Seite 1
Socket 462 Systemboard Handbuch 4200-0380-04 Rev. 1.00...
Seite 2
Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie Dieses Dokument enthält Materialien, die durch internationale Kopierschutzgesetze geschützt sind. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herstellers und Autors dieses Handbuchs reproduziert, versendet oder übertragen werden. Informationen in diesem Dokument kann ohne Vorankündigung geändert werden und repräsentiert keine Verpflichtung seitens des Händlers, der keine Verantwortung für etwaige Fehler in diesem Handbuch übernimmt.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Einleitung ................1-1 1-1. Eigenschaften und Technische Daten ............1-1 1-2. Layout-Diagramm..................1-3 Kapitel 2. Hardwareeinrichtung............2-1 2-1. Installation des Motherboards am Chassis..........2-1 2-2. Installation der CPU und Kühlblech ............2-1 2-3. Installation des Systemspeichers..............2-3 2-4. Anschlüsse, Header und Switches ............2-4 (1).
Seite 4
3-11. Set Password ..................3-26 3-12. Save & Exit Setup ..................3-26 3-13. Exit Without Saving................3-26 Anhang A. Installation der VIA 4-in-1-Treiber ..........A-1 Anhang B. Installation der Audiotreiber ............B-1 Anhang C. Installation der LAN-Treiber ............C-1 Anhang D. Installation der USB2.0-Treiber............D-1 Anhang E.
Einleitung Kapitel 1. Einleitung 1-1. Eigenschaften und Technische Daten • Unterstützt AMD-K7 Athlon / Athlon XP Socket A 200/266/333/400MHz FSB Prozessore Chipsatz (VIA KT600 und VT8237): • Unterstützt Hi-Speed Universal Serial Bus (USB 2.0) • Unterstützt Advanced Configuration and Power Management Interface (ACPI) •...
Seite 6
Kapitel 2 Verschiedenes • ATX Formfaktor • Hardwareüberwachung – einschließlich Lüftergeschwindigkeit, Spannungen, CPU und Systemtemperatur sowie ein und Thermalheader zur Temperaturüberwachung anderer Geräte Unterstützt Wake On LAN, Modem, aber der 5V-Standbystrom Ihres ATX-Netzteil muss mindestens 720 mA Stromstärke liefern können, da die Funktionen ansosten nicht korrekt arbeiten könnten.
Hardwareeinrichtung Kapitel 2. Hardwareeinrichtung Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten (schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
Seite 10
Kapitel 2 • Bitte schauen Sie im Installationshandbuch Ihres Prozessors oder anderer Dokumentation Ihres Prozessor für detaillierte Anleitungen zur Installation nach. Dieses Motherboard verfügt über einen ZIF (Zero Insertion Force) Sockel 462 zur Installation eines AMD Socket A CPU. Ihre CPU sollte über ein Kühlblech und einen Lüfter verfügen.
Hardwareeinrichtung 2-3. Installation des Systemspeichers Dieses Motherboard bietet 3 184-Pin-DDR DIMM-Steckplätze zur Speichererweiterung mit Modulen von 128MB bis maximal 3GB. Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration: Bank Speicher-Module Gesamtspeicher Bank 0, 1 (DIMM1) 128, 256, 512MB, 1GB 128MB ~ 1GB Bank 2, 3 (DIMM2) 128, 256, 512MB, 1GB 128MB ~ 1GB...
Kapitel 2 2-4. Anschlüsse, Header und Switches Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
Hardwareeinrichtung (2). Lüfteranschlüsse Diese dreipoligen Anschlüsse versorgen die Lüfter in Ihrem System mit Strom. Die CPU muss mittels eines starken Lüfters mit Kühlblech kühl gehalten werden. Das System kann die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters überwachen. • CPUFAN1: CPU-Lüfter • NBFAN1: Chipsatzlüfter •...
Kapitel 2 (3). Header zum Löschen des CMOS Speichers Dieser CCMOS1 Header löscht den CMOS-Speicher mit einer Jumperkappe. • Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb. • Pin 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen. Anmerkung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen.
Hardwareeinrichtung (4). S2K Mode Select Header Dieser Header setzt einen Jumper zur Wahl des S2K-Modus ein. Schließen Sie Pin-2 und Pin-3 für “Strapping from Hardware” kurz, um der CPU-Hardwaresteuerung das Timing des S2K Bus für größere Systemflexibilität zu erlauben. Die Voreinstellung ist Pin-1 und Pin-2, kurzgeschlossen für “Strapping from boot ROM”, um der internen Boot ROM-Steuerung das Timing des S2K-Bus zu erlauben.
Kapitel 2 (5). Wake-up Header Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe. • PS2-PWR1: Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport. Pin 2-3 kurzgeschlossen: Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport. • USB-PWR1: Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
Hardwareeinrichtung (6). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse. Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss dieser Header darauf.
2-10 Kapitel 2 (7). Zusätzliche USB Port-Header Diese Header bieten jeweils Anschluss für 2 zusätzliche USB 2.0 Ports über ein USB-Kabel für USB 2.0-Spezifikationen. Zuweisung Zuweisung Data0 - Data1 - Data0 + Data1 + Erde Erde...
Hardwareeinrichtung 2-11 (8). Header für Frontplatten-Audioanschluss Dieser Header sorgt für den Audioanschluss an der Frontplatte. • Zur Nutzung des Audioanschlusses an der Frontplatte entfernen Sie alle Jumper an diesem Header und verbinden dann über das dem Gehäuse beigelegte Verlängerungskabel mit der Frontplatte. •...
2-12 Kapitel 2 (9). Interne Audioanschlüsse Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw. Zusatzkarte. (10). Steckplatz für Accelerated Graphics Port (AGP) Dies Steckplatz unterstützt eine optionale AGP Grafikkarte bis zum AGP 8X Modus. Bitte besuchen Sie unsere Website für mehr Information zu Grafikkarten. Achtung: Dieses Motherboard unterstützt keine 3.3V AGP-Karten.
Hardwareeinrichtung 2-13 (11). Floppylaufwerkanschluß Dieser Anschluß unterstützt zwei Standard-Floppylaufwerke über einen 34-poliges Flachkabel mit 34 Leitern. Anschluss des Floppylaufwerkkabels: 1. Stecken Sie ein Ende des Flachkabels in den FDC1-Anschluss. Der farbige Rand des Flachkabels muss mit Pin 1 des FDC1-Anschlusses ausgerichtet sein. 2.
2-14 Kapitel 2 (12). IDE Anschlüsse Dieses Motherboard bietet zwei IDE-Steckplätze zum Anschluss von bis zu vier IDE-Laufwerken im Ultra DMA 100 Modus über Ultra DMA 66 Bandkabel. Jedes Kabel hat 40 Pole, 80 Leiter und drei Anschlüsse zum Anschluss zweier Festplatten an das Motherboard. Verbinden Sie das einzelne Ende (blauer Anschluss) an der längeren Seite des Bandkabel mit der IDE Schnittstelle auf dem Motherboard und die anderen beiden zwei Enden (grauer und schwarzer Anschluss) an der kürzeren Seite des Bandkabels mit den Anschlüssen auf den Festplatten.
Hardwareeinrichtung 2-15 (13). Serial ATA Anschluß Diese Anschlüsse dienen für die Verbindung eines seriellen ATA-Geräts mit jedem Kanal über ein serielles ATA-Kabel. Eine RAID 0- oder RAID 1-Gruppe ist auch per Softwarekonfiguration verfügbar. Zur Aktivierung des SATA1- und SATA2-Controllers muss der Punkt “OnChip-SATA-Gerät (OnChip SATA Device)”...
2-16 Kapitel 2 (14). Rückwärtige Anschlüsse • Mouse: Anschluss für PS/2-Maus. • Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur. • LPT1: Anschluss für Drucker oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll. • COM1: Anschluss für externes Modem, Maus oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll.
BIOS Setup Kapitel 3. BIOS Setup Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen, wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des Setup-Programms aufgefordert werden.
Kapitel 3 3-1. SoftMenu Setup Das SoftMenu-Hilfsprogramm ist ABITs exklusive und ultimative Lösung für die Programmierung der CPU-Betriebsgeschwindigkeit. Alle Parameter zu CPU FSB-Geschwindigkeit, Multiplikatoren, AGP & PCI-Takt und selbst der CPU-Kernspannung stehen Ihnen hier zur Modifikation bereit. CPU Name Is: Dieses Element zeigt das CPU-Modell, zum Beispiel: AMD Athlon(tm) XP.
Seite 27
BIOS Setup Multiplier Factor: Dieses Element stellt den Multiplikationsfaktor für Ihre CPU ein. Anmerkung: Bei einigen Prozessoren kann dieser Multiplikationsfaktor gesperrt sein, in diesem Fall können Sie keinen höheren Multiplikationsfaktor auswählen. Power Supply: Mit dieser Option können Sie zwischen Standard- und benutzerdefinierten CPU-Spannungen umschalten. Lassen Sie diese Einstellung auf der Voreinstellung, es sei denn, der momentane CPU-Typ und die Spannung können nicht erkannt werden oder sind inkorrekt.
Kapitel 3 3-2. Standard CMOS Features Dies enthält die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter beinhalten Datum, Stunde, VGA-Karte sowie Einstellungen für Floppydiskettenlaufwerk und Festplatte. Date (mm:dd:yy): Mit diesem Element stellen Sie das Datum ein (normalerweise das aktuelle Datum), und zwar im Format [Monat], [Datum] und [Jahr].
BIOS Setup IDE Primary Master / Slave und IDE Secondary Master / Slave: Wenn auf [Auto] gestellt, prüft das BIOS automatisch, welche Art von IDE-Laufwerk Sie verwenden. Wenn Sie Ihr Laufwerk selbst definieren wollen, stellen Sie dies auf [Manual] und vergewissern sich, dass Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter komplett verstehen.
Seite 30
Kapitel 3 [EGA/VGA]: (Enhanced Graphics Adapter/Video Graphics Array) Für EGA, VGA, SVGA und PGA-Grafikkarten. [CGA 40]: (Color Graphics Adapter) Anschalten im 40-Spalten-Modus. [CGA 80]: (Color Graphics Adapter) Anschalten im 80-Spalten-Modus. [Mono]: (Monochrome adapter) Umfasst hoch auflösende Monochrom-Karten. Halt On: Dieses Element bestimmt, ob das System anhält, wenn ein Fehler während des Systemstarts entdeckt wird.
BIOS Setup 3-3. Advanced BIOS Features Hard Disk Boot Priority: Dieses Menüelement wählt die Prioritätsreihenfolge für das Starten der Festplatten aus. Mit der Eingabetaste können Sie ein Untermenü aufrufen, in dem die erkannten Festplatten für die Startsequenz to des Systems ausgesucht werden können. Dieses Menüelement funktioniert nur, wenn die Option [Hard Disk] unter „First/Second/Third Boot Device“...
Seite 32
Kapitel 3 Boot Up NumLock Status: Dieses Element bestimmt den voreingestellten Zustand der Nummerntastatur beim Systemstart. [On]: Die Nummerntastatur dient zur Zahleneingabe. [Off]: Die Nummerntastatur dient zur Richtungseingabe (Pfeiltasten). Typematic Rate Setting: Dieser Menüpunkt ermöglicht Ihnen die Einstellung der Rate, bei der tastaturanschläge wiederholt werden.
Seite 33
BIOS Setup Report No FDD For OS: Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt Ihnen dieses Element die Benutzung älterer Betriebssysteme ohne Floppylaufwerk. Lassen Sie dieses Element bei seiner Voreinstellung. Delay IDE Initial (Secs): Dieses Element erlaubt dem BIOS die Unterstützung einiger älterer oder besonderer IDE-Geräte, indem es diese Verzögerungszeit verlängert.
3-10 Kapitel 3 3-4. Advanced Chipset Features DRAM Clock/Drive Control: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: Current FSB Frequency: Dieses Element zeigt die aktuelle Front Side-Busgeschwindigkeit des Systems. Current DRAM Frequency: Dieses Element zeigt die aktuelle DRAM-Busgeschwindigkeit. DRAM Clock: Dieses Element stellt den DRAM-Takt Ihres DRAM-Moduls ein.
Seite 35
BIOS Setup 3-11 DRAM Timing Selectable: Vier Optionen stehen zur Verfügung: Manual By SPD Turbo Ultra. Die Voreinstellung ist By SPD. Auf By SPD gestellt, liest das BIOS die SPD-Daten des DRAM-Moduls und stellt automatisch die darin gespeicherten Werte ein. Wenn Sie diesen Parameter auf Manual stellen, stehen die folgenden beiden Elemente für Justierungen zur Verfügung.
3-12 Kapitel 3 DDR DQS Output Delay: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Auto oder Manual. Die Voreinstellung ist Auto. Wenn Sie diesen Parameter auf Manual stellen, wird das nächste Element verfügbar. Output Delay Value: Mit diesem Element können Sie die Verzögerung des Datenausgang-Strobes im Speicher einstellen. In diesem Abschnitt können Sie die HEX-Zahl eingeben.
Seite 37
BIOS Setup 3-13 AGP Fast Write: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn Ihre AGP-Karte diese Funktion unterstützt, können Sie Enabled auswählen. Ansonsten wählen Sie Disabled. AGP Master 1 WS Write: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled Enabled.
Seite 38
3-14 Kapitel 3 PCI Master 0 WS Write: Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Enabled Disabled. Die Standardeinstellung ist Enabled. Wenn diese Funktion auf Enabled gestellt ist, wird das Schreiben auf den PCI1-Bus ohne Wartezyklus (sofort) ausgeführt, sofern der PCI1-Bus bereit ist Daten zu empfangen. Wenn diese Funktion auf Disabled gestellt ist, wartet das System einen Zyklus, bevor die Daten auf den PCI-Bus geschrieben werden.
BIOS Setup 3-15 3-5. Integrated Peripherals OnChip IDE Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: IDE Prefetch Mode: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Das integrierte IDE-Laufwerkinterface unterstützt IDE-Prefetching für schnelleren Laufwerkzugriff. Wenn Sie ein zusätzliches primäres und/oder sekundäres IDE-Interface installieren, stellen Sie dieses Feld auf Disabled, wenn das Interface Prefetching nicht unterstützt.
3-16 Kapitel 3 mitzuteilen und dann ihn und die CPU die gesamte Aufgabe ausführen zu lassen, anstatt daß das BIOS eine Befehlsreihe ausgeben muss, die einen Transfer zu oder vom Laufwerk verwalten. [Auto]: Das BIOS wählt den besten verfügbaren Modus, nachdem es Ihr Laufwerk geprüft hat. [Mode 0-4]: Sie können einen Modus wählen, der zum Timing Ihres Laufwerks passt.
Seite 41
BIOS Setup 3-17 OnChip USB Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den USB-controller. USB Keyboard Support Via: Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Tastatur unter DOS, oder [OS] unter OS . USB Mouse Support Via: Dieses Menüelement erlaubt Ihnen die Wahl von [BIOS] zur Nutzung der USB-Maus unter DOS, oder [OS] unter OS .
Seite 42
3-18 Kapitel 3 ECP Mode Use DMA: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: 1 3. Die Voreinstellung ist 3. Wenn der für die parallele Schnittstelle ausgewählte Modus ECP ist, können die DMA-Kanäle 1 oder 3 ausgewählt werden. Kehren Sie hier zum Setup-Menü Integrierte Peripheriegeräte zurück: Init Display First: Dieses bestimmt den AGP- oder PCI-Steckplatz für den Systemstart.
BIOS Setup 3-19 3-6. Power Management ACPI Suspend Type: Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus. [S1(POS)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion. [S3(STR)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion. Modem Use IRQ: Sie können hier den zur Verwendung mit dem Modem gedachten IRQ bestimmen. Acht Optionen stehen zur Verfügung: NA 11.
Seite 44
3-20 Kapitel 3 [Last State]: Wenn der Strom nach einem Netzstromausfall wiederkehrt, kehrt das System zu dem Zustand zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand. Wenn der Systemstrom beim Netzstromausfall ausfällt, bleibt es ausgeschaltet, wenn der Strom wiederkehrt. Wenn das Systemstrom beim Netzstromausfall an ist, schalet sich das System wieder an, wenn der Strom wiederkehrt.
Seite 45
BIOS Setup 3-21 PS2MS Wakeup: Dieser Punkt kontrollert die PS2-Maus, um ein heruntergefahrenes System aufzuwecken. Resume by OnChip USB: Zwei Optionen stehen zur Wahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn auf Enabled gestellt, weckt jede Aktion des Onchip-USB das heruntergefahrene System wieder auf. VGA: Zwei Elemente stehen zur Verfügung: OFF oder ON.
Seite 46
3-22 Kapitel 3 IRQ Activity Monitroing: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: All Interrupt Event: Zwei Elemente stehen hier zur Verfügung: Off und Manual. Die Voreinstellung ist Manual. Auf Manual gestellt, werden die nachfolgenden IRQ-Events einstellbar. Auf Disabled gestellt, verhindern Systemaktivitäten weder, dass das System in einen Strommanagement-Modus geht, noch wecken sie es auf.
BIOS Setup 3-23 3-7. PnP/PCI-Konfigurationen Force Update ESCD: Wählen Sie Enabled, wenn Sie die ESCD-Daten beim nächsten Bootvorgang löschen und die Einstellungen der Plug & Play ISA-Karte und der PCI-Karte über das BIOS zurückstellen möchten. Beim nächsten Start des Computers wird diese Option automatisch auf Disabled eingestellt. Anmerkung: ESCD (Extended System Configuration Data) enthält die Information zu IRQ, DMA, I/O-Schnittstellen und Speicher.
3-24 Kapitel 3 Kehren Sie hier zum Setup-Menü PnP/PCI-Konfigurationen zurück: PCI /VGA Palette Snoop: Dieses Element bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können. [Enabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA. [Disabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA. Allocate IRQ To Video : Dieses Element weist der installierten VGA-Karte einen IRQ zu.
BIOS Setup 3-25 3-8. PC Health Status CPU Shutdown Temperature: Dieses Element stellt die Temperatur ein, bei der das System automatisch abgeschaltet wird, um Systemüberhitzung zu vermeiden. CPU Warning Temperature: Dieses Element wählt die Warntemperatur für die CPU aus. Wenn das System erkannt hat, dass die CPU-Temperatur diesen Wert überschreitet, ertönt ein Warnpiepsen.
3-26 Kapitel 3 Active Temperature: Dieses Menüelement stellt die Temperaturschwelle ein, bei der die Funktion “CPU FanEQ Speed Control” aktiviert wird. All Voltages, Fans Speed and Thermal Monitoring: Dieser Menüpunkte listet die aktuellen Zustände von CPU und Umfeld, Temperaturen sowie Ventilatorgeschwindigkeiten (CPU-Ventilator und Gehäuseventilator) auf.
Installation der VIA 4-in-1-Treiber Anhang A. Installation der VIA 4-in-1-Treiber Anmerkung: Bitte installieren Sie diesen VIA 4-in-1-Treiber direkt nach der Installation des Windows-Betriebssystems. Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Seite 52
Anhang A 5. Klicken Sie [Weiter]. 6. Klicken Sie [Weiter]. 7. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen Computer jetzt neu starten] und klicken [Beenden], um die Installation zu beenden.
Installation der Audiotreiber Anhang B. Installation der Audiotreiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
Installation der LAN-Treiber Anhang C. Installation der LAN-Treiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
Installation der USB2.0-Treiber Anhang D. Installation der USB2.0-Treiber Anmerkung: Sie brauchen die VIA USB 2-0 Treiber für Windows XP nicht zu installieren, wenn Service Pack 1 schon installiert ist. Führen Sie bitte das Windows-Update für das neueste Service Pack aus. Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000.
Seite 58
Anhang D 5. Klicken Sie [Ja]. 6. Klicken Sie [Ja]. 7. Klicken Sie [OK]. 8. Klicken Sie [Druck zur Akte]. 9. Klicken Sie [OK].
Installation des Serial ATA RAID-Treibers Anhang E. Installation des Serial ATA RAID-Treibers Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
Seite 60
Anhang E 6. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen Computer jetzt neu starten] und klicken [Beenden], um die Installation zu beenden.
BIOS-Updateanleitung Anhang F. BIOS-Updateanleitung Der hier bebilderte Vorgang ist ein Beispiel, basierend auf dem Modell SE6; für alle anderen Modelle gilt derselbe Vorgang. 1. Finden Sie zuerst Modell und Versionszahl dieses Motherboards heraus. Sie finden ein Strichcode-Etikett mit Modellname und Versionszahl auf dem Motherboard-PCB. 2.
Seite 62
Anhang F 6. Starten Sie das System von der Floppydiskette. 7. Flashen Sie das BIOS im reinen DOS-Modus. A:\>awdflash se6_sw.bin /cc /cd /cp /py /sn /cks /r_ Anmerkung • Wir empfehlen Ihnen sehr, die oben genannten Parameter plus ‘awdflash’ zum Flashen Ihres BIOS verwenden.
Hardwareüberwachung (Hilfsprogramm Winbond Hardware Doctor) Anhang G. Hardwareüberwachung (Hilfsprogramm Winbond Hardware Doctor) Der Winbond-Hardware-Doctor ist ein Selbstdiagnosesystem für PCs. Dieses Programm muß mit dem Winbond-Chipset der Serienprodukte W83627HF IC verwendet werden. Dieses Programm bietet der PC-Hardware einen Schutz, indem es kritische Objekte, einschließlich die Spannungen der Stromversorgung, die Geschwindigkeit der CPU- und Systemlüfter und die Temperatur des CPUs und des Systems überwacht werden.
Seite 64
Anhang G oder sein Soll überschreitet, wird die Anzeige rot und ein Fenster springt auf und meldet Ihnen, dass ein Problem mit dem System vorliegt! In der untenstehenden Abbildung werden die Fenster der Warnmeldungen gezeigt. 5. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen Computer jetzt neu starten] und klicken [Beenden], um die Installation zu beenden.
Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Anhang H. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) F & A: F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein Computersystem einbaue? A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu löschen. Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige Sekunden lang auf 2-3 und dann wieder zurück.
Seite 66
Anhang H Wenn Sie auf Probleme während des Betriebs stoßen, eliminieren Sie vor dem Ausfüllen des Formblatts für technische Hilfestellung zuerst alle Peripheriegeräte, die nichts mit dem Problem zu tun haben und schreiben sie auf das Formblatt, damit unser technisches Hilfspersonal schnell Ihr Problem mit dem Motherboard entscheiden und Ihnen die nötigen Antworten angeben kann.
Seite 67
Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen: . MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können. Beispiel: KV7 . Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das Motherboard als “REV:*.**” geklebt ist.
Anhang H Formblatt für technische Hilfe Firma: Phone Number: Kontakt Person: Fax Number: E-mail Address: Modell BIOS ID # Motherboard Modell Nr. TREIBER REV OS/Anwendungsprogramm Hardware Marke Technische Daten IDE1 Festplatte IDE2 IDE1 CD-ROM-Laufwerk IDE2 Systemspeicher (DRAM) ZUSATZKARTE Problembeschreibung:...
(in Europa) http://www.abit.nl Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher. Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System...
Seite 70
6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen...
Seite 71
Wo Sie Technische Hilfe finden Nordamerika und Südamerika: Japan: ABIT Computer (U.S.A.) Corporation ABIT Computer (Japan) Co. Ltd. 45531 Northport Loop West, Fax: 81-3-5396-5110 Fremont, California 94538, U.S.A. http://www.abit4u.jp Tel: 1-510-623-0500 Fax: 1-510-623-1092 Shanghai: sales@abit-usa.com ABIT Computer (Shanghai) Co. Ltd.
Seite 72
Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können. 8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu...