenden Informationen ein, oder bearbeiten Sie diese. 4. Klicken Sie auf OK. Abbildung 36: Seite Proxy-Einstellungen In der folgenden Tabelle werden die Proxy-Einstellungen beschrieben. Tabelle 16: Bearbeiten Sie die Proxy-Einstellungen.
Diese Meldung kann aus den folgenden Gründen angezeigt werden: • Die Kundenkontaktinformationen sind entweder nicht oder nur teilweise eingegeben. • Sie haben nicht ausgewählt, ob HPE oder Partner Sie kontaktieren dürfen, um Optimierungen vorzuschlagen. • Vom System konnten keine Berechtigungsinformationen abgerufen werden.
HINWEIS: Wenn Sie im Feld Remotesupport-Stufe die Option Kein Support auswählen, werden keine RSvS-spezifischen Warnungen angezeigt. Support-Modus Das Feld HPE Zielserverauf der Seite Remote Support-Einstellungen kann nur geändert werden, wenn der Support-Modus aktiviert ist. So aktivieren Sie den Support-Modus: Prozedur 1.
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Abbildung 37: Seite Support-Modus Remote Support...
StoreVirtual 3200 Storage System eingebaut ist, führt zum Enclosure-Status unknown Symptom Der Einbau eines 3PAR StoreServ Disk Enclosures in ein StoreVirtual 3200 Storage System führt dazu, dass der Enclosure-Status in der SVMC und über REST als unknown angezeigt wird. Ursache Eine 3PAR StoreServ Enclosure ist nicht kompatibel mit dem StoreVirtual Array und sollte nicht verwendet werden.
Längen der diese kurzen Unterbrechungen sind weniger als eine Minute für Downloads und weniger als oder gleich zwei Minuten für Uploads. Ursache Die Windows-Host kann die Trennung nicht verkraften und verliert alle Pfade zum Volume. Verlängern Sie die Zeit, die der Host versucht, die Verbindung wiederherzustellen, indem Sie den Registrierungsschlüssel LinkDownTime so ändern, dass genug Zeit bleibt, um die Pfade wiederherzustellen.
Aktion Prozedur 1. Ersetzen Sie die fehlerhaften Laufwerke. Nachdem die neuen Laufwerke wiederhergestellt wurden, wird der beeinträchtigte Zustand gelöscht. Service Controller in der SVMC falsch dargestellt Symptom Ein RAID-Gerät gehört nur einem Controller im Storage System. Dieser Service Controller wird möglicherweise nicht korrekt in der SVMC angegeben.
Websites Allgemeine Websites Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek www.hpe.com/info/EIL Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Storage Kompatibilitätsmatrix www.hpe.com/storage/spock White Papers & Analyst-Berichte zu Storage-Produkten www.hpe.com/storage/whitepapers Zusätzliche Websites finden Sie unter Support und weitere Ressourcen. StoreVirtual 3200-Websites StoreVirtual 3200-Dokumentation (Storage Information Library) http://www.hpe.com/info/sv3200-docs...
Support und andere Ressourcen Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support • Live-Unterstützung erhalten Sie auf der Website „Contact Hewlett Packard Enterprise Worldwide“: http://www.hpe.com/assistance • Zugriff auf die Dokumentation und Support-Services ist über die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website möglich: http://www.hpe.com/support/hpesc...
HPE – Der direkte Draht www.hpe.com/services/getconnected HPE Proactive Care Services www.hpe.com/services/proactivecare HPE Proactive Care Service: Liste der unterstützten Produkte www.hpe.com/services/proactivecaresupportedproducts HPE Proactive Care advanced service: Liste der unterstützten Produkte www.hpe.com/services/proactivecareadvancedsupportedproducts Proactive Care Kundeninformationen Proactive Care Central www.hpe.com/services/proactivecarecentral Proactive Care Service-Aktivierung www.hpe.com/services/proactivecarecentralgetstarted...
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Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Zulassung finden Sie in Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Sicherheits- und Konformitätsinformationen für Server-, Speicher-, Strom-, Netzwerk-, und Rack-Produkte), verfügbar unter www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts. Garantieinformationen HPE ProLiant und X86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Server www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Storage-Produkte www.hpe.com/support/Storage-Warranties...
• Russland • Weißrussland: • Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: • JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z. B. 238: 2 für 2002 und 38 für die Woche vom 9. September. So wird 2010 als 0, 2011 als 1, 2012 als 2, 2013 als 3 usw.