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Benutzerhandbuch
Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Benutzerhandbuch
bintec
W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065
Referenz
Copyright© Version 6.0, 2009 Funkwerk Enterprise Communications GmbH
bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065
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Inhaltszusammenfassung für Funkwerk bintec W1002n

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Funkwerk Enterprise Communications GmbH Benutzerhandbuch bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065 Referenz Copyright© Version 6.0, 2009 Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 2 Schäden, die durch den unbeaufsichtigten Betrieb des Produkts entstanden sind. Marken funkwerk das funkwerk-Logo, bintec und das bintec-Logo, artem und das artem-Logo, elmeg und das elmeg-Logo sind eingetragene Warenzeichen der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Erwähnte Firmen- und Produktnamen sind in der Regel Warenzeichen der entsprechenden Firmen bzw.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung ......1 Kapitel 2 Zum Handbuch .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec W1002, bintec W1002n und bintec W2002 ... 6.1.1 Lieferumfang ......
  • Seite 5 Funkwerk Enterprise Communications GmbH 7.3.1 Funkwerk Configuration Interface für Fortgeschrittene ..7.3.2 Das Setup Tool für Experten ....
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 9.3.1 Relaiskonfiguration ......129 Kapitel 10 LAN ......
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 12.3.2 RIP-Filter ......200 12.3.3 RIP-Optionen ......203 12.4...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.4 GRE ......276 14.4.1 GRE-Tunnels ......276 14.5...
  • Seite 9 Ping-Generator ......342 16.6 Funkwerk Discovery ..... . . 344 16.6.1 Gerätesuche .
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.1 Systemprotokoll ......357 18.1.1 Syslog-Server ......357 18.2...
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH 19.5.1 br<x> ......395 19.5.2 sta<x> ......396 Glossar .
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 13: Kapitel 1 Einleitung

    1 Einleitung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 1 Einleitung Die Access Points der neuen Generation sind umweltfreundlich hergestellt und entspre- chen der RoHS-Richtlinie. Sie unterstützen die aktuellste WLAN-Technologie und sind ins- besondere für den Einsatz im professionellen Umfeld konzipiert. Sicherheitshinweise Was Sie im Umgang mit Ihrem Access Point beachten müssen, erfahren Sie in der Bro-...
  • Seite 14 Bridge-Lösungen sinnvoll, wenn bereits andere Anwendungen im 2,4-GHz-Frequenzbereich laufen. bintec W1002n unterstützt zudem 802.11n (Draft 2.0), der für die Datenübertragung die MIMO-Technik (Multiple Input Multiple Output) verwendet, was Datentransfer über WLAN über größere Entfernungen oder mit höheren Datenraten ermöglicht. Mit Bandbreite 20 MHz oder 40 MHz werden so 150 bis 300 MBit/s Bruttodatenrate erreicht.
  • Seite 15 Die WLAN-Geräte sind für den Einsatz von WiLMA vorbereitet. Mit WiLMA, der WLAN Ma- nagement-Lösung von Funkwerk, steht Ihnen eine Software-Anwendung in Client/Ser- ver-Architektur zur Verfügung, mit der sämtliche Funkwerk Access Points in mittleren und großen Wireless LANs zentral überwacht, gesteuert und gewartet werden können.
  • Seite 16: Kapitel 2 Zum Handbuch

    Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 2 Zum Handbuch Gültigkeitsbereich Dieses Dokument ist gültig für bintec-Geräte mit einer System-Software ab Software-Versi- on 7.8.2 bzw. 7.8.3 ( bintec W1002n). Das Handbuch, die Sie vor sich haben, enthält folgende Kapitel: Benutzerhandbuch - Referenz Kapitel...
  • Seite 17 2 Zum Handbuch Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel Beschreibung Wartung Externe Berichterstel- lung Monitoring Das Glossar enthält eine Referenz der wichtigsten technischen Glossar Begriffe der Netzwerktechnik. Im Index sind alle wichtigen Begriffe für die Bedienung des Ge- Index räts und alle Konfigurationsoptionen gesammelt und über die Seitenangabe leicht wiederzufinden.
  • Seite 18 2 Zum Handbuch Funkwerk Enterprise Communications GmbH Auszeichnung Verwendung nicht-proportional, z. B. Kennzeichnet Kommandos die Sie wie dargestellt eingeben müssen. ping 192.168.1.254 fett, z. B. Windows- Kennzeichnet Tasten, Tastenkombinationen und Windows-Be- Startmenü griffe. fett, z. B. biboAdmLo- Kennzeichnet Felder. ginTable kursiv, z.
  • Seite 19: Kapitel 3 Inbetriebnahme

    Die Verwendung eines falschen Netzadapters kann zum Defekt Ihres Geräts führen! Verwenden Sie ausschließlich den mitgelieferten Netzadapter (nur bei bintec W1002, bintec W1002n und bintec W2002)! Falls Sie ausländische Adapter/Netzteile benöti- gen, wenden Sie sich bitte an unseren funkwerk Service.
  • Seite 20 3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec W1002 bintec W1002n bintec W2002 Abb. 2: Anschlussmöglichkeiten bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 21 3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec WIx040 bintec WIx060 Abb. 3: Anschlussmöglichkeiten Gehen Sie beim Aufstellen und Anschließen in der folgenden Reihenfolge vor (siehe An- schlusspläne für die einzelnen Geräte im Kapitel Technische Daten auf Seite 28): (1) Antennen Schrauben Sie die mitgelieferten externen Standardantennen auf die dafür vorgese-...
  • Seite 22 3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH (2) Montage Die Access Points sind wahlweise durch Laschen im Gehäuse an die Wand zu montieren oder als Tischgerät einzusetzen. Wandmontage Um das Gerät an der Wand zu montieren, benutzen Sie die Laschen an der Gehäu- serückseite.
  • Seite 23 3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec WIx040 Abb. 5: Wandmontage (Standardausführung, optional Hutschiene oder mit Diebstahlsicherung) bintec Wx065 Abb. 6: Wandmontage (Standardausführung und mit Diebstahlsicherung) Verwendung als Tischgerät Wahlweise kann der Access Point auch als Tischgerät verwendet werden. Befesti-...
  • Seite 24 3 Inbetriebnahme Funkwerk Enterprise Communications GmbH gen Sie dazu die vier selbstklebenden Füße auf der unteren Seite des Gerätes. Stellen Sie Ihr Gerät auf eine feste, ebene Unterlage. (3) LAN Zur Standardkonfiguration Ihres Geräts über Ethernet, verbinden Sie den Anschluss ETH1 oder ETH2 Ihres Geräts über das mitgelieferte Ethernet-Kabel mit Ihrem LAN.
  • Seite 25: Support Information

    Das Gerät ist nun für die Konfiguration vorbereitet. 3.2 Support Information Wenn Sie zu Ihrem neuen Produkt Fragen haben oder zusätzliche Informationen wün- schen, erreichen Sie das Support Center von Funkwerk Enterprise Communications GmbH unter folgender Telefonnummer oder E-Mail Hotline: +49 911 9673 1550 hotline@funkwerk-ec.com...
  • Seite 26: Kapitel 4 Grundkonfiguration

    Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 4 Grundkonfiguration Zur Grundkonfiguration Ihres Geräts stehen der ComPoint Manager (IP-Adressvergabe) und das Funkwerk Configuration Interface (weitere Konfigurationsschritte) zur Verfü- gung. Der Weg zur Grundkonfiguration wird Ihnen im Folgenden Schritt für Schritt erläutert. Ein detailliertes Online-Hilfe-System gibt Ihnen zusätzlich Hilfestellung.
  • Seite 27: Software-Update

    Ihr Gerät ist mit der zum Zeitpunkt der Fertigung verfügbaren Version der Systemsoftware ausgestattet, von der es aktuell ggf. neuere Versionen gibt. Eine Aktualisierung können Sie bequem mit dem Funkwerk Configuration Interface im Menü Wartung->Software & Konfiguration vornehmen. Eine Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie in...
  • Seite 28: System-Voraussetzungen

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH 4.2 System-Voraussetzungen Für die Konfiguration müssen auf Ihrem PC folgende Systemvoraussetzungen erfüllt sein: • Betriebssystem Microsoft Windows ab Windows 2000 • Internet Explorer 6 oder 7, Mozilla Firefox ab Version 1.2 • Installierte Netzwerkkarte (Ethernet) •...
  • Seite 29: Access-Point-Modus

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Grundkonfiguration Für eine Grundkonfiguration Ihres Geräts benötigen Sie Informationen, die Ihre Netz- werkumgebung betreffen: IP-Konfiguration des Access Points Zugangsdaten Beispielwert Ihre Werte IP-Adresse Ihres Access Points 192.168.0.252 Netzmaske Ihres Access Points 255.255.255.0 Access-Point-Modus Wenn Sie Ihr Gerät im Access-Point-Modus betreiben, können Sie die gewünschten Draht- losnetzwerke einrichten.
  • Seite 30: Pc Einrichten

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Zugangsdaten Beispielwert Ihre Werte Preshared Key bridgesecret MAC-Adresse der entfernten 00:a0:f9:5a:42:53 Bridge Zur Verwendung der Bridge-Link-Autokonfigurationsfunktion gehen Sie bitte vor wie im Workshop Automatischer Aufbau eines Bridge-Links beschrieben und lesen Sie für wei- terführende Informationen auch im Handbuchkapitel Wireless LAN unter WLAN1 ->...
  • Seite 31: Pc Ip-Adresse Zuweisen

    (b) Folgen Sie den Anweisungen des Installations-Assistenten. Führen Sie anschliessend folgende Schritte aus, um eine IP-Adresse für Ihr Gerät zu konfi- gurieren: (1) Starten Sie den ComPoint Manager aus dem Windows-Startmenü Start -> Program- me -> funkwerk -> ComPoint Manager. Es erscheint folgendes Dialogfeld: bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 32 4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH ComPoint Manager Abb. 7: Startseite Der ComPoint Manager erkennt die im Netzwerk installierten Geräte. (2) Doppelklicken Sie in der Liste die MAC-Adresse des Gerätes, das konfiguriert werden soll. Wenn Sie die MAC-Adresse des Gerätes nicht kennen: Auf dem Gerät befindet sich ein Aufkleber der die wichtigsten Gerätedaten, unter anderem auch die MAC-...
  • Seite 33: Funkwerk Configuration Interface Aufrufen

