Ein serieller Anschluss kann für die Vermittlungsapparatumleitung verwendet werden
Ein Tastaturanschluss (nicht verwendet)
Ein Mausanschluss (nicht verwendet)
Zwei 10/100/1000 Base-T-Ethernet-Ports
Eine SAMP-Karte (Server Availability Management Processor) für die Wartung
Ein externer CompactFlash Memory Reader
Ein handelsübliches Speichermedium des Typs Compact Flash 128 MB (optional)
Ein USB-Modem
Wechselstrombetrieb
Einschließlich RAM-Diskette
Dual-NIC-Karte
SAMP (Server Availability Management Processor)
Die SAMP-Karte ist eine im S8500C Server vorinstallierte Fernwartungskarte.
Die SAMP-Karte hat folgende Funktionen:
Überwachung des Serverbetriebszustands: Lüfter, Spannungen und Temperatur
Meldung von Serverausfällen und andere Alarme an INADS per Modem
Einschalt- und Rücksetzfunktion für den fernen Server
Bereitstellung der sicheren Einwahlverbindung zur SAMP-Karte und über SSH (Secure
Shell) zum Host
Bereitstellung des SAMP- und Hostzugriffs über den Service-Laptop
Der Strom für die SAMP-Karte wird von einer externen Stromquelle abgezweigt, entweder von
dem in die Stromquelle integrierten Transformator oder vom S8500C Server über dessen
Anschluss am PCI-Bus. Avaya empfiehlt für die SAMP-Karte die Bereitstellung einer externen
Stromquelle, die nicht Teil des S8500C-Stromkreises ist. So kann der S8500C bei Ausfall der
SAMP-Stromversorgung als Reservestromversorgung dienen.
Modem
Der S8500C Server ist mit einem USB-Modem ausgerüstet, das mit dem USB-Port der
SAMP-Karte verbunden ist. Das Modem ermöglicht den Fernzugriff auf:
Betriebssystem- und Umgebungsalarme über Port 10022
Communication Manager-Alarme über Port 22
Ein Beispiel für eine Modemverbindung zum S8500C Server finden Sie in
Abbildung 12: Modemverbindung zum S8500C
auf Seite 64.
Ausgabe 7 Januar 2008
Avaya S8500 Server
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