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Implementierung Von Verzonung In Einer Fibre-Channel-Switcharchitektur; World Wide Name-Verzonung - Dell PowerVault MD3600f Hardwareinstallations- Und Fehlerbehebungshandbuch

Speicherarrays mit microsoft windows server failover-clustern
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Implementierung von Verzonung in einer Fibre-
Channel-Switcharchitektur
Mit einem Fibre Channel-Switch können Sie mehrere Geräte an den SAN
anschließen, ohne Einbußen bei der Bandbreite oder beim Datendurchsatz in
Kauf nehmen zu müssen. Über die Switch-Verzonung, die auf jeder Fibre
Channel-Switch-Hardware-Komponente über das jeweilig integrierte Dienst-
programm des Herstellers implementiert ist, können Sie den Port-Daten-
verkehr auf den Host-Server und den Speicher-Array aufteilen, um die höchst
mögliche Redundanz zu erhalten.
Abbildung 2-8 zeigt jede Verbindung mit dem Clusterknoten, die an eine
individuelle logische Zone auf dem SAN weitergeleitet wird. Zwei physikalische
Switche bieten einen alternativen (redundanten) Datenpfad zum Speicher-
Array. Wenn ein einzelner HBA, Switch oder RAID-Controller ausfällt, kann der
Host-Server weiterhin über einen der alternativen Pfade, die durch die Switche
bereitgestellt werden, auf die Daten auf dem Speicher-Array zugreifen.
ANMERKUNG:
Matrizen zur Dell Clusterkonfiguration) unter dell.com/ha finden Sie eine Auflistung
der unterstützten Fibre Channel-Switches.

World Wide Name-Verzonung

Es sind mehrere verschiedene Switch-Verzonungstechniken auf den ver-
schiedenen SANs verfügbar. Wenn Sie die Verzonung auf Ihrem Speicher-
Array konfigurieren, verwenden Sie eine 64-Bit-World Wide Name (WWN)-
Port-Verzonung, um jede Komponente in Ihrem Fibre Channel-Switch-Fabric
eindeutig zu identifizieren. Ein Vorteil der Verwendung der WWN-Port-
Verzonung (auch Weiche Verzonung genannt) liegt darin, dass Sie die
Verkabelung mit dem Fabric entfernen und/oder neu anschließen können,
ohne die vorhandene Verzonungslogik neu konfigurieren zu müssen.
Wenn die Port-WWN-Verzonung auf dem Fibre Channel-Switch imple-
mentiert ist, fragt der Host-Server bei jedem Zugriff auf das Switch-Fabric
die WWID (World Wide Identifier) aller angeschlossenen physikalischen
Laufwerke und/oder Erweiterungsgehäuse ab. Durch das Verzonen ver-
schiedener Ports auf dem Host-Server, dem Switch und dem Speicher-Array
genehmigt der Switch dem Host-Server, nur die Geräte anzuzeigen, die in
dieser Zone vorhanden sind. Auf diese Weise wird der zeitliche Aufwand
reduziert, der ansonsten seitens des Host-Servers für das Abfragen von
angeschlossenen Geräten anfallen würde, die sich jedoch außerhalb der Zone
befinden.
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Vorbereiten der Systeme für den Clusterbetrieb
In den Dell Cluster Configuration Support Matrices (Support-

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