    4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Der Parameter Gerätename darf nur aus Buchstaben „a“-“z“ , „A“-“Z“ , Ziffern „0“-“9“ , Bindestrich „-“ und Punkt „. “ bestehen, um Fehler durch andere Systeme bei der Inter- pretation des Parameters Gerätename zu vermeiden. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein, das letzte Zeichen darf kein Punkt „.
  • Seite 34: Systempasswort Ändern

    • Die über den ComPoint Manager vergebene feste IP-Adresse Drücken Sie die Eingabetaste. (b) Geben Sie in das Feld User admin und in das Feld Password funkwerk ein. 4.5 Systempasswort ändern Alle bintec-Geräte werden mit gleichen Benutzernamen und Passwörtern ausgeliefert. Sie sind daher nicht gegen einen unautorisierten Zugriff geschützt, solange die Passwörter...
  • Seite 35: Bridge Link Einrichten

    (4) Klicken Sie auf OK. (5) Gehen Sie zu Wireless LAN -> WLANx -> Drahtlosnetzwerke (VSS) -> (6) Geben Sie in Netzwerkname (SSID) z. B. Funkwerk-ec ein. (7) Wählen Sie bei Sicherheitsmodus WPA-PSK aus. (8) Geben Sie bei Preshared Key z. B. supersecret ein.
  • Seite 36: Softwareaktualisierung

    4.8 Softwareaktualisierung Die Funktionsvielfalt von bintec-Geräten wird permanent erweitert. Diese Erweiterungen stellt Ihnen Funkwerk Enterprise Communications GmbH stets kostenlos zur Verfügung. Die Überprüfung auf neue Software-Versionen und die Aktualisierung können einfach über das Funkwerk Configuration Interface vorgenommen werden. Voraussetzung für ein au- tomatisches Update ist eine bestehende Internetverbindung.
  • Seite 37 4 Grundkonfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Gerät verbindet sich nun mit dem Download-Server der Funkwerk Enterprise Commu- nications GmbH und überprüft, ob eine aktualisierte Version der Systemsoftware verfügbar ist. Ist dies der Fall wird die Aktualisierung Ihres Geräts automatisch vorgenommen. Nach der Installation der neuen Software werden Sie zum Neustart des Geräts aufgefordert.
  • Seite 38: Kapitel 5 Reset

    5 Reset Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 5 Reset Im Falle einer Fehlkonfiguration oder bei Nichterreichbarkeit Ihres Geräts können Sie das Gerät mit dem Reset-Knopf auf der Geräteunterseite mit den Standardeinstellungen des Auslieferungszustands starten lassen. Dabei werden fast alle bestehenden Konfigurationsdaten ignoriert, nur die aktuellen Benut- zer-Passwörter bleiben erhalten.
  • Seite 39 5 Reset Funkwerk Enterprise Communications GmbH Hinweis Wenn Sie über das Funkwerk Configuration Interface die Boot-Konfiguration lö- schen, werden ebenfalls alle Passwörter zurückgesetzt und die aktuelle Boot- Konfiguration gelöscht. Beim nächsten Start startet das Gerät mit den Standardeinstel- lungen des Auslieferungszustands.
  • Seite 40: Kapitel 6 Technische Daten

    • selbsklebende Füße, um das Gerät als Tischgerät zu verwenden • Montagematerial • Antennen: - 2 externe Standardantennen zum Aufschrauben (bei bintec W1002) - 3 externe Standardantennen zum Aufschrauben (bei bintec W1002n) - 4 externe Standardantennen zum Aufschrauben (bei bintec W2002) • CD • Dokumentation:...
  • Seite 41 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Die Merkmale sind in folgender Tabelle zusammengefasst: Allgemeine Produktmerkmale Eigenschaft Wert Varianten: bintec W1002 Ein internes Funkmodul, 2 externe Antennen bintec W1002n Ein internes Funkmodul, 3 externe Antennen bintec W2002 Zwei interne Funkmodule, 4 externe Antennen Maße und Gewicht:...
  • Seite 42 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert Serielle Schnittstelle V.24 9-polige SUB-D-Buchse Ethernet-Schnittstelle RJ45-Buchse Antennen: Antennenanschluss RTNC Buchse Sendeleistung max. 100 mW (20 dBm) EIRP Empfängerempfindlichkeit bintec Im 5 GHz Frequenzband W1002/bintec W2002 PER 10 % 6 Mbps -90 dBm, 9 Mbps -88 dBm,...
  • Seite 43 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert MCS6 -73dBm; MCS7 -70dBm; MCS8 -83dBm; MCS9 -84dBm; MCS10 -81dBm; MCS11 -79dBm; MCS12 -80dBm; MCS13 -72dBm; MCS14 - 68dBm; MCS15 -67dBm 2,4GHz 802.11n 40MHz: MSC0 -87dBm; MSC1 -84dBm; MCS2 -82dBm; MCS3 -79dBm; MCS4 -75dBm; MSC5 -71dBm;...
  • Seite 44 5 GHz Kanäle IEEE802.11b/g: 13 Kanäle (Europa) IEEE802.11a/h: 19 Kanäle (Europa) Standards IEEE 802.11a,b,g,d,h,i IEEE 802.11n (Mimo 2x3) nur bintec W1002n IEEE 802.3 IEEE 802.3af IEEE 802.1q (VLAN Tagging) Frequenzbänder 2,4 GHz Indoor/Outdoor (2412-2484 MHz) 5 GHz Indoor (5150-5350 MHz)
  • Seite 45: Leds

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert tation Sicherheitshinweise R&TTE Compliance Information Online-Dokumentation Benutzerhandbuch 6.1.3 LEDs Anhand der fünf LEDs können Sie Funk-Status, Funk-Aktivität, Ethernet-Aktivität und LED- Zustände Ihres Geräts erkennen. Die LED-Zustände werden über Kombinationen der LEDs angezeigt, welche Ihnen in diesem Kapitel detailliert erläutert werden.
  • Seite 46: Anschlüsse

    Monitor gestartet ist und die Firmware geladen wird. 6.1.4 Anschlüsse Alle Anschlüsse befinden sich auf der Unterseite des Geräts. Bei bintec W1002n befindet sich zusätzlich der dritte Antennenanschluss auf der Unterseite des Geräts. Bei bintec W2002 befinden sich zusätzlich der dritte und vierte Antennenanschluss auf der Unterseite des Geräts.
  • Seite 47 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH bintec W2002 Abb. 14: Unterseite bintec W1002, bintec W2002 Unterseite POWER Buchse für Steckernetzteil CONSOLE Serielle Schnittstelle RESET Reset-Taste ETH1/ETH2 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle bintec W2002: Anschlüsse zum Aufschrauben der externen Antennen ANT1 AUX/ANT2 bintec W1002: Oberseite (o.Abb.)
  • Seite 48: Pin-Belegungen

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH RESET Reset-Taste ETH1/PoE und 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle ETH2 ANT3 Anschlüsse zum Aufschrauben der externen Antennen ANT3 = RX3 ANT1/ANT2 Oberseite (o.Abb.) Anschlüsse zum Aufschrauben der externen Antennen ANT1 = TX/RX1 (Anschluss erste Richtantenne) ANT2 = TX/RX2 (Anschluss zweite optionale Richtantenne) 6.1.5 Pin-Belegungen...
  • Seite 49: Serielle Schnittstelle

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Funktion Eth1 - PoE Funktion Eth 2 RD -/Power RD - Power Nicht genutzt Power Nicht genutzt Die Ethernet 10/100 BASE-T-Schnittstelle besitzt keine Auto-MDI-X Funktion. 6.1.5.2 Serielle Schnittstelle Zum Anschluss einer Konsole verfügt Ihr Gerät über eine serielle Schnittstelle. Diese unter- stützt Baudraten von 1200 bis 115200 Bit/s.
  • Seite 50: Bintec Wi1040, Wi2040 Und Wi3040

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH 6.2 bintec WI1040, WI2040 und WI3040 6.2.1 Lieferumfang Ihr Gerät wird zusammen mit folgenden Teilen ausgeliefert: • Kabelsätze: - Serielles Anschlusskabel (D-SUB9) - Ethernet-Kabel (RJ-45, STP) • selbstklebende Füße, um das Gerät als Tischgerät zu verwenden •...
  • Seite 51: Allgemeine Produktmerkmale

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH 6.2.2 Allgemeine Produktmerkmale Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten sind die Geräte der WI-Serie mit einem Erdan- schluss versehen. Der Mindestquerschnitt des Erdleiters soll 1,5 mm betragen. Der Ab- stand zwischen den Gerät und der Erdung soll möglichst kurz sein. Bei den Geräten bintec WIx065 befindet sich der Erdanschluss unter der Abdeckung.
  • Seite 52 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert erden! 24V DC 1,1A ± 30 % polaritätsfrei, isoliert 3 polig PoE an Ethernet 1 Class 0 (isoliert) mit max. zwei WLAN-Modulen Diebstahlsicherung Diebstahlsicherung als Option erhältlich Temperatur Sensor Temperaturüberwachung und Software gesteuerte Aktionen möglich...
  • Seite 53 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert Antennenanschluss RTNC Buchse Sendeleistung (WLAN) max. 100 mW (20 dBm) EIRP Empfängerempfindlichkeit Im 5 GHz Frequenzband PER 10 % 6 Mbps -90 dBm, 9 Mbps -88 dBm, 12 Mbps -86 dBm, 18 Mbps -84 dBm,...
  • Seite 54: Antenna Diversity

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert IEEE 802.3, IEEE 802.3af, IEEE 802.1q (VLAN Tagging) Richtlinien & Normen R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG EN 60950 (IEC60950); EN 300 328-1/2; ETSI EN 301 489-1/17; EN 60101-1-2 (Medizin) e1 e-mark (automotiv) LATER) Taster Reset und Reset auf Werkseinstellung mit zwei Tastern möglich (1x Config Reset, 1x HW-Reset)
  • Seite 55: Leds

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH 6.2.3 LEDs Anhand der acht LEDs können Sie Funk-Status, Funk-Aktivität, Ethernet-Aktivität und LED- Zustände Ihres Geräts erkennen. Die LED-Zustände werden über Kombinationen der LEDs angezeigt, welche Ihnen in diesem Kapitel detailliert erläutert werden.
  • Seite 56: Anschlüsse

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Status Information Kein Kabel oder kein Ethernet Link ETH 1/2 (2x grün) Kabel eingesteckt und Link an (flackernd) Kabel eingesteckt und Link und Da- tenverkehr SFP (grün) Kein Datenverkehr Datenverkehr über die SFP-...
  • Seite 57: Pin-Belegungen

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Relay N/O Alarm Relais 6.2.5 Pin-Belegungen 6.2.5.1 Ethernet-Schnittstelle Ihr Gerät verfügt über zwei Ethernet-Schnittstellen. Diese dienen zur Anbindung einzelner PCs oder weiterer Switches. Der Anschluss erfolgt über eine RJ45-Buchse. Abb. 21: Ethernet-10/100Base-T-Schnittstelle (RJ45-Buchse) Die Pin-Zuordnung für die Ethernet 10/100Base-T-Schnittstelle (RJ45-Buchse) ist wie folgt:...
  • Seite 58: Frequenzen Und Kanäle

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Abb. 22: 9-polige SUB-D-Buchse Die Pin-Belegung ist wie folgt: Pin-Belegung der SUB-D-Buchse Funktion 6.2.6 Frequenzen und Kanäle Weltweit gelten unterschiedliche Zulassungsbestimmungen. Im Wesentlichen gelten die ETSI Vorschriften (kommt hauptsächlich in Europa zur Anwendung). Für den Betrieb in Eu- ropa lesen Sie bitte die Hinweise in der R&TTE Compliance Information.
  • Seite 59: Allgemeine Produktmerkmale

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH - 3 polige Schraubenklemmleiste für die Stromversorgung - 2 polige Schraubenklemmleiste für Relais • Antennen: - 2 externe Standardantennen zum Aufschrauben (bei bintec WI1065) - 4 externe Standardantennen zum Aufschrauben (bei bintec WI 2065 und WI 3065) •...
  • Seite 60 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert (B x L x H) Gewicht ca. 1900 g (3 WLAN-Module) LEDs 8 (1x Failure, 1x Status, 3x WLAN, 2x Ethernet, 1x SFP) Leistungsaufnahme Gerät je nach Ausbau 5-15 Watt Spannungsversorgung Schutzleiter/Erdanschluss M4.
  • Seite 61 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert gelegt ist. Relais-Schaltkontakt N/O 30V AC/DC 0,5 A potentialfrei, software konfigu- rierbar, schaltbar Ethernet-Schnittstelle RJ45-Buchse Antennen: Antennenanschluss RTNC Buchse Sendeleistung (WLAN) max. 100 mW (20 dBm) EIRP Empfängerempfindlichkeit Im 5 GHz Frequenzband...
  • Seite 62 6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Eigenschaft Wert Kanäle IEEE802.11b/g: 13 Kanäle (Europa) IEEE802.11a/h: 19 Kanäle (Europa) Standards IEEE 802.11a,b,g,d,h,i; IEEE 802.3, IEEE 802.3af, IEEE 802.1q (VLAN Tagging) Richtlinien & Normen R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG EN 60950 (IEC60950); EN 300 328-1/2; ETSI EN 301 489-1/17;...
  • Seite 63: Leds

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Hinweis Die beiden Antennen Ihres Geräts haben unterschiedliche Funtkionen. Eine wird so- wohl zum Senden und Empfangen verwendet, die zweite nur zum Empfangen. Wäh- rend des Empfangs prüft der AP (Access-Point), auf welcher Antenne ein besseres Si- gnal ankommt, dieses wird dann zur Dekodierung verwendet.
  • Seite 64: Anschlüsse

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Status Information grün) sam) an (statisch) Mindestens 1 Client ist angemeldet an (flackernd) Mindestens 1 Client ist angemeldet und es besteht Datenverkehr an (blinkend schnell) BLD (Broken Link Detection) aktiv an (blinkend schnell) 5 GHz Scan aktiv Kein Kabel oder kein Ethernet Link ETH 1/2 (2x grün)
  • Seite 65: Pin-Belegungen

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Serielle Schnittstelle RS232 Multimedia Karte (optional) Alarm Relais 6.3.5 Pin-Belegungen 6.3.5.1 Ethernet-Schnittstelle Ihr Gerät verfügt über zwei Ethernet-Schnittstellen. Diese dienen zur Anbindung einzelner PCs oder weiterer Switches. Der Anschluss erfolgt über eine RJ45-Buchse.
  • Seite 66: Frequenzen Und Kanäle

    6 Technische Daten Funkwerk Enterprise Communications GmbH Abb. 26: 9-polige SUB-D-Buchse Die Pin-Belegung ist wie folgt: Pin-Belegung der SUB-D-Buchse Funktion 6.3.6 Frequenzen und Kanäle Weltweit gelten unterschiedliche Zulassungsbestimmungen. Im Wesentlichen gelten die ETSI Vorschriften (kommt hauptsächlich in Europa zur Anwendung). Für den Betrieb in Eu- ropa lesen Sie bitte die Hinweise in der R&TTE Compliance Information.
  • Seite 67: Kapitel 7 Zugang Und Konfiguration

    Mit einem aktuellen Web-Browser können Sie die HTML-Oberflächen zur Konfiguration Ih- res Geräts verwenden. Die Konfiguration lässt sich mit dem Funkwerk Configuration Interface durchführen. Ge- ben Sie dazu die IP-Adresse Ihres Geräts in das Adressfeld Ihres Web-Browsers ein: Mit DHCP-Server: •...
  • Seite 68 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH 7.1.1.2 Telnet Abgesehen von der Konfiguration über einen Web-Browser können Sie mit einer Telnet- Verbindung auf die SNMP-Shell zugreifen und weitere Konfigurationsmöglichkeiten nutzen. Diese sind in Konfigurationsmöglichkeiten auf Seite 62 beschrieben. Um eine Telnet-Verbindung zu Ihrem Gerät aufzubauen, benötigen Sie keine zusätzliche Software auf Ihrem PC.
  • Seite 69 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH rem Gerät vorhanden sind: (1) Loggen Sie sich auf eine der bereits verfügbaren Arten auf Ihrem Gerät ein (z. B. über Telnet - zum Login siehe Anmelden auf Seite 60). (2) Am Eingabe-Prompt geben Sie update -i ein. Sie befinden sich auf der Flash Ma- nagement Shell.
  • Seite 70: Zugang Über Die Serielle Schnittstelle

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Login über SSH Um sich auf dem Gerät über SSH einzuloggen, gehen Sie folgendermaßen vor: Wenn Sie sichergestellt haben, dass alle benötigten Schlüssel auf dem Gerät vorhanden sind, sollten Sie feststellen, ob ein SSH Client auf Ihrem PC installiert ist. Die meisten UN- IX- und Linux-Distributionen installieren standardmäßig einen SSH Client, auf einem Win-...
  • Seite 71: Überprüfen

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Windows Um Ihr Gerät über die serielle Schnittstelle an Ihren Rechner anzuschließen, gehen Sie vor wie in der Inbetriebnahme auf Seite 7 beschrieben. Wenn Sie einen Windows-PC benutzen, benötigen Sie für die serielle Verbindung ein Ter- minal-Programm, z.
  • Seite 72: Anmelden

    Benutzernamen und Passwörter im Auslieferungszustand Benutzer- Passwort Befugnisse name funkwerk Systemvariablen lesen und ändern, Konfigurationen speichern; admin Funkwerk Configuration Interface und Setup Tool benutzen. Systemvariablen (außer Passwörter) lesen und schreiben write public (Änderungen gehen bei Ausschalten Ihres Geräts verloren).
  • Seite 73: Anmelden Zur Konfiguration

    So loggen Sie sich auf der SNMP-Shell ein: (1) Geben Sie Ihren Benutzernamen ein, z. B. admin, und bestätigen Sie mit der Einga- betaste. (2) Geben Sie Ihr Passwort ein, z. B. funkwerk, und bestätigen Sie mit der Eingabetas- bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 74: Konfigurationsmöglichkeiten

    Konfiguration vornehmen. Dies gilt für alle Konfigurationsarten. 7.3.1 Funkwerk Configuration Interface für Fortgeschrittene Das Funkwerk Configuration Interface ist eine web-basierte grafische Benutzeroberflä- che, die Sie von jedem PC aus mit einem aktuellen Web-Browser über eine HTTP- oder HTTPS-Verbindung bedienen können.
  • Seite 75 Wenn Sie die Konfiguration abschließen und so speichern möchten, dass sie beim nächs- ten Neustart des Geräts als Boot-Konfiguration geladen wird, speichern Sie diese, indem Sie auf die Schaltfläche Konfiguration speichern klicken. Mit dem Funkwerk Configuration Interface können Sie ebenfalls die wichtigsten Funkti- onsparameter Ihres Geräts überwachen. bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 76: Das Funkwerk Configuration Interface Aufrufen

    IP-Adresse oder die von Ihnen statisch mit dem ComPoint Manager ver- gebene IP-Adresse) in das Adressfeld des Webbrowsers ein. (5) Geben Sie in das Feld User admin und in das Feld Password funkwerk ein und kli- cken Sie auf LOGIN.
  • Seite 77: Bedienelemente

