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Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann
Gas-Brennwertkessel
Logano plus
GB212-15...50
Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.

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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logano plus GB212-40...50

  • Seite 1 Installations- und Wartungsanleitung für den Fachmann Gas-Brennwertkessel Logano plus GB212-15...50 Vor Installation und Wartung sorgfältig lesen.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zugentlastung herstellen ......19 Inhaltsverzeichnis Abdeckhaube montieren ......20 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise .
  • Seite 3: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Inhaltsverzeichnis 9.3.5 Menü Wartung....... . .41 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 9.3.6 Menü Reset ........41 9.3.7 Menü...
  • Seite 4: Hbestimmungsgemäße Verwendung

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise HBestimmungsgemäße Verwendung HGefahr durch Explosion entzündlicher Gase Der Logano plus GB212 ist für die Nutzung als Gas- ▶ Arbeiten an gasführenden Bauteilen nur durch ei- Brennwertkessel zur Wohnraumbeheizung und zur nen zugelassenen Fachbetrieb ausführen lassen. Warmwasserbereitung konzipiert. HGefahr durch explosive und leicht entflammba- Es sind nur Gase der öffentlichen Gasversorgung ver- re Materialien...
  • Seite 5: Heinweisung Des Betreibers

    Angaben zum Produkt HEinweisung des Betreibers • Abgasanlage • Zuluftsystem ▶ Betreiber über Wirkungsweise des Heizkessels in- • Bedieneinheit Logamatic RC310 oder Logamatic BC30 E formieren und in die Bedienung einweisen. • Heizkreis-Sets ▶ Der Betreiber ist für die Sicherheit und Umweltver- träglichkeit der Heizungsanlage verantwortlich (örtliche Vorschriften und Gesetze).
  • Seite 6: Produktübersicht

    Angaben zum Produkt Produktübersicht Der GB212 ist ein Gas-Brennwertkessel mit einem Aluminium-Wärme- tauscher. Hauptbestandteile 0010014602-001 Bild 1 Logano plus GB212 – Hauptbestandteile Kesselvorderwand • Geräterahmen und Verkleidung Feuerungsautomat • Kesselblock mit Wärmeschutz Gasbrenner (Brennstab) • Feuerungsautomat Haube oben • Gasbrenner. Regelgerät MC110 mit Bedieneinheit Das Regelgerät überwacht und steuert alle elektrischen Bauteile des Typschild...
  • Seite 7 Angaben zum Produkt 0010012684-001 Bild 2 Regelgerät MC110 mit Bedieneinheit Logamatic RC310 – Bedienelemente Gerätesicherung 6,3 A Typschild Hauptschalter Das Typschild enthält Leistungsangaben, Zulassungsdaten und die Seri- Etikett mit IP-Daten (nur vorhanden bei IP-Inside-Regelgeräten) ennummer des Produkts. Die Position des Typschilds finden Sie in der Bedienfeld Produktübersicht.
  • Seite 8: Abmessungen Und Technische Daten

    Angaben zum Produkt Abmessungen und technische Daten 2.5.1 Abmessungen Logano plus GB212-15...50 RK/VK 0010014668-001 Bild 3 Abmessungen und Anschlüsse für Logano plus GB212-15...50 (Maße in mm) Austritt Abgas AKO Austritt Kondensat KFE Füll- und Entleerhahn (optional) GAS Anschluss Gas Abstand Füße Gesamtlänge Heizungsrücklauf VK/VSL Heizungsvorlauf / Sicherheitsanschluss...
  • Seite 9: Vorschriften

    • Weitere freigegebene Zusatzmittel oder Frostschutzmittel sind bei Sachschäden und/oder Personenschäden bis hin zur Lebensgefahr durch das Nichtbeachten von Anweisungen! Buderus zu erfragen. Bei der Verwendung dieser freigegebenen Mit- tel sind unbedingt die Herstellerangaben zur Befüllung und zu den re- ▶ Anweisungen in allen Anleitungen einhalten.
  • Seite 10: Raumluftunabhängiger Betrieb

    Heizkessel transportieren Bei Abgasanlagen der Bauart B wird die Verbrennungsluft dem Aufstell- Heizkessel transportieren raum entzogen. Die Abgase gelangen über die Abgasanlage nach außen. In diesem Fall die gesonderten Vorschriften für den Aufstellraum und den Sicherheitshinweise zum Transport raumluftabhängigen Betrieb einhalten. Zur Verbrennung muss genügend Verbrennungsluft zuströmen.
  • Seite 11: Heben Und Tragen

    Installation Heben und tragen HINWEIS: Sachschaden durch Überhitzung! Unzulässige Umgebungstemperaturen können zur Schädigung der Hei- zungsanlage führen. ▶ Umgebungstemperaturen größer 0 °C und kleiner 35 °C gewährleis- ten. HINWEIS: Sachschaden durch Frost! ▶ Heizungsanlage in einem frostsicheren Raum aufstellen. Empfohlene Wandabstände Bei der Festlegung des Aufstellorts müssen die Abstände für die Ab- gasführung und der Anschluss-Rohrgruppe beachtet werden (...
  • Seite 12: Heizkessel Ausrichten

    Bei der Bauart C werden Abgassysteme eingesetzt, die eine DIBT-Zu- schen Spannungen an den Anschlüssen und am Abgasstutzen entste- lassung besitzen und von Buderus freigegeben sind (nicht gültig für Bel- hen. gien). ▶ Nach dem Ausrichten des Heizkessels prüfen, ob alle Anschlüsse und Bei der Montage des Verbrennungsluft-Abgasanschlusses sind die Verbindungen dicht sind.
  • Seite 13: Kondensatablauf Montieren

    Installation Siphon demontieren 0010011066-002 0010004148-001 Bild 10 Siphon mit Wasser befüllen Bild 9 Abgasanschluss montieren ▶ Siphon [1] nach oben aus dem Kondensatablaufrohr ziehen. Abgasanschluss ▶ Siphon [1] drehen und nach unten aus dem Halter ziehen. Ringspalt zur Verbrennungsluftzufuhr ▶ Siphon mit Wasser füllen. Anschlussstück mit Messöffnungen Bei einem raumluftabhängigen Betrieb des Heizkessels darf der Rings- Siphon montieren...
  • Seite 14: Hydraulischer Anschluss

    Installation ▶ Anschluss an das Abwassersystem gemäß der Anleitung der 5.8.1 Anschlussschema Hydraulik Neutralisationseinrichtungen und den örtlichen Vorschriften vornehmen. 0010011116-001 Bild 13 Anschlussschema Hydraulik Vorlauf-Anschlussstutzen / Sicherheits-Anschluss Vorlauf Pumpe Wartungshahn Rücklauf Rücklauf-Anschlussstutzen 0010004150-001 Anschluss Füll- und Entleerhahn sowie Ausdehnungsgefäß Bild 12 Kondensatschlauch montieren (optional) Anschluss Kondensatschlauch Hydraulischer Anschluss...
  • Seite 15: Sicherheitsvorlauf Anschließen

    Installation ▶ Rücklaufrohr spannungsfrei am Rücklauf [2] montieren. VORSICHT: Gesundheitsgefahr durch Verunreinigung des Trinkwassers! ▶ Landesspezifische Vorschriften und Normen zur Vermeidung von Verunreinigungen des Trinkwassers beachten. ▶ Für Europa die EN 1717 beachten. HINWEIS: Sachschaden durch Temperaturspannungen! Beim Nachfüllen von kaltem Heizwasser in einen heißen Kessel können thermische Spannungen zu Spannungsrissen führen.
  • Seite 16: Brennstoffversorgung Herstellen

    Installation ▶ Schwerkraftbremsen schließen. ▶ Wenn erforderlich, den Brenner auf eine andere Gasart umstellen. Dazu den Aufkleber für die erlaubten Gasarten ablesen. Wenn der Prüfdruck durch das Entlüften abfällt: ▶ Wasser nachfüllen. ▶ Dichtheitsprüfung entsprechend den örtlichen Vorschriften durch- führen. Bei Umstellung von Erdgas E (beinhaltet Erdgas H) auf Erdgas LL (beinhaltet Erdgas L) oder umgekehrt ist kein Gasdüsen-Austausch Wenn die Heizungsanlage auf Dichtheit geprüft wurde und kein Leck...
  • Seite 17: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss ▶ Die 2 mitgelieferten Gasarten-Aufkleber am Heizkessel und z. B. an der Gasarmatur anbringen. ▶ Heizkessel auf Gasdichtheit prüfen ( Kapitel 7.2, Seite 20 und Darauf achten, dass eine normgerechte Trennvorrichtung (Kontaktab- Kapitel 11.4, Seite 43). stand > 3 mm) zur allpoligen Abschaltung des Heizkessels vom Strom- ▶...
  • Seite 18: Funktionsmodule Aus Dem Gehäuse Entfernen

    Elektrischer Anschluss ▶ Elektrische Leitungen durch die Öffnungen in der Haube führen. Elektrische Leitungen nicht einklemmen. Elektrische Leitungen durch die hinteren Öffnungen der Haube verlegen. ▶ Kesselvorderwand demontieren (Kapitel 5.4, Seite 11). ▶ 3 Schrauben der Kesselhaube an der Kesselrückwand entfernen. 0010015408-001 Bild 22 Elektrische Leitungen verlegen ▶...
  • Seite 19: Funktionsmodule Einstecken

    Elektrischer Anschluss ▶ Gehäuse öffnen. ▶ Funktionsmodul aus dem Grundträger entfernen. 6 720 645 409-08.1O Bild 24 Gehäuse öffnen 6 720 811 954-02.1O Bild 25 Funktionsmodul entfernen Das Funktionsmodul kann nun im Regelgerät eingesetzt werden. Funktionsmodule einstecken 0010013429-001 Bild 27 Funktionsmodule einstecken 0010013428-001 Bild 26 Ansicht ohne Abdeckhaube und ohne Module Die Funktionsmodule gemäß...
  • Seite 20: Abdeckhaube Montieren

    Inbetriebnahme ▶ Kabelhalter mit der Leitung von oben in die Schlitze einsetzen und HINWEIS: nach unten drücken, bis das Kabel rutschsicher verklemmt ist. Sachschaden durch verunreinigte Verbrennungsluft! ▶ Keine chlorhaltigen Reinigungsmittel und Halogen-Kohlenwasser- stoffe (z. B. in Sprühdosen, Lösungs- und Reinigungsmitteln, Farben, Klebern) verwenden.
  • Seite 21: Gaskennwerte Notieren

    Inbetriebnahme Geräteausrüstung prüfen GEFAHR: Der Brenner ist bei Lieferung betriebsfertig eingestellt für den Betrieb Lebensgefahr durch Explosion entzündlicher Gase! mit Erdgas H. Wenn festgestellt wird, dass eine andere Gasart vorhanden ist, muss die Gasart umgestellt ( Kapitel 7.9 und 7.10, ▶...
  • Seite 22: Zu- Und Abluftöffnungen Sowie Den Abgasanschluss Prüfen

    Inbetriebnahme ▶ Gashahn schließen. ▶ Abdeckung nach vorne abziehen. 0010014050-001 Bild 33 Abdeckung abziehen ▶ Bedieneinheit oben einhängen. ▶ Bedieneinheit unten einrasten. 0010004155-001 Bild 32 Gasleitung entlüften Verschlussschraube des Prüfnippels zum Messen des Gas-An- schlussdrucks und zum Entlüften Zu- und Abluftöffnungen sowie den Abgasanschluss prüfen ▶...
  • Seite 23: Übersicht Der Bedienelemente Und Symbole

    Inbetriebnahme 7.8.3 Übersicht der Bedienelemente und Symbole Pos. Symbol Erläuterung Wertanzeige (Anzeige der aktuellen Tempera- tur): auto menu • Raumtemperatur bei Wandinstallation info • Wärmeerzeugertemperatur bei Installation im Wärmeerzeuger. – Infozeile: Anzeige von Uhrzeit, Wochentag und Datum Infozeile: Kommunikationsmodul ist im Sys- tem und Verbindung zum Server des Herstel- lers ist aktiv.
  • Seite 24: Konfigurationsassistent Und

    Inbetriebnahme 7.8.5 Heizung ein- oder ausschalten Pos. Symbol Erläuterung Urlaub bis Betriebsart: Urlaub aktiv; mit einem Heizkreis. HINWEIS: 31.12.2099 Anlagenschaden durch Frost! HK2: Urlaub Betriebsart: Urlaub aktiv; für angezeigten Bei ausgeschaltetem Heizbetrieb und im Sommerbetrieb besteht nur Heizkreis und ggf. für Warmwassersystem. Gerätefrostschutz.
  • Seite 25: Warmwasserbereitung Ein- Oder Ausschalten

    Inbetriebnahme ▶ Temperatur einstellen und bestätigen. ▶ Menü Warmwasser auswählen und bestätigen. ▶ Temperatureinstellungen auswählen und bestätigen. ▶ Warmwasser auswählen und bestätigen. ▶ Temperatur einstellen und bestätigen. 0010005618-001 Bild 42 Maximale Vorlauftemperatur einstellen Die maximale Vorlauftemperatur kann zwischen 30 °C und 90 °C einge- 0010005622-002 stellt werden (der Temperaturbereich ist vom Wärmeerzeuger abhän- gig).
  • Seite 26: Schornsteinfegerbetrieb

    Inbetriebnahme ▶ Außentemperatur, Raumtemperatur oder Raum- und Außen- temp. auswählen und bestätigen. 0010012674-001 Bild 46 Schornsteinfegerbetrieb aktiv 0010005625-001 ▶ Wärmeabgabe durch geöffnete Heizkörperventile sicherstellen. Bild 45 Frostschutz einstellen ▶ Schornsteinfeger-Taste am Regelgerät drücken. ▶ Im Servicemenü > Einstellungen Heizung > Heizkreis 1...4 den Im Display erscheint das Symbol .
  • Seite 27: Bedienung Und Überwachung Der Heizungsanlage Über App Oder Web Portal

    Nur gültig für Deutschland: liegt, Heizkessel abschalten und Gasversorgungsunternehmen Weitere Informationen zu diesem Thema finden informieren. Sie unter www.buderus.de/Konnektivitaet (z. B. durch Scannen des nebenstehenden QR-Codes). Überprüfung des Gas-Druckreglers vor dem Gerät: Wird der Brenner aus Großlast abgeschaltet, darf der sich einstellende Gas-Anschlussdruck den über die Schließdruckgruppe des Gas-Druckreglers definierten...
  • Seite 28: Co2 Kontrollieren Und Einstellen

    Inbetriebnahme ▶ Verschlussschraube des Prüfnippels [1] für den Gas-Anschlussdruck 7.10.1 CO -Einstellung bei Volllast durchführen und kontrollieren festschrauben. ▶ Schornsteinfegerbetrieb aktivieren und Last auf 100 % einstellen ( Kapitel 7.8.11, Seite 26). ▶ Servicemenü öffnen. ▶ Menü Diagnose auswählen und bestätigen. ▶...
  • Seite 29: Co2-Einstellung Bei Teillast Durchführen Und Kontrollieren

    Inbetriebnahme 7.10.2 CO -Einstellung bei Teillast durchführen und kontrollieren ▶ Abdeckschraube montieren. ▶ Schornsteinfegerbetrieb aktivieren und Last auf das Minimum ein- stellen ( Kapitel 7.8.11, Seite 26). 22 % (15, 30, 40 und 50 kW) 23 % (22 kW) 0010005626-001 Bild 51 Schornsteinfegerbetrieb aktiv ▶...
  • Seite 30: Förderdruck

    Inbetriebnahme 7.11.1 Förderdruck • Prüfnippel • Verschlussschraube für den Gas-Anschlussdruck GEFAHR: • Verschraubungen (auch am Gasanschluss) usw. Lebensgefahr durch Vergiftung bei austretenden Gasen. Das Mittel muss die Zulassung als Gas-Dichtheitsprüfmittel besitzen. ▶ Heizkessel nur mit Schornsteinen oder Abgasanlagen betreiben 7.14 Betreiber/Bediener informieren und technische Do- (...
  • Seite 31: Außerbetriebnahme

    Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme Abhängig von den Installierten Baugruppen und Bauteilen in der Anlage Wärmeerzeuger über das Regelgerät außer Betrieb (z. B. Module) ändern sich die Menüs, Einstellbereiche und Grundein- nehmen stellungen der Bedieneinheit. Den Wärmeerzeuger über den Hauptschalter des Regelgeräts außer Be- trieb nehmen.
  • Seite 32: Gebäudeart

    Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Dämpfung Ja: Die eingestellte Gebäudeart wirkt sich auf den gemes- In der Grundeinstellung wirken Änderungen der Außentemperatur spä- senen Wert der Außentemperatur aus. Die Außentempera- testens nach drei Stunden auf die Berechnung der außentemperaturge- tur wird verzögert (gedämpft).
  • Seite 33: Menü Heizkreis 1

    Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Menüpunkt Einstellbereich Entlüftungsfunkti- Aus: Die Entlüftungsfunktion ist ausgeschaltet. Bedieneinheit RC310: RC310 regelt den ausgewählten Heizkreis ohne Fernbedienung. Auto: Den Automatikbetrieb der Entlüftungsfunktion z. B. nach einer Wartung einschalten. RC200: RC200/RC200 RF als Fernbedienung für den ge- wählten Heizkreis installiert Ein: Entlüftungsfunktion z.
  • Seite 34 Einstellungen im Servicemenü medämmung) können zu einem Ausschalten der Heizungspumpe Menüpunkt Einstellbereich führen. Warmwasservor- Ja: Während der Warmwasserbereitung wird die Wärme- – Im Menü Heizkurve einstellen kann der Raumeinfluss eingestellt rang anforderung der Heizung unterbrochen (Heizungspumpe werden. Der Raumeinfluss wirkt sich bei beiden außentempera- aus).
  • Seite 35 Einstellungen im Servicemenü Menü zur Einstellung der Heizkurve Menüpunkt Einstellbereich Auslegungstempe- 30 ... 75 ... 90 °C ratur (Heizkörper/Konvektor)/ oder 30 ... 45 ... 60 °C (Fußbodenheizung): Endpunkt Die Auslegungstemperatur ist nur bei außentemperaturge- führter Regelung ohne Fußpunkt verfügbar. Die Ausle- gungstemperatur ist die Vorlauftemperatur, die bei der minimalen Außentemperatur erreicht wird und wirkt sich somit auf die Steilheit/Neigung der Heizkurve aus.
  • Seite 36 Einstellungen im Servicemenü arbeitet die Heizung wie im reduzierten Betrieb. Oberhalb dieser Schwelle ist die Heizung aus. Diese Absenkart ist: – geeignet für Gebäude mit mehreren Wohnräumen, in denen keine Bedieneinheit installiert ist. • Raumtemperaturschwelle: Wenn die Raumtemperatur die ge- wünschte Temperatur für den Absenkbetrieb unterschreitet, arbeitet die Heizung wie im reduzierten Betrieb.
  • Seite 37 Einstellungen im Servicemenü ist, weicht die Struktur des Menüs Warmwassersystem I von der hier Menüpunkt Einstellbereich: Funktionsbeschreibung gezeigten Struktur ab. Die Beschreibung der Menüpunkte und der Funk- Warmwasser z. B. 15 ... 60 °C (80 °C): Gewünschte Warmwassertem- tionen des Frischwassersystems sind in der technischen Dokumentation peratur für Betriebsart Warmwasser;...
  • Seite 38: Menü Estrichtrocknung

    Einstellungen im Servicemenü 9.2.4 Menü Estrichtrocknung Menüpunkt Einstellbereich: Funktionsbeschreibung Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn mindestens ein Fußboden-Heiz- Betriebsart Zirkula- Aus: Zirkulation aus. kreis in der Anlage installiert und eingestellt ist. tionsp. Ein: Zirkulation dauerhaft eingeschaltet (unter Berücksich- In diesem Menü wird ein Estrichtrocknungsprogramm für den ausge- tigung der Einschalthäufigkeit).
  • Seite 39: Thermische Desinfektion

    Einstellungen im Servicemenü Menüpunkt Einstellbereich: Funktionsbeschreibung /°C Endphase Dauer Keine Endphase: Es findet keine Endphase statt. Dauerhaft: Für die Endphase ist kein Endzeitpunkt festge- legt. 1 ... 30 Tage: Einstellung des zeitlichen Abstandes zwi- schen Beginn der Endphase (letzten Temperaturstufe) und Ende des Estrichtrocknungsprogramms (...
  • Seite 40: Menü Monitorwerte

    Einstellungen im Servicemenü Ein Funktionstest erfolgt, indem die Einstellwerte der aufgeführten Bau- Der Menüpunkt Status Pumpe unter Heizkreispumpe zeigt an, warum teile entsprechend gesetzt werden. Ob der Brenner, der Mischer, die die Heizkreispumpe Ein oder Aus ist. Pumpe oder das Ventil entsprechend reagiert, kann am jeweiligen Bau- •...
  • Seite 41: Menü Störungsanzeigen

    Einstellungen im Servicemenü • kein WW: Keine Warmwasserbereitung möglich, z. B. wenn eine Stö- dann benachrichtigen, um einen Termin zu vereinbaren ( Kapitel rung vorliegt. 12.2, Seite 51). • Kes.kalt: Temperatur des Wärmeerzeugers ist zu niedrig. Menüpunkt Beschreibung • Estrichtr.: Estrichtrocknung ist aktiv ( Kap. 9.2.4, ab Seite 38). Wartungsanzeige Wie sollen Wartungsanzeigen ausgelöst werden: Keine •...
  • Seite 42: Menü Kalibrierung

    Recycling gewährleisten. Nur qualifizierte Kundendiensttechniker dürfen Wartungen durchfüh- Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und ren. Nur von Buderus zugelassene Baugruppen beim Austausch von wiederverwertbar. Teilen verwenden. Die Wartung muss mindestens alle 2 Jahre durch- Altgerät geführt werden.
  • Seite 43: Allgemeine Arbeiten

    Inspektion und Wartung ▶ Allgemeinen Zustand der Heizungsanlage prüfen. GEFAHR: ▶ Sicht- und Funktionskontrolle der Heizungsanlage durchführen. Lebensgefahr durch Explosion entzündlicher Gase! ▶ Zuluft- und Abgasführung auf Funktion und Sicherheit prüfen. ▶ Alle gas- und wasserführenden Rohre auf Korrosionserscheinungen ▶ Nur zugelassene Fachleute dürfen Arbeiten an gasführenden Leitun- prüfen.
  • Seite 44 Inspektion und Wartung 0010004158-001 Bild 64 Gas-Anschlussdruck messen Prüfnippel zum Messen des Gas-Anschlussdrucks und zum Entlüften Messschlauch Messgerät 0010004162-001 Bild 65 Zulässiger Druckabfall pro Minute bei der inneren Dichtheitsprüfung mit vorhandenem Gasdruck Prüfvolumen in Liter Wenn der Ablesepunkt von Prüfvolumen (V ) und Druckabfall pro Mi- Prüf Druckabfall in mbar innerhalb einer Minute...
  • Seite 45: Betriebsdruck Der Heizungsanlage Prüfen

    Inspektion und Wartung ▶ Prüfnippel auf Dichtheit prüfen. 11.5 Betriebsdruck der Heizungsanlage prüfen Der Betriebsdruck kann auch am Regelgerät über das „Menü Info“ abge- lesen werden ( Kapitel 2.4.1, Seite 6). HINWEIS: Sachschaden durch Temperaturspannungen! 11.6 -Gehalt messen Beim Nachfüllen von kaltem Heizwasser in einen heißen Kessel können thermische Spannungen zu Spannungsrissen führen.
  • Seite 46: Wärmetauscher Trocken Reinigen

    Inspektion und Wartung ▶ Schraubverbindung [1] an der Gasarmatur lösen. ▶ Brenner in Wartungsposition einhängen (T-förmiger Ausschnitt in Verkleidung oben rechts). 0010004164-001 0010004167-001 Bild 68 Anschlüsse an der Gasarmatur lösen (Bild beispielhaft 22 kW Bild 71 Brenner in Wartungsposition Kessel) 11.7.2 Wärmetauscher trocken reinigen ▶...
  • Seite 47: Brenner Reinigen

    Inspektion und Wartung ▶ Lose Partikel mit Wasser (z. B. Sprühlanze) aus Feuerraum und Ab- 11.7.4 Brenner reinigen gasmantel spülen ( Bild 11.7.3). ▶ Brennerrohr [1] außen mit Druckluft abblasen. ▶ Reinigungsmittel (Anwendungshinweise des Reinigungsmittel- Herstellers beachten) mit einer Reinigungslanze in Feuerraum, Ab- gasraum und Abgasspalte aufbringen.
  • Seite 48: Siphon Reinigen

    Inspektion und Wartung 11.10 Demontierte Teile montieren HINWEIS: Lecks durch nicht korrekten Sitz des O-Rings in der Nut des Brennergehäuses! ▶ Vor Brennermontage den richtigen Sitz des O-Rings ( Bild 77, Seite 48[4]) überprüfen und ggf. korrigieren. 4,5 mm ▶ Alle Dichtungen auf Verschleiß und Beschädigung prüfen. ▶...
  • Seite 49: Seitenwände Montieren

    Inspektion und Wartung ▶ Seitenwände abnehmen. 0010015411-001 0010003153-001 Bild 79 Seitenwände nach außen schwenken Bild 81 Seitenwände abnehmen ▶ Seitenwände nach vorn aus dem Rahmen schieben. 11.11.2 Seitenwände montieren ▶ Obere Umkantung der Seitenwände aushängen. ▶ Untere Umkantung der Seitenwände aushängen. Die obere Umkantung der Seitenwände muss sich in den Spalt zwischen der Kesselhaube und dem Rahmen einfügen.
  • Seite 50: Dichtheit Im Betrieb Kontrollieren

    Inspektion und Wartung 0010003158-001 Bild 84 Seitenwände befestigen ▶ Kesselvorderwand montieren ( Kapitel 7.15, Seite 30). 11.12 Dichtheit im Betrieb kontrollieren 0010015416-001 Bild 82 Seitenwände ansetzen und nach hinten schieben HINWEIS: ▶ Seitenwände mit der hinteren Umkantung über die Kesselrückwand Sachschaden durch Kurzschluss! drücken.
  • Seite 51: Betriebs- Und Störungsanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen 12.2 Störungen beheben Betriebs- und Störungsanzeigen GEFAHR: 12.1 Störungsanzeigen an der Bedieneinheit Lebensgefahr durch Vergiftung! Die Bedieneinheit meldet eine Störung in der Standardanzeige. ▶ Nach Arbeiten an abgasführenden Teilen Dichtheitsprüfung durch- Die Ursache kann eine Störung der Bedieneinheit, eines Bauteils, einer führen.
  • Seite 52: Betriebsanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen 12.3 Betriebs- und Störungsanzeigen Der Heizkessel besitzt im Auslieferungszustand eine Werkverriegelung. Die Störungsanzeige 4A (Störungs-Code)/700 (Zusatz-Code) zeigt die- sen Zustand an. ▶ Um zu entriegeln, Taste Reset drücken. 0010004019-002 Bild 86 Störungen am Feuerungsautomaten zurücksetzen Taste „Entstören“ Wenn sich die Störung nicht beheben lässt: ▶...
  • Seite 53: Serviceanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen Betriebs- Fehler- Ursache Beschreibung Prüfvorgang/ Maßnahme Code nummer Ursache – Ungenügender Durch- Temperaturdifferenz zwischen Vorlauftemperatur mit der Einstellung der Kesselkreis- fluss durch Kessel. Vor- und Rücklauf > 15 K. Bedieneinheit pumpe anpassen. kontrollieren, Temperaturdifferenz zwischen Oberflächentemperatur des Rücklauftemperatur mit Vorlauf und Sicherheits- mit dem Sicherheits-...
  • Seite 54: Störungsanzeigen

    Betriebs- und Störungsanzeigen Beschreibung Mögliche Ursache Maßnahme 1017 Wasserdruck zu niedrig Der Wasserdruck ist nicht korrekt. Der ▶ Wasserdruck prüfen. Druckfühler ist defekt. ▶ Gegebenenfalls Wasser nachfüllen und Heizungs- anlage entlüften. ▶ Druckfühler austauschen. 1018 Service Zeit abgelaufen Das eingestellte Wartungsdatum wurde er- ▶...
  • Seite 55 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Kurzschluss zwischen Kessel- Am Vorlauftemperaturfühler wurde eine ▶ Vorlauftemperaturfühler austauschen. vorlauftemp. Fühler 1 und 2 zu hohe Temperatur (≥ +130 °C) ge- ▶ Feuerungsautomaten austauschen. messen. ▶ Fühlerkabel prüfen. Kurzschluss Kesselvorlauftem- Am Vorlauftemperaturfühler wurde eine ▶...
  • Seite 56 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Flammenabriss innerhalb Sta- Das Flammensignal ging innerhalb der Keine Maßnahme. Der Feuerungsautomat versucht ei- bilisierungszeit Stabilisierungszeit aus. nen Wiederanlauf. Nachdem 5 blockierende 6L-Stö- rung auftreten, wird der Feuerungsautomat verriegelt. Abgas- und/oder Zuluftweg blockiert. Abhilfe siehe in dieser Tabelle unter Eintrag SC 6L, FC XXX.
  • Seite 57 Betriebs- und Störungsanzeigen Störungsanzeige Mögliche Ursache Abhilfe Sicherheitskette offen Das auf Anschlussklemme 17 und 18 ▶ Abgasweg, Siphon und Neutralisationseinrichtung aufgelegte Sicherheitsorgan oder die auf Verstopfung überprüfen. Überlaufsicherung der Neutralisations- ▶ Prüfen, ob der Abgas-Druckschalter verriegelt ist. einrichtung haben angesprochen. Bei Bedarf über Entstörknopf am Druckschalter entriegeln.
  • Seite 58 Um die Störung zu beheben: ▶ Entstörtaste am Feuerungsautomaten drücken, ▶ Wenn weiterhin eine interne Störung öfter auftritt, nehmen Sie bitte mit einem Buderus-Service-Cen- ter Kontakt auf und geben Sie den Fehlercode an. Wenn weiterhin öfter eine interne Störung auftritt: ▶...
  • Seite 59: Temperaturwächter Prüfen

    Betriebs- und Störungsanzeigen 12.4 Temperaturwächter prüfen ▶ Elektrischen Widerstand an den Kontakten des Temperaturwächters messen ( Bild 89). Wenn der Service-Code 6A 578 fortlaufend angezeigt wird ( Bild 87), Wenn der gemessene Wert < 1 Ohm beträgt, ist der Temperatur- muss der Temperaturwächter am Brenner wie folgt überprüft werden: wächter in Ordnung.
  • Seite 60: Störungen, Die Nicht Im Display Angezeigt Werden

    Betriebs- und Störungsanzeigen 12.5 Störungen, die nicht im Display angezeigt werden Gerätestörungen Maßnahme Zu laute Verbrennungsgeräusche; ▶ Gasart prüfen ( Seite 21). ▶ Gas-Anschlussdruck prüfen ( Seite 27). Brummgeräusche ▶ Abgassystem prüfen, gegebenenfalls reinigen oder instandsetzen. ▶ CO in der Verbrennungsluft und im Abgas prüfen, gegebenenfalls Gasarmatur tauschen.
  • Seite 61: Anhang

    Anhang Anhang 13.1 Inbetriebnahmeprotokoll ▶ Durchgeführte Arbeiten zur Inbetriebnahme bestätigen, unter- schreiben und Datum eintragen. Inbetriebnahmearbeiten Seite Messwerte Bemerkungen Heizungsanlage füllen und auf Dichtheit prüfen Gaskennwerte notieren: Wobbe-Index __________ kW/m³ Heizwert __________ kW/m³ Dichtheit der Gasleitung kontrollieren — Gasleitung entlüften Betriebsdruck herstellen Zu- und Abluftöffnungen und Abgasanschluss prüfen Geräteausrüstung prüfen...
  • Seite 62: Inspektions- Und Wartungsprotokolle

    Anhang 13.2 Inspektions- und Wartungsprotokolle Die Inspektions- und Wartungsprotokolle dienen auch als Kopiervorlage. ▶ Durchgeführte Inspektionsarbeiten unterschreiben und Datum ein- tragen. Inspektionsarbeiten Seite Volllast Teillast Volllast Teillast Allgemeinen Zustand der Heizungsanlage prüfen (Sicht- und Funktionskontrolle). Gas und Wasser führende Anlagenteile prüfen auf: —...
  • Seite 63 Anhang Volllast Teillast Volllast Teillast Volllast Teillast Volllast Teillast ________Pa ________Pa ________Pa ________Pa. ________Pa ________Pa ________Pa ________Pa. ________ °C ________ °C ________ °C ______ °C ________ °C ________ °C ________ °C ______ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C ________ °C...
  • Seite 64: Bedarfsabhängige Wartungen

    Anhang Bedarfsabhängige Wartungen Seite Datum: ______ Datum: ______ Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Brenner und Wärmetauscher reinigen. Dichtungen Reinigungsdeckel am Wärmetauscher wechseln. Elektrodenblock wechseln. Siphon reinigen. O-Ring im Brennergehäuse wechseln. Funktionskontrolle durchführen. Fachgerechte Wartung bestätigen. Firmenstempel/Unterschrift Tab. 34 Wartungsprotokoll Datum: ______ Datum: ______ Datum: ______ Datum: ______...
  • Seite 65: Elektrischer Anschluss

    Anhang 13.3 Elektrischer Anschluss 13.3.1 Anschlussplan Regelgerät MC110 MC110 PW1/VW1 SAFe SAFe 8718589344 120/230 VAC 120/230 VAC 25 75 17 18 61 63 EMS plus 24 25 13 14 17 18 EMS plus 230 V AC 230 V AC 230 V AC 0010013520-001 Bild 91 Anschlussplan Regelgerät MC110 Sockel im MC110 um die Bedieneinheit einzuclipsen...
  • Seite 66: Anschlussplan Feuerungsautomat Safe

    Anhang 13.3.2 Anschlussplan Feuerungsautomat SAFe MC110 0010015328-001 Bild 92 Anschlussplan Feuerungsautomat SAFe Gebläse (PWM-Signal) Zündtrafo Ionisation Gas-Magnetventil (MV1/MV2) Netzeingang Wasserdruckfühler Vorlauftemperaturfühler Rücklauftemperaturfühler Kesseltemperaturfühler [10] Temperaturschalter Logano plus – 6720862200 (2017/05)
  • Seite 67: Detail-Übersicht Der Kesselkomponenten

    Anhang 13.4 Detail-Übersicht der Kesselkomponenten 0010014671-001 Bild 93 Vorderansicht Gasarmatur Gasrohr Gas-Magnetventil (MV1/MV2) Feuerungsautomat Ionisation (Überwachungselektrode) Wasserdruckfühler Kesseltemperaturfühler Vorlauftemperaturfühler Zündelektrode [10] Gasbrenner-Gehäuse [11] Temperaturwächter [12] Zündtrafo [13] Gebläse 0010014672-001 Bild 94 Rückansicht Rücklauftemperaturfühler Logano plus – 6720862200 (2017/05)
  • Seite 68: Technische Daten

    Anhang 13.5 Technische Daten Einheit Kesselgröße (Leistung/Gliederzahl) GB212-15 GB212-22 GB212-30 GB212-40 GB212-50 Nennwärmebelastung [Qn (Hi)] 2,8...14,15 4,15...20,75 5,7...28,3 7,5...37,6 9,5...47,3 Nennwärmeleistung [Pn 80/60] 2,7...13,77 4,0...20,2 5,5...27,5 7,2...36,6 9,2...46,2 bei Temperaturpaarung 80/60 °C Nennwärmeleistung [Pn 50/30] 3,0...15 4,5...22 6,1...30 8,1 ...40 10,1...49,9 bei Temperaturpaarung 50/30 °C Kesselwirkungsgrad maximale Leistung...
  • Seite 69: Fühlerkennlinien

    Anhang Einheit Kesselgröße (Leistung/Gliederzahl) GB212-15 GB212-22 GB212-30 GB212-40 GB212-50 Gesamtlänge L Abstand Füße L Gewicht 1) Die Angaben [xxx] entsprechen den verwendeten Symbolen und Formelzeichen auf dem Typschild. Tab. 36 Technische Daten Einheit Kesselgröße (Leistung/Gliederzahl) GB212-15 GB212-22 GB212-30 GB212-40 GB212-50 Elektrische Schutzart IPX0D IPX0D...
  • Seite 70: Temperaturfühler Am Digitalen Feuerungsautomaten

    Anhang 13.6.1 Temperaturfühler am digitalen Feuerungsautomaten Widerstandswerte Temperaturfühler am digita- len Feuerungsautomaten Temperatur Minimalwert Nennwert Maximalwert [ °C] [ [ [ 23466,20 24495,00 25523,80 18770,80 19553,00 20335,20 15120,00 15701,00 16282,00 12245,80 12690,00 13134,20 9951,30 10291,00 10630,70 8145,40 8406,00 8666,60 6711,50 6912,00 7112,50 5560,60...
  • Seite 72 Göllnergasse 15 - 17 A-1030 Wien Tel.: +43 (0)1/7980310 Fax.: +43 (0)1/79722-8098 Technische Hotline: 0810 / 810 555 www.buderus.at office@buderus.at Schweiz Buderus Heiztechnik AG Netzibodenstr. 36, CH- 4133 Pratteln www.buderus.ch info@buderus.ch Luxemburg Ferroknepper Buderus S.A. Z.I. Um Monkeler 20, Op den Drieschen B.P.

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