SSC-Modus: Die Funktion „Spread Spectrum Clocking" ist aktiviert oder deaktiviert. Die
Standardeinstellung ist „deaktiviert", d. h es ist kein Jumper auf die Pins 1-2 gesteckt. Die Funktion
„Spread Spectrum Clocking" wird aktiviert, indem ein Jumper auf die Pins 1-2 gesetzt wird.
PM2-Modus: Zum Aktivieren des Modus zum Einschalten im Standby (Power Management 2 oder
PM2) einen Jumper auf die Pins 3-4 stecken. Bei diesem Modus wird ein dem ATA-Standard
entsprechendes kontrolliertes Spinup durch den Spinup-Befehl aktiviert. Dieser Modus wird
hauptsächlich in Server-/Workstation-Umgebungen eingesetzt, die mit mehreren
Festplattenkonfigurationen arbeiten.
Hinweis: Die PM2-Funktion ist nicht für alle WD SATA-Festplatten verfügbar.
Wichtig:
Der PM2-Modus erfordert ein kompatibles BIOS, das diese Funktion unterstützt. Wenn
PM2 aktiviert ist, und nicht vom BIOS unterstützt wird, erfolgt kein Spinup der Festplatte, die so
nicht vom System erkannt wird.
OPT1: Datenübertragungsgeschwindigkeit von 1,5 GBit/s aktiviert oder deaktiviert. Die
Standardeinstellung ist „deaktiviert". Um eine Datenübertragungsrate von 1,5 GBit/s zu aktivieren,
stecken Sie einen Jumper auf die Pins 5-6.
OPT2: Nur für Verwendung durch den Hersteller (Pins 7-8).
1
2
3
efault 1
4
efault 1
Standard
Standardkonfiguration (kein zusätzlicher Jumper).
„Spread Spectrum Clocking" deaktiviert.
SCC aktiviert
„Spread Spectrum Clocking" aktiviert (Jumper auf
Pins 1-2).
PM2 aktiviert
PM2 aktiviert (Jumper auf Pins 3-4). Kontrolliertes
Spinup über Spinup-Befehl (ATA-Standard).
OPT1 aktiviert
Datenübertragungsrate von 1,5 GBit/s aktiviert
(Jumper auf Pins 5-6).
Hinweis: Jumper nicht im Lieferumfang enthalten.
WD-Schnellinstallationsanleitung | 9