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Sie befinden sich nun im Statusmenü des Funkwerk Configuration Interface Ihres Geräts (siehe Status auf Seite 87). 7.3.1.2 Bedienelemente Funkwerk Configuration Interface Fenster Das Funkwerk Configuration Interface Fenster ist in drei Bereiche geteilt: •...
  • Seite 78 Menü Funktion Sprachauswahl: Wählen Sie in dem Dropdown-Menü die ge- wünschte Sprache aus, in der das Funkwerk Configuration In- terface angezeigt werden soll.Hier können Sie die Sprache auswählen, in der Sie die Konfiguration durchführen möchten. Zur Auswahl stehen Deutsch und Englisch.
  • Seite 79 Alle anderen Untermenüs werden geschlossen. So können Sie stets mit einem Blick erkennen, in welchem Untermenü Sie sich befinden. Statusseite Wenn Sie das Funkwerk Configuration Interface aufrufen, erscheint nach der Anmel- dung zunächst die Statusseite Ihres Geräts. Auf dieser werden die wichtigsten Daten Ihres Gerätes auf einen Blick sichtbar.
  • Seite 80 Fenster mit den Basis-Parametern, welches durch Klicken auf den Reiter Erwei- terte Einstellungen erweiterbar ist und dann Zusatzoptionen anzeigt. Konfigurationselemente Die verschiedenen Aktionen, die Sie bei der Konfiguration Ihres Geräts im Funkwerk Con- figuration Interface ausführen können, werden mithilfe folgender Schaltflächen ausgelöst: Funkwerk Configuration Interface Schaltflächen Schaltfläche...
  • Seite 81 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Verschiedene Symbole weisen auf folgende mögliche Aktionen oder Zustände hin: Funkwerk Configuration Interface Symbole Symbol Funktion Löscht den entsprechenden Listeneintrag. Zeigt das Menü zur Änderung der Einstellungen eines Eintrags Zeigt die Details eines Eintrags an.
  • Seite 82 So können Sie direkt in der Liste die Konfiguration des entspre- chenden Listeneintrags ändern. Abb. 32: Konfiguration des Aktualisierungsintervalls Abb. 33: Liste filtern Struktur der Funkwerk Configuration Interface Konfigurationsmenüs Die Menüs des Funkwerk Configuration Interface enthalten folgende Grundstrukturen: Funkwerk Configuration Interface Menüstruktur Menü Funktion Basis- Bei Auswahl eines Menüs der Navigationsleiste wird zunächst...
  • Seite 83 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion termenü mit mehreren Seiten wird jeweils das Menü mit den Ba- sisparametern der ersten Seite angezeigt. Das Menü enthält entweder eine Liste aller konfigurierten Ein- träge oder die Grundeinstellungen für die jeweilige Funktion.
  • Seite 84 Achten Sie besonders auf folgenden Hinweis: "Warnung: Nicht unterstützte Änderungen durch das Setup-Tool!". Falls Sie sie mit dem Funkwerk Configuration Interface verändern, kann dies Inkonsistenzen oder Fehlfunktionen verursachen. Daher wird empfohlen, die Konfiguration mit dem Setup Tool fortzuführen. bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 85 Hinweis Beachten Sie, dass nicht alle Geräte über den maximal möglichen Funktionsumfang verfügen. Prüfen Sie die Software-Ausstattung Ihres Geräts auf der jeweiligen Pro- duktseite unter www.funkwerk-ec.com Das Funkwerk Configuration Interface enthält folgende Menüs: Systemverwaltung Menü Funktion Status In diesem Menü werden allgemeine Informationen über Ihr Ge- rät auf einen Blick angezeigt.
  • Seite 86 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion res Geräts. Hier wählen Sie z. B. die Geschwindigkeit und die Art des Schnittstelle aus. Serieller Port In diesem Menü konfigurieren Sie die ggf. vorhandene serielle Schnittstelle. Relais In diesem Menü konfigurieren Sie das Relais.
  • Seite 87 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion Internet + Einwählen In diesem Menü definieren Sie Internetverbindungen für die ver- schiedenen Verbindungsprotokolle oder Einwahlverbindungen ein. Real Time Jitter Con- In diesem Menü können Sie die Upload Geschwindigkeit festle- trol gen.
  • Seite 88 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion DHCP-Server In diesem Menü konfigurieren Sie Ihr Gerät als DHCP-Server. Scheduling In diesem Menü konfigurieren Sie zeitabhängige Standardaktio- nen Ihres Geräts. Überwachung In diesem Menü konfigurieren Sie die Überwachung von Schnittstellen oder von Hosts im Netzwerk.
  • Seite 89: Das Setup Tool Für Experten

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion Activity Monitor In diesem Menü konfigurieren Sie die Überwachung Ihres Ge- räts mit dem Windows-Tool Activity Monitor (Bestandteil von BRICKware for Windows). Monitoring Menüs Menü Funktion Internes Protokoll In diesem Menü werden die Systemmeldungen angezeigt.
  • Seite 90: Menünavigation

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH • In der Menüzeile befindet sich eine Navigationshilfe, die anzeigt, in welchem Menü des Setup Tools Sie sich gerade befinden. Zusätzlich wird der Systemname Ihres Geräts an- gezeigt. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn Sie mehrere bintec-Geräte mit unter- schiedlichen Systemnamen einsetzen.
  • Seite 91 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Tastenkombination Bedeutung EscEsc Zweimal nacheinander Esc: Zum vorherigen Menü zurückkeh- ren. Änderungen gehen verloren. Leertaste Listeneinträge markieren, die gelöscht werden sollen. Der so markierte Eintrag wird dabei mit D gekennzeichnet. Durch noch- maliges Betätigen der Leertaste wird die Markierung wieder...
  • Seite 92 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Schaltfläche Bedeutung EXIT Das aktuelle Menü verlassen und zum übergeordneten Menü zurückkehren. Wenn Eintragungen gemacht wurden, gehen die- se verloren. Hinweis Zum Speichern der Konfiguration im Flash ist es notwendig, das Setup Tool mit Save as boot configuration and exit zu verlassen.
  • Seite 93: Passwortänderung

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH (3) Editieren Sie die eingegebenen Suchparameter mit der Backspace - oder der Delete -Taste. Der Cursor springt automatisch auf den ersten passenden Eintrag mit den entsprechenden Anfangsbuchstaben. Die zur Suche eingegebenen Zeichen werden in der Hilfszeile im un- teren Bereich des Menüs angezeigt.
  • Seite 94: Menüstruktur

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Gehen Sie folgendemaßen vor: (1) Selektieren Sie das Passwortfeld in dem gewünschten Menü und geben Sie das neue Passwort ein. (2) Das Feld wechselt in den Änderungsmodus und in der Hilfszeile erscheint die Mel- dung Change Password .
  • Seite 95 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Abb. 37: Setup Tool-Menüstruktur Um die Orientierung bei der Konfiguration zu erleichtern, werden die Menüs im Folgenden kurz erläutert: Menüs im Setup Tool Menü Funktion Licenses In diesem Menü können Sie Lizenzen verwalten, die für die Ver- wendung bestimmter Funktionen notwendig sind.
  • Seite 96 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH Menü Funktion ternet- Service-Provider (ISP). Alle eingetragenen WAN-Partner werden in einer Liste angezeigt, die den Partnernamen, das verwendete Protokoll und den aktuellen Status enthält. Security In diesem Menü konfigurieren Sie die Sicherheitsfunktionen Ih- res Geräts, z.
  • Seite 97: Snmp Shell

    7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH 7.3.3 SNMP Shell SNMP (Simple Network Management) ist ein Protokoll, über das definiert wird, wie Sie auf die Konfigurationseinstellungen zugreifen können. Alle Konfigurationseinstellungen sind in der sog. MIB (Management Information Base) in Form von MIB-Tabellen und MIB-Variablen hinterlegt.
  • Seite 98 7 Zugang und Konfiguration Funkwerk Enterprise Communications GmbH • Normaler Betriebsmodus Nachdem im Start-Modus einige Selbsttests erfolgreich ausgeführt wurden, erreicht Ihr Ge- rät den BOOTmonitor-Modus. Der BOOTmonitor-Prompt wird angezeigt, falls Sie seriell mit Ihrem Gerät verbunden sind. Abb. 38: BOOTmonitor Betätigen Sie nach Anzeige des BOOTmonitor-Prompts innerhalb von vier Sekunden die...
  • Seite 99: Kapitel 8 Systemverwaltung

    B. Systemname, Datum/Zeit, Passwörter und Lizenzen verwaltet sowie die Zugangs- und Authentifizierungsmethoden konfiguriert. 8.1 Status Wenn Sie sich in das Funkwerk Configuration Interface einloggen, erscheint die Status- Seite Ihres Geräts, auf der die wichtigsten System-Informationen angezeigt werden. Sie erhalten einen Überblick über folgende Daten: •...
  • Seite 100 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Status Abb. 39: -> Das Menü Systemverwaltung -> Status besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Status Systeminformationen Feld Wert Uptime Zeigt die Zeit an, die vergangen ist, seit dem das Gerät neu ge- startet wurde.
  • Seite 101 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert CPU-Nutzung Zeigt die CPU-Auslastung in Prozent an. Arbeitsspeichernutzung Zeigt die Auslastung des Arbeitsspeichers in MByte relativ zum verfügbaren Gesamtarbeitsspeicher in MByte an. Die Auslas- tung wird außerdem in Klammern in Prozent angezeigt.
  • Seite 102: Globale Einstellungen

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert • Softwareversion der Funkkarte Access Client-Modus: • Betriebsmodus: Access Client oder Aus • Der auf diesem Funkmodul verwendete Kanal • Softwareversion der Funkkarte Bridge-Modus: • Betriebsmodus: Bridge oder Aus • Der auf diesem Funkmodul verwendete Kanal •...
  • Seite 103 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Globale Einstellungen System Abb. 40: -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> System besteht aus folgen- den Feldern: Felder im Menü System Basisparameter Feld Wert Systemname Geben Sie den Systemnamen Ihres Geräts ein. Dieser wird auch als PPP-Host-Name benutzt.
  • Seite 104 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Standardwert ist 20. Sie können die gespeicherten Meldungen in Monitoring->Internes Protokoll anzeigen lassen. Maximales Nachrichten- Wählen Sie die Priorität der Systemmeldungen aus, ab der pro- level von Systemproto- tokolliert werden soll. kolleinträgen Nur Systemmeldungen mit gleicher oder höherer Priorität als...
  • Seite 105: Passwörter

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 8.2.2 Passwörter Auch das Einstellen der Passwörter gehört zu den grundlegenden Systemeinstellungen. Systemverwaltung Globale Einstellungen Passwörter Abb. 41: -> -> Hinweis Alle bintec-Geräte werden mit gleichem Benutzernamen und Passwort ausgeliefert. Sie sind daher nicht gegen einen unautorisierten Zugriff geschützt, solange die Pass- wörter nicht geändert wurden.
  • Seite 106: Datum Und Uhrzeit

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert wort Dieses Passwort wird bei SNMPv3 auch für Authentication (MD5) und Encryption (DES) verwendet. Systemadministrator-Pass- Bestätigen Sie das Passwort, indem Sie es erneut eingeben. wort bestätigen Felder im Menü Passwörter SNMP-Communities Feld Wert SNMP Read Community Geben Sie das Passwort für den Benutzernamen read ein.
  • Seite 107 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Globale Einstellungen Datum und Uhrzeit Abb. 42: -> -> Für die Ermittlung der Systemzeit haben Sie folgende Möglichkeiten: • Sie können die Systemzeit automatisch beziehen, z. B. über verschiedene Zeit-Server. Um sicherzustellen, dass das Gerät die gewünschte aktuelle Zeit verwendet, sollten Sie einen oder mehrere Zeit-Server konfigurieren.
  • Seite 108 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Datum und Uhrzeit Manuelle Zeiteinstellungen Feld Beschreibung Neues Datum Geben Sie ein neues Datum ein. Format: • Tag: dd • Monat: mm • Jahr: yyyy Neue Zeit Geben Sie eine neue Uhrzeit ein.
  • Seite 109 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • SNTP (Standardwert): Dieser Server nutzt das Simple Net- work Time Protocol mit UDP-Port 123. • Time Service / UDP: Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst mit UDP-Port 37. • Time Service / TCP: Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst mit TCP-Port 37.
  • Seite 110: Systemlizenzen

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung reichen. Mögliche Werte: • Normal (Standardwert): Es wird nach 1, 2, 4, 8 und 16 Minu- ten versucht, den Zeit-Server zu erreichen. • Aggressiv: Zehn Minuten lang wird versucht, den Zeit- Server nach 1, 2, 4, 8 Sekunden und danach in 10-Sekunden-Abständen zu erreichen.
  • Seite 111 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Welche Lizenzen im Auslieferungszustand zur Verfügung stehen und welche zusätzlich kostenlos bzw. kostenpflichtig für Ihre Gerät erworben werden können, erfahren Sie auf dem Datenblatt zu Ihrem Gerät, das Sie unter www.funkwerk-ec.com abrufen können. Die Lizenzdaten der Zusatzlizenzen erhalten Sie über die Online-Lizenzierungs-Seiten im Support-Bereich auf www.funkwerk-ec.com...
  • Seite 112 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Globale Einstellungen Systemlizenzen Abb. 43: -> -> -> Freischalten von Zusatzlizenzen Die entsprechenden Zusatzlizenzen schalten Sie frei, indem Sie die erhaltenen Lizenzinfor- mationen im Menü Systemverwaltung -> Globale Einstellungen -> Systemlizenzen -> Neu hinzufügen.
  • Seite 113: Schnittstellenmodus / Bridge-Gruppen

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH nalität dieser Lizenz nicht nutzen können. Lizenz ausschalten Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz auszuschalten: (1) Gehen Sie zu Systemverwaltung ->Globale Einstellungen->Systemlizenzen. (2) Drücken Sie das -Symbol in der Zeile, in der die zu löschende Lizenz steht.
  • Seite 114 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH folgenden Bestandteilen zusammen: (a) Abkürzung für den Schnittstellentyp (b) Nummer des Ethernet-Ports (c) Nummer der Schnittstelle Beispiel: en1-0 (erste Schnittstelle am ersten Ethernet-Port) Der Name der Bridge-Gruppen setzt sich aus den folgenden Bestandteilen zusammen: (a) Abkürzung für den Schnittstellentyp...
  • Seite 115: Schnittstellen

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH (c) Nummer der Schnittstelle, die an den Ethernet-Port gebunden ist (d) Nummer der virtuellen Schnittstelle Beispiel: en1-0-1 (erste virtuelle Schnittstelle basierend auf der ersten Schnittstelle am ersten Ethernet-Port) 8.3.1 Schnittstellen Sie definieren für jede Schnittstelle separat, in welcher Bridge-Gruppe sie arbeiten soll.
  • Seite 116: Administrativer Zugriff

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zeigt den Namen der Schnittstelle an. Schnittstellenbeschrei- bung Modus / Bridge-Gruppe Wählen Sie aus, ob Sie die Schnittstelle im Routing-Modus betreiben möchten oder ordnen die Schnittstelle einer beste- henden ( br0, br1 usw.) oder neuen Bridge-Gruppe ( Neue Bridge-Gruppe) zu.
  • Seite 117 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Administrativer Zugriff Zugriff Abb. 45: -> -> Für jede Ethernet-Schnittstelle sind die Zugangsparameter Telnet, SSH, HTTP, HTTPS , Ping und SNMP auswählbar. bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 118: Hinzufügen

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 8.4.1.1 Hinzufügen Wählen Sie die Hinzufügen-Schaltfläche, wenn Sie weitere Schnittstellen hinzufügen wol- len. Systemverwaltung Administrativer Zugriff Zugriff Hinzufügen Abb. 46: -> -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Administrativer Zugriff -> Zugriff -> Hinzufügen be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 119 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Administrativer Zugriff Abb. 47: -> -> Um den SSH Daemon ansprechen zu können, wird eine SSH Client-Anwendung, z. B. PuTTY, benötigt. Wenn Sie SSH Login zusammen mit dem PuTTY-Client verwenden wollen, müssen Sie u.
  • Seite 120 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Komprimierung Wählen Sie aus, ob Datenkompression verwendet werden soll. Mit Auswahl von Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. TCP-Keepalives Wählen Sie aus, ob das Gerät Keepalive-Pakete senden soll.
  • Seite 121 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Mögliche Optionen: • MD5 • SHA-1 • RipeMD 160 Standardmäßig sind MD5, SHA-1 und RipeMD160 aktiv. Felder im Menü SSH Schlüsselstatus Feld Wert RSA-Schlüsselstatus Hier wird der Status des RSA-Schlüssels angezeigt. Wenn bisher kein RSA-Schlüssel generiert wurde, wird in roter Schrift Nicht generiert und ein Link Generieren ange- zeigt.
  • Seite 122: Snmp

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert platz im FlashROM. 8.4.3 SNMP SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, mittels dessen Netzwerkelemente (z. B. Router, Server, Switches, Drucker, Computer usw.) von einer zentralen Station aus überwacht und gesteuert werden können. SNMP regelt die Kommu- nikation zwischen den überwachten Geräten und der Überwachungsstation.
  • Seite 123: Remote-Authentifizierung

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Systemverwaltung -> Administrativer Zugriff -> SNMP besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü SNMP Basisparameter Feld Wert SNMP-Version Wählen Sie aus, mit welcher SNMP-Version Ihr Gerät auf exter- ne SNMP-Zugriffe lauschen soll.
  • Seite 124 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH • Authentifizierung • Gebührenerfassung • Austausch von Konfigurationsdaten Bei einer eingehenden Verbindung sendet Ihr Gerät eine Anforderung mit Benutzername und Passwort an den RADIUS-Server, woraufhin dieser seine Datenbank abfragt. Wenn der Benutzer gefunden wurde und authentifiziert werden kann, sendet der RADIUS-Server eine entsprechende Bestätigung zu Ihrem Gerät.
  • Seite 125 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Wenn ein RADIUS-Server für Gebührenerfassung verwendet wird, sendet Ihr Gerät eine Accounting-Meldung am Anfang je- der Verbindung zum RADIUS-Server. ACCOUNTING_STOP Client -> Server Wenn ein RADIUS-Server für Gebührenerfassung verwendet wird, sendet Ihr Gerät eine Accounting-Meldung am Ende jeder Verbindung zum RADIUS-Server.
  • Seite 126 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Systemverwaltung -> Remote Authentifizierung -> RADIUS -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü RADIUS Basisparameter Feld Wert Authentifizierungstyp Wählen Sie aus, wofür der RADIUS-Server verwendet werden soll. Mögliche Werte: • Authentifizierung (Standardwert): Der RADIUS-Server wird verwendet, um den Zugang zu einem Netzwerk zu re- geln.
  • Seite 127 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Mit Auswahl von Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Wert Richtlinie Wählen Sie aus, wie Ihr Gerät reagieren soll, wenn eine negati- ve Antwort auf eine Anfrage eingeht.
  • Seite 128 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert Es wird regelmäßig (alle 20 Sekunden) ein Alive-Check durch- geführt, in dem ein ACCESS_REQUEST an die IP-Adresse des RADIUS-Servers gesendet wird. Bei Erreichbarkeit wird Status wieder auf aktiv gesetzt. Wenn der RADIUS-Server nur über eine Wählverbindung erreichbar ist, können ungewollte Kosten...
  • Seite 129: Tacacs

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Wert meinsam genutzte Passwort. 8.5.2 TACACS+ TACACS+ ermöglicht die Zugriffssteuerung von Ihrem Gerät, Netzzugangsservern (NAS) und anderen Netzwerkkomponenten über einen oder mehrere zentrale Server. TACACS+ ist wie RADIUS ein AAA-Protokoll und bietet Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Abrechnungsdienste (TACACS+Gebührenerfassung wird derzeit von bintec-Geräten...
  • Seite 130 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Remote Authentifizierung TACACS+ Abb. 50: -> -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Remote Authentifizierung -> TACACS+ -> Neu be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü TACACS+ Basisparameter Feld Beschreibung Authentifizierungstyp Hier wird angezeigt, welche TACACS+-Funktion genutzt wer- den soll.
  • Seite 131 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Der Server mit dem niedrigsten Wert ist der erste, der für die TACACS+-Login-Authentifizierung benutzt wird. Falls er keine Antwort gibt oder der Zugriff verweigert wurde (nur für Richtli- nie = Nicht verbindlich ), wird der Eintrag mit der nächst- niedrigeren Priorität genutzt.
  • Seite 132: Optionen

    8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung (nur für Richtlinie = Nicht verbindlich ) und der aktuelle Server in einen blockiert- Status versetzt. Mögliche Werte sind 1 bis 60, der Standardwert ist 3. Blockzeit Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, die der aktuelle Server in einem blockierten Status bleiben soll.
  • Seite 133 8 Systemverwaltung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemverwaltung Remote-Authentifizierung Optionen Abb. 51: -> -> Das Menü Systemverwaltung -> Remote-Authentifizierung -> Optionen besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale RADIUS-Optionen Feld Beschreibung Authentifizierung für Standardmäßig wird folgende Reihenfolge bei der Authentisie- PPP-Einwahl rung für eingehende Verbindungen unter Berücksichtigung von...
  • Seite 134: Kapitel 9 Physikalische Schnittstellen

    9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 9 Physikalische Schnittstellen 9.1 Ethernet-Ports Eine Ethernet-Schnittstelle ist eine physikalische Schnittstelle zur Anbindung an das lokale Netzwerk oder zu externen Netzwerken. Hinweis Die Ethernet-Ports ETH1 und ETH2 sind im Auslieferungszustand der Standard- Bridge-Gruppe br0 zugeordnet, die als DHCP-Client und mit der Fallback- IP-Adresse 192.168.0.252 und Netzmaske 255.255.255.0 vorkonfiguriert ist.
  • Seite 135 9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Port Zeigt den jeweiligen Port an. Die Nummerierung entspricht der Nummerierung der Ethernet-Ports auf der Rückseite des Ge- räts. Schnittstelle Zeigt die Schnittstelle an, die dem jeweiligen Ethernet-Port zu- geordnet ist.
  • Seite 136: Serieller Port

    9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH 9.2 Serieller Port Die serielle Schnittstelle kann wahlweise als Konsole oder als Datenschnittstelle betrieben werden. Im Modus Datenschnittstelle können die Daten der seriellen Schnittstelle über eine IP-Infrastruktur transportiert werden (Serial over IP). 9.2.1 Serieller Port Im Menü...
  • Seite 137 9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung stelle betrieben, Serial over IP wird verwendet. Wird die Option Datenport für den Port-Modus ausgewählt, öffnet sich ein weiterer Kon- figurationsabschnitt. Physikalische Schnittstellen Serieller Port Seriellerl Port Port-Modus Abb. 54: ->...
  • Seite 138 9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • 300 • 600 • 1200 • 2400 • 4800 • 9600 (Standardwert) • 19200 • 57600 • 115200 Datenbits Wählen Sie, wieviel Datenbits jeweils hintereinander für Nutzda- ten gesendet werden sollen.
  • Seite 139 9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Handshake Nur für Port-Modus = Data Port Wählen Sie, wie der Empfänger die Datenübertragung anhalten kann, damit keine Datenverluste auftreten, wenn aktuell keine weiteren Daten verarbeitet werden können. Mögliche Werte: • Keiner (Standardwert): Der Empfänger kann die Datenüber- tragung nicht anhalten.
  • Seite 140: Relais

    9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Bytezahl Geben Sie die empfangenen Zeichen in Byte an, die als Trigger für die Datenübertragung benutzt werden. Mit Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Mögliche Werte: 1 .. 1460. Standardwert: 128.
  • Seite 141: Relaiskonfiguration

    9 Physikalische Schnittstellen Funkwerk Enterprise Communications GmbH 9.3.1 Relaiskonfiguration In diesem Menü können Sie den Port-Modus konfigurieren. Physikalische Schnittstellen Relais Relaiskonfiguration Abb. 55: -> -> Das Menü Physikalische Schnittstellen -> Relais -> Relaiskonfiguration besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Relaiskonfiguration Basisparameter...
  • Seite 142: Kapitel 10 Lan

    10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 10 LAN In diesem Menü konfigurieren Sie die Adressen in Ihrem LAN und haben die Möglichkeit ihr lokales Netzwerk durch VLANs zu strukturieren. 10.1 IP-Konfiguration In diesem Menü kann die IP-Konfiguration der Bridge-Gruppen bearbeitet werden.
  • Seite 143: Beispiel Teilnetze

    10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Point Manager vergeben haben, ist es nur noch über diese IP-Adresse erreichbar. Es kann nicht mehr dynamisch über DHCP eine IP-Konfguration erhalten. Beispiel Teilnetze Falls Ihr Gerät an ein LAN angeschlossen ist, das aus zwei Teilnetzen besteht, sollten Sie für das zweite Teilnetz eine zweite IP- /Netzmaske eintragen.
  • Seite 144 10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Basierend auf Ethernet- Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn eine virtuelle Routing- Schnittstelle Schnittstelle bearbeitet wird. Wählen Sie die Ethernet-Schnittstelle aus, zu der die virtuelle Schnittstelle konfiguriert werden soll. Adressmodus Wählen Sie aus, auf welche Weise der Schnittstelle eine IP- Adresse zugewiesen wird.
  • Seite 145 10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung VLAN-ID Weisen Sie die Schnittstelle einem VLAN zu, indem Sie die VLAN-ID des entsprechenden VLANs eingeben. Mögliche Werte sind 2 (Standardwert) bis 4094 Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen...
  • Seite 146: Vlan

    10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Bei Aktivierung ist im Eingabefeld der Standardwert 1350 eingetragen. 10.2 VLAN Durch die Implementierung der VLAN-Segmentierung nach 802.1Q ist die Konfiguration von VLANs auf Ihrem Gerät möglich. Insbesondere sind Funk-Ports eines Access Points in der Lage, das VLAN-Tag eines Frames, das zu den Clients gesendet wird, zu entfernen und empfangene Frames mit einer vorab festgelegten VLAN-ID zu taggen.
  • Seite 147: Vlans

    10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Im Menü LAN->VLAN werden VLANs (virtuelle LANs) mit Schnittstellen, die im Bridging-Mo- dus arbeiten, konfiguriert. Über das Menü VLAN können Sie alle dafür notwendigen Ein- stellungen vornehmen und deren Status abfragen. Achtung Für Schnittstellen, die im Routing-Modus arbeiten, wird der jeweiligen Schnittstelle le- diglich eine VLAN ID zugewiesen.
  • Seite 148: Portkonfiguration

    10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü VLANs VLAN konfigurieren Feld Beschreibung VLAN Identifier Geben Sie die Ziffer ein, die das VLAN identifiziert. Im Bearbei- ten-Menü kann dieser Wert nicht mehr verändert werden. Mög- liche Werte sind 1 bis 4094.
  • Seite 149: Verwaltung

    10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Portkonfiguration Feld Beschreibung Schnittstelle Hier wird der Port angezeigt, für den Sie die PVID definieren und Verarbeitungsregeln definieren. PVID Weisen Sie dem ausgewählten Port die gewünschte PVID (Port VLAN Identifier) zu.
  • Seite 150 10 LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Bridge-Gruppe br<ID> VLAN-Optionen Feld Beschreibung VLAN aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die spezifizierte Bridge-Gruppe für VLAN. Mit Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Verwaltungs-VID Geben Sie die VLAN ID des VLANs an, in dem Ihr Gerät arbei- ten soll.
  • Seite 151: Kapitel 11 Wireless Lan

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 11 Wireless LAN Bei Funk-LAN oder Wireless LAN (WLAN = Wireless Local Area Network) handelt es sich um den Aufbau eines Netzwerkes mittels Funktechnik. Netzwerkfunktionen Ein WLAN ermöglicht genauso wie ein kabelgebundenes Netzwerk alle wesentlichen Netz- werkfunktionen.
  • Seite 152: Wlanx

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Durch eine Änderung im Telekommunikationsgesetz (TKG) wurde es möglich, das 5,8 GHz-Band (5755 MHz - 5875 MHz) für sogenannte BFWA-Anwendungen (Broadband Fi- xed Wireless Access ) zu nutzen. Dazu ist allerdings eine Anmeldung bei der Bundesnetz- agentur nötig.
  • Seite 153 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Einstellungen Funkmodul Abb. 62: -> -> -> bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 154 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Einstellungen Funkmodul bintec W1002n Abb. 63: für bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 155 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Einstellungen Funkmodul Betriebsmodus Abb. 64: für cess Client Das Menü Wireless LAN -> WLANx -> Einstellungen Funkmodul -> besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Einstellungen Funkmodul WLAN-Einstellungen Feld...
  • Seite 156 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Access Client: Ihr Gerät dient als Access Client in Ihrem Netzwerk. • Bridge: Ihr Gerät dient als Wireless Bridge in Ihrem Netz- werk. Client-Modus Nur für Betriebsmodus = Access Client Mögliche Werte:...
  • Seite 157 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung der Bundesnetzagentur. Für Betriebsmodus = Access Client Mögliche Werte: • 2,4 und 5 GHz (Standardwert) • 5 GHz • 2,4 GHz Nutzungsbereich Nur für Betriebsmodus = Access Client, Client-Modus = Infrastruktur und Frequenzband = 2.4 und 5 GHz, 5 und 2.4 GHz oder 5 GHz...
  • Seite 158 Hier ist nur die Option Auto möglich. Ausgewählter Kanal Nur für bintec W1002n Zeigt den benutzten Kanal an. Zweiter Verwendeter Ka- Nur für bintec W1002n und wenn Bandbreite = 40 MHz Zeigt den zweiten benutzten Kanal an. Bandbreite Nur für bintec W1002n bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 159 • 40 MHz: Zwei Kanäle mit je 20 MHz Bandbreite werden ver- wendet. Dabei dient ein Kanal als Kontroll-Kanal und der an- dere als Erweiterungs-Kanal. Anzahl der Spatial Stre- Nur für bintec W1002n Wählen Sie aus, wieviele Datenströme parallel verwendet wer- den sollen. Mögliche Werte: •...
  • Seite 160 • 2 mW 3 dBm • 5 mW 7 dBm • 10 mW 10 dBm • 40 mW 16 dBm Für bintec W1002n können Sie folgende Werte wählen: • Max. (Standardwert): Die maximale Antennenleistung wird verwendet. • 5 dBm • 8 dBm •...
  • Seite 161 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung 802.11b-Clients können nicht zugreifen. • 802.11b: Ihr Gerät arbeitet ausschließlich nach 802.11b und zwingt alle Clients dazu, sich anzupassen. • 802.11 mixed (Standardwert): Ihr Gerät passt sich der Technologie der Clients an und arbeitet entweder nach 802.11b oder 802.11g.
  • Seite 162 • <Wert>: 1,2, 5, 6, 9, 11, 12, 18, 24, 36, 48, 54 MBit/s. Bei bintec W1002n stehen je nach Einstellung für Frequenzband, Bandbreite, Anzahl der Spatial Streams und Drahtloser Modus verschiedene feste Werte in MBit/s zur Auswahl.
  • Seite 163 Clients, die Conexant-Funkkarten benutzen. Standardmäßig sind Frame Concatenation, Piggyback Acknowledge und Direct Link aktiviert. Burst-Mode Nur für bintec W1002n Aktivieren Sie diese Funktion, um die Übertragungsgeschwin- digkeit für 802.11g durch Frame Bursting zu erhöhen. Dabei werden mehrere Pakete nacheinander ohne Wartezeiten ver- schickt.
  • Seite 164 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Falls Probleme mit älterer WLAN-Hardware auftreten, sollte die- se Funktion deaktiviert werden. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Beacon Period Nur für Betriebsmodus = Access Point .
  • Seite 165 Werte Immer aktiv bzw. Immer inaktiv (Standardwert) ausgewählt werden. Short Guard Interval Nur für bintec W1002n Aktivieren Sie diese Funktion, um den Guard Interval (= Zeit zwischen der Übertragung von zwei Datensymbolen) von 800ns auf 400ns zu verkürzen.
  • Seite 166 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung CW Min. Nicht für bintec W1002n Hier können Sie die maximale Größe des Contention Window festlegen. Mögliche Werte sind 1 bis 65535. Der Standardwert ist 15 . CW Max. Nicht für bintec W1002n Hier können Sie die Mindestgröße des Contention Window fest-...
  • Seite 167 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung matisch nach verfügbaren Drahtlosnetzwerken scannen soll. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Damit wird auf allen Kanälen gescannt. Wird die Funktion deaktiviert, können unter Ausgewählte Kanäle die gewünschten Kanäle festgelegt wer- den.
  • Seite 168 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zeigt an, wieviele Frequenzen im Hintergrund gescannt werden Channel Sweep sollen. Der Wert kann nur für Roaming-Profil = Benutzerdefinier- tes Roaming verändert werden. Der Standardwert ist 2. Der Wert 0 deaktiviert den Scan im Hintergrund. Der Wert -1 akti- viert den Scan aller verfügbarer Frequenzen.
  • Seite 169 Werte Immer aktiv bzw. Immer inaktiv (Standardwert) ausgewählt werden. Short Guard Interval Nur für bintec W1002n Aktivieren Sie diese Funktion, um den Guard Interval (= Zeit zwischen der Übertragung von zwei Datensymbolen) von 800ns auf 400ns zu verkürzen.
  • Seite 170 Funkstörungen empfehlenswert. Möglich Werte sind 256 bis 2346. Der Standardwert ist 2346 Bytes. ED Threshold Nicht für bintec W1002n Hier können Sie den Energy Detection Schwellenwert für CCA (Clear Channel Assessment) festlegen. Mögliche Werte sind -2147483648 bis 2147483647 Der Standardwert ist 0.
  • Seite 171: Drahtlosnetzwerke (Vss)

    Feld Beschreibung Der Standardwert ist 512 msec. Max. Transmit MSDU Li- Nicht für bintec W1002n fetime Geben Sie die Zeit nach dem initialen Senden des ersten Frag- ments eines Datenpakets ein, nach deren Ablauf keine weiteren Sendeversuche unternommen werden. Das Datenpaket wird verworfen.
  • Seite 172: Zugangskontrolle

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 802.11 definiert den Sicherheitsstandard WEP (Wired Equivalent Privacy = Verschlüsse- lung der Daten mit 40 bit (Sicherheitsmodus = WEP 40) bzw. 104 bit ( Sicherheitsmodus = WEP 104). Das verbreitet genutzte WEP hat sich jedoch als anfällig herausgestellt. Ein höheres Maß...
  • Seite 173: Sicherheitsmaßnahmen

    • Ändern Sie die Zugangspasswörter Ihres Geräts. • Ändern Sie die Standard-SSID, Netzwerkname (SSID) = Funkwerk-ec, Ihres Access- Points. Setzen Sie Sichtbar = Aktiviert. Damit werden alle WLAN-Clients ausge- schlossen, die mit dem allgemeinen Wert für Netzwerkname (SSID) Beliebig einen Verbindungsaufbau versuchen und welche die eingestellten SSIDs nicht kennen.
  • Seite 174 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Drahtlosnetzwerke (VSS) /Neu Abb. 65: -> -> -> -> Das Menü Wireless LAN -> WLANx -> Drahtlosnetzwerke (VSS) -> ->/Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Drahtlosnetzwerke (VSS) Service Set Parameter...
  • Seite 175 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung die intern bekannten IP-Adressen weitergeleitet werden. Uni- casts sind zudem schneller, und Clients mit aktivierter Power-Sa- ve-Funktion werden nicht angesprochen. Mit Auswahl von Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv.
  • Seite 176 Geben Sie eine Zeichenfolge mit der für den gewählten WEP- Modus passenden Zeichenanzahl ein. Für WEP 40 benötigen Sie eine Zeichenfolge mit 5 Zeichen, für WEP 104 mit 13 Zei- chen z. B. hallo für WEP 40, funkwerk-wep1 für WEP 104. WPA-Modus Nur für Sicherheitsmodus = WPA-PSK und WPA-Enterprise Wählen Sie aus, ob Sie WPA (mit TKIP-Verschlüsselung) oder...
  • Seite 177: Wds Links

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • TKIP (Standardwert): Temporal Key Integrity Protocol. • AES: Advanced Encryption Standard. • AES und TKIP Beide Verschlüsselungsmethoden werden als sicher eingestuft, wobei AES als "performanter" gilt. Preshared Key Nur für Sicherheitsmodus = WPA-PSK...
  • Seite 178 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Die Anzahl der wählbaren Kanäle ist von der Ländereinstellung abhängig. Bitte ziehen Sie hier das aktuelle Datenblatt Ihres Geräts zu Rate. WDS Links (WDS = Wireless Distribution System) sind statische Links zwischen Access Points (AP), welche im allgemeinen dazu genutzt werden, Clients mit Netzen zu verbinden, die für diese nicht direkt erreichbar sind, z.
  • Seite 179 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx WDS Links /Neu Abb. 66: -> -> -> -> Das Menü Wireless LAN -> WLANx -> WDS Links -> ->/Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü WDS LinksBasisparameter Feld...
  • Seite 180 Geben Sie eine Zeichenfolge mit der für den gewählten WEP- Modus passenden Zeichenanzahl ein. Für WEP40 benötigen Sie eine Zeichenfolge mit 5 Zeichen, für WEP104 mit 13 Zei- chen z. B. hallo für WEP40, funkwerk-wep1 für WEP104. Felder im Menü Entfernter Partner Feld...
  • Seite 181: Client Link

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 11.1.4 Client Link Wenn Sie Ihr Gerät im Access Client Modus betreiben (Wireless LAN -> WLANx -> Ein- stellungen Funkmodul -> ->Betriebsmodus = Access Client), können Sie im Menü Wireless LAN -> WLANx -> Client Links ->...
  • Seite 182 Geben Sie eine Zeichenfolge mit der für den gewählten WEP- Modus passenden Zeichenanzahl ein. Für WEP 40 benötigen Sie eine Zeichenfolge mit 5 Zeichen, für WEP 104 mit 13 Zei- chen z. B. hallo für WEP 40, funkwerk-wep1 für WEP 104. WPA-Modus Nur für Sicherheitsmodus = WPA-PSK und WPA-Enterprise Wählen Sie aus, ob Sie WPA (mit TKIP-Verschlüsselung) oder...
  • Seite 183 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Preshared Key Nur für Sicherheitsmodus = WPA-PSK Geben Sie das WPA-Passwort ein. Geben Sie eine ASCII Zeichenfolge mit 8 - 64 Zeichen ein. WPA Cipher Nur für Sicherheitsmodus = WPA-PSK und WPA-Modus = Wählen Sie aus welche Verschlüsselungsmethode angewendet...
  • Seite 184 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Client Link Scan Abb. 68: -> -> -> Nach erfolgreichem Scannen erscheint in der Scan-Liste eine Auswahl potenzieller Scan- Partner. Klicken Sie in der Spalte Aktion auf [Auswählen] um die lokale Clients mit die- sem Client zu verbinden.
  • Seite 185: Bridge Links

    Verstöße gegen geltendes Recht zu vermeiden. Sollten Sie spezielle Anforderun- gen, z. B. bezüglich der Kabellängen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an die Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Generell dienen Bridges dazu, verschiedene LAN-Segmente auf Layer 2 des OSI- 7-Schichten-Modells miteinander zu verbinden.
  • Seite 186 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH • Es existiert keine Access Control List (ACL) für diesen Port. Dieser Port wird ausschließlich zu dem von Ihnen konfigurierten Port der Partner-Bridge Verbindung aufnehmen, und auch nur von diesem Port Verbindungen akzeptieren.
  • Seite 187 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Abb. 70: Point-to-Multipoint-Topologie Abb. 71: Wireless Backbone bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 188 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Abb. 72: Wireless Bridge mit Anbindung von Wireless Clients Um einen Wireless Link mit bintec Bridges herstellen zu können, muss zwischen den An- tennen beider Seiten freie Sicht bestehen. In Fachkreisen redet man hier von Line-of-Sight, kurz LOS.
  • Seite 189 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Abstand zur Sendeantenne Radius der 1. Fresnel-Zone Radius bei 60 % 1. Fresnel- [km] Zone [m] 0,250 0,500 0,750 1,000 1,250 10,7 1,500 11,3 1,750 11,8 2,000 12,1 2,250 12,3 2,500 12,4 2,750...
  • Seite 190 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Hinweis Bitte achten Sie beim Aufbau eines Bridge-Links darauf, dass keine Hindernisse (auch keine Bäume) in die Fresnel-Zone ragen. Sollte das der Fall sein, geht die Übertra- gungsrate zurück, bis hin zum Ausfall der Strecke.
  • Seite 191 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Bridge-Links /Neu Abb. 75: -> -> -> -> Das Menü Wireless LAN -> WLANx ->Bridge-Links -> ->/Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Bridge-Links Basisparameter Feld Beschreibung Bridge- Geben Sie einen Namen für den Bridge Link ein.
  • Seite 192 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Schutz Wählen Sie aus, ob und wenn ja welche Verschlüsselungsme- thode auf diesem Bridge Link angewendet werden soll. Mögliche Werte: • TKIP (Standardwert): Temporal Key Integrity Protocol. • AES: Advanced Encryption Standard.
  • Seite 193 11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wireless LAN WLANx Bridge-Links Automatische Bridge- Abb. 76: -> -> -> Link-Konfiguration Nach erfolgreichem Scannen erscheint in der Scan-Liste eine Auswahl potenzieller Bridge- Partner. Klicken Sie in der Spalte Aktion auf [Verbinden] um die lokale Bridge mit dieser Bridge zu verbinden.
  • Seite 194: Verwaltung

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung der folgenden Liste anzeigen. Sollte die Partner-Bridge nicht gefunden werden, überprüfen Sie die Line-of-Sight und die Antenneninstallation. Führen Sie dann erneut Scan aus. Der Partner sollte daraufhin gefunden wer- den. Beschreibung Entfernter...
  • Seite 195: Grundeinstellungen

    11 Wireless LAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 11.2.1 Grundeinstellungen Wireless LAN Verwaltung Grundeinstellungen Abb. 77: -> -> Das Menü Wireless LAN -> Verwaltung -> Grundeinstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Grundeinstellungen WLAN Administration Feld Beschreibung Region Wählen Sie das Land, in welchem der Access Point betrieben werden soll.
  • Seite 196: Kapitel 12 Routing

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 12 Routing 12.1 Routen 12.1.1 IP-Routen Im Menü Routing -> Routen -> IP-Routen wird eine Liste aller konfigurierten Routen an- gezeigt. 12.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Routen anzulegen. Routing...
  • Seite 197 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Routen IP-Routen Erweiterte Route Abb. 79: -> -> -> Aktiviert Das Menü Routing -> Routen -> IP-Routen -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü IP-Routen Routenklasse Feld Beschreibung Erweiterte Route Wählen Sie aus, ob die Route mit erweiterten Parametern defi- niert werden soll.
  • Seite 198 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • Netzwerkroute (Standardwert): Route zu einem Netzwerk. • Standardroute : Wird benutzt, wenn keine andere passen- de Route verfügbar ist. • Hostroute : Route zu einem einzelnen Host. Ziel- Nur für Routentyp Hostroute oder Netzwerkroute IP-Adresse/Netzmaske Geben Sie die IP-Adresse des Ziel-Hosts ein.
  • Seite 199 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü IP-Routen Erweiterte Routenparameter Feld Beschreibung Quellschnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, über welche die Datenpakete das Gerät erreichen sollen. Standardwert ist Keiner Quell-IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse und Netzmaske des Quell-Hosts bzw.
  • Seite 200 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung bis Port (Endport) die entsprechenden Werte ein. Zielport Nur für Layer 4-Protokoll = TCP oder UDP . Geben Sie den Zielport an. Wählen Sie zunächst den Portnummernbereich aus. Mögliche Werte: • Beliebig (Standardwert): Die Route gilt für alle Port- Nummern.
  • Seite 201: Optionen

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Dezimalwert den entsprechenden Wert ein. Modus Wählen Sie aus, wann die in Routenparameter->Schnittstelle definierte Schnittstelle benutzt werden soll. Mögliche Werte: • Wählen und warten (Standardwert): Die Route ist benutz- bar, wenn die Schnittstelle "aktiv" ist. Ist die Schnittstelle "ru- hend", dann wählen und warten, bis die Schnittstelle "aktiv"...
  • Seite 202 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Routen Optionen Abb. 80: -> -> Das Menü Routing -> Routen -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Überprüfung der Rückroute Feld Beschreibung Modus Wählen Sie hier aus, wie die Schnittstellen spezifiziert werden sollen, für die eine Überprüfung der Rückroute aktiviert wird.
  • Seite 203: Nat

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Hier wird der Name der Schnittstelle angezeigt. Überprüfung der Rück- Nür für Modus = Für bestimmte Schnittstellen akti- route vieren Wählen Sie aus, ob Überprüfung der Rückroute für diese Schnittstelle aktiviert werden soll.
  • Seite 204 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing NAT-Schnittstellen Abb. 81: -> -> Für jede NAT-Schnittstelle sind die Optionen NAT aktiv, Automatische Ablehnung und PPTP-Passthrough auswählbar. Außerdem wird in Portweiterleitungen angezeigt, wieviele Portweiterleitungsregeln für diese Schnittstelle konfiguriert wurden. Optionen im Menü NAT-Schnittstellen...
  • Seite 205: Portweiterleitung

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wenn PPTP-Passthrough aktiviert ist, darf Ihr Gerät selber nicht als Tunnel-Endpunkt konfiguriert werden. Portweiterleitungen Hier wird die Anzahl der in Routing->NAT->Portweiterleitung konfigurierten Portweiterleitungsregeln angezeigt. 12.2.2 Portweiterleitung Im Menü Routing -> NAT -> Portweiterleitung wird eine Liste aller NAT-Schnittstellen an- gezeigt, für die Portweiterleitung konfiguriert wurde.
  • Seite 206 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, für die Portweiterleitung konfi- guriert werden soll. Felder im Menü Portweiterleitung Datenverkehr auswählen Feld Beschreibung Dienst Wählen Sie den Dienst aus, für den bei eingehenden Verbindun- gen das Adress-Mapping definiert wird.
  • Seite 207 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Chaos • UDP • HMP • XNS-IDP • RDP • IPv6 • RSVP • GRE • ESP • AH • TLSP • Skip • Kryptolan • ISO-IP • IGRP • OSPF •...
  • Seite 208 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wählen Sie zunächst, ob alle Verbindungen zugelassen werden sollen, oder ein bestimmter Port oder Portbereich definiert wer- den soll. Mögliche Werte: • Alle (Standardwert): Es wird keine Port-Umsetzung durch- geführt. In diesem Fall ist in den Eingabefeldern der Wert -1 eingetragen.
  • Seite 209: Rip

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ein. 12.3 RIP Die Einträge in der Routing-Tabelle können entweder statisch festgelegt werden, oder es erfolgt eine laufende Aktualisierung der Routing-Tabelle durch dynamischen Austausch der Routing-Informationen zwischen mehreren Geräten. Diesen Austausch regelt ein soge- nanntes Routing-Protokoll, z.
  • Seite 210 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing RIP-Schnittstellen Abb. 83: -> -> 12.3.1.1 Bearbeiten Für jede RIP-Schnittstelle sind über das -Menü die Optionen Version in Sende- richtung, Version in Empfangsrichtung und Routenankündigung auswählbar. Routing RIP-Schnittstellen Abb. 84: -> -> ->...
  • Seite 211 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü RIP-Parameter für: <Schnittstelle> Feld Beschreibung Version in Senderich- Entscheiden Sie, ob über RIP Routen propagiert werden sollen, tung und wenn ja, wählen Sie die RIP-Version für das Senden von RIP-Paketen über die Schnittstelle in Senderichtung aus.
  • Seite 212: Rip-Filter

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • RIP V2 Triggered: RIP-V2-Nachrichten werden gemäß RFC 2091 gesendet bzw. empfangen und verarbeitet (Triggered RIP). Routenankündigung Wählen Sie aus, wann ggf. aktivierte Routing-Protokolle (z. B. RIP) die für diese Schnittstelle definierten IP-Routen propagie- ren sollen.
  • Seite 213 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing RIP-Filter Abb. 85: -> -> Mit der Schaltfläche können Sie vor dem Listeneintrag ein weiteres Filter einfügen. Es öffnet sich das Konfigurationsmenü zum Erstellen eines neuen Filters. Mit der Schaltfläche können Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dia- log, in dem Sie auswählen können, an welche Position das Filter verschoben werden soll.
  • Seite 214 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing RIP-Filter Abb. 86: -> -> -> Das Menü Routing -> RIP -> RIP-Filter -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü RIP-Filter Basisparameter Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie aus, für welche Schnittstelle die zu konfigurierende Regel gilt.
  • Seite 215: Rip-Optionen

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Metrik-Offset in Schnitt- Wählen Sie den Wert aus, der der Metrik der Route beim Import stelle aktiv hinzugefügt werden soll, wenn der Status der Schnittstelle "Ak- tiv" ist. Beim Export wird der Wert der exportierten Metrik hinzu- gefügt, wenn der Status der Schnittstelle "Aktiv"...
  • Seite 216 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung RIP-UDP-Port Die Einstellungsmöglichkeit des UDP-PORTs, der für das Sen- den und Empfangen von RIP-Updates verwendet wird, ist ledig- lich für Testzwecke von Bedeutung. Eine Veränderung der Ein- stellung kann dazu führen, dass Ihr Gerät auf einem Port sendet und lauscht, den keine weiteren Geräte benutzen.
  • Seite 217 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wenn die Funktion nicht aktiv ist, werden für die Timeouts die im RFC vorgesehenen Zeiträume eingehalten. Felder im Menü RIP-OptionenTimer für RIP V2 (RFC 2453) Feld Beschreibung Aktualisierungstimer Nur für RFC 2453-Variabler Timer = Aktiviert Nach Ablauf dieses Zeitraums wird ein RIP-Aktualisierung ge- sendet.
  • Seite 218: Lastverteilung

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Retransmission Timer Nur für RFC 2091-Variabler Timer = Aktiviert Nach Ablauf dieses Zeitraums werden Update-Request- bzw. Update-Response-Pakete erneut versendet, bis ein Update- Flush- bzw. Update-Acknowledge-Paket eintrifft. Der Standardwert ist 5 (in Sekunden).
  • Seite 219 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Lastverteilung Lastverteilungsgruppen Abb. 88: -> -> -> Das Menü Routing -> Lastverteilung -> Lastverteilungsgruppen -> Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Lastverteilungsgruppen Basisparameter Feld Beschreibung Gruppenbeschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Schnittstellen-Grup- pe ein.
  • Seite 220 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Wählen Sie aus, in welcher Richtung die aktuelle Datenrate be- rücksichtigt werden soll. Optionen: • Download: Nur die Datenrate in Empfangsrichtung wird be- rücksichtigt. • Upload: Nur die Datenrate in Senderichtung wird berücksich- tigt.
  • Seite 221: Multicast

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung sions zugrunde gelegt. • für Bandbreite lastabhängig ist die Datenrate maßgeb- lich. 12.5 Multicast Was ist Multicasting? Viele jüngere Kommunikations-Technologien basieren auf der Kommunikation von einem Sender zu mehreren Empfängern. Daher liegt auf der Reduzierung des Datenverkehrs ein Hauptaugenmerk von modernen Telekommunikationssystemen wie Voice-over-IP oder Vi- deo- und Audio-Streaming (z.B.
  • Seite 222 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Multicast ist verbindungslos, d.h. eine etwaige Fehlerkorrektur oder Flusskontrolle muss auf Applikationsebene gewährleistet werden. Auf der Transportebene kommt fast ausschließlich UDP zum Einsatz, da es im Gegensatz zu TCP nicht an eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung angelehnt ist.
  • Seite 223: Weiterleiten

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Tipp Bei Multicast liegt das Hauptaugenmerk auf dem Ausschluss von Datenverkehr unge- wünschter Multicast-Gruppen. Beachten Sie daher, dass bei einer etwaigen Kombina- tion von Forwarding mit IGMP die Pakete an die im Forwarding angegebenen Gruppen auf jeden Fall weitergeleitet werden können.
  • Seite 224: Igmp

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Multicast-Adressraum 224.0.0.0/4, von der definierten Quell- schnittstelle an die definierte Zielