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Fehlerrücksetzung / Fehlerbedingungen [250]; Beispiel Automatisches Reset - Emotron CDU 2.0 Betriebsanleitung

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245 Lade von BE
Stp
Voreinstellung:
Keine Kopie
Keine
0
Es wird nichts geladen.
Kopie
Die Daten von Parametersatz A werden
A
1
geladen.
Die Daten von Parametersatz B werden
B
2
geladen.
Die Daten von Parametersatz C werden
C
3
geladen.
Die Daten von Parametersatz D werden
D
4
geladen.
Die Daten der Parametersätze A, B, C und
ABCD
5
D werden geladen.
Parametersatz A und Motordaten werden
A+Mot
6
geladen.
Parametersatz B und Motordaten werden
B+Mot
7
geladen.
Parametersatz C und Motordaten werden
C+Mot
8
geladen.
Parametersatz D und Motordaten werden
D+Mot
9
geladen.
Parametersatz A, B, C, D und Motordaten
ABCD+Mot 10
werden geladen.
M1
11
Motordaten von Motor 1 werden geladen.
M2
12
Motordaten von Motor 2 werden geladen.
M3
13
Motordaten von Motor 3 werden geladen.
M4
14
Motordaten von Motor 4 werden geladen.
M1M2M3
Motordaten der Motoren 1, 2, 3 und 4
15
M4
werden geladen.
Alle Daten werden von der Bedieneinheit
Alle
16
geladen.
Informationen zur Kommunikation
Modbus Instance Nr./DeviceNet Nr.:
Profibus slot/Index
EtherCAT- Index (Hex)
Profinet IO-Index
Feldbus-Format
Modbus-Format
HINWEIS: Der Wert aus Menü [310] kann nicht aus der
Bedieneinheit geladen werden.
78
Funktionsbeschreibung für Handsteuergerät – HCP (optional)
Keine Kopie
43025
168/184
4bd1
19409
UInt
UInt
10.2.7 Fehlerrücksetzung /
Fehlerbedingungen [250]
Der Vorteil dieser Funktion ist das automatische
Zurücksetzen von gelegentlichen Fehlern, die den Prozess
nicht beeinflussen. Nur wenn der Fehler erneut auftritt und
daher nicht vom Umrichter behoben werden kann, wird das
Gerät einen Alarm auslösen, um das Bedienpersonal zu
benachrichtigen.
Für alle vom Nutzer aktivierbaren Fehlerfunktionen können
Sie einstellen, dass der Motor zum Vermeiden von
Wasserschlägen entsprechend der Verzögerungsrampe bis
zur Drehzahl null herabregelt.
Siehe auch Kapitel 11.2, Seite 178.

Beispiel Automatisches Reset:

Bei einer Anwendung treten sehr kurze
Spannungseinbrüche, sogenannte „dips", auf. Daher wird
der FU einen „Unterspannungsalarm" auslösen. Mit der
Rückstellungsfunktion wird dieser Fehler automatisch
resetet.
• Die Autoreset-Funktion wird bei kontinuierlichem
Anliegen von HI am Reset-Eingang aktiviert.
• Aktivieren Sie die Autoreset-Funktion im Menü [251],
Fehleranzahl.
• In den Menüs [252] bis [25N] werden die relevanten
Fehlerarten gesetzt, die von der Autoreset-Funktion nach
Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit automatisch
rückgesetzt werden dürfen.
Fehleranzahl [251]
Eingabe einer Zahl größer als 0 aktiviert Autoreset. Damit
startet der Umrichter nach einem Fehler je nach der
gewählten Anzahl der Versuche automatisch. Es findet kein
Neustart statt, solange nicht alle Bedingungen normal sind.
Wenn der (unsichtbare) Autorest-Zähler mehr Fehler als die
gesetzte Anzahl der Versuche enthält, wird der Autoreset-
Automatismus unterbrochen. Es wird dann keine
automatische Fehlerrücksetzung mehr statfinden.
Wenn innerhalb von 10 Minuten keine weiteren Fehler
auftreten, wird der Autorestzähler um eins verringert.
Ist die maximale Fehleranzahl erreicht, wird die Zeitanzeige
der Fehlermeldung mit einem „A" gekennzeichnet.
Wenn die maximale Fehleranzahl erreicht ist muss der
Umrichter mit der normalen Reset-Funktion zurückgestellt
werden.
CG Drives & Automation, 01-4966-02r1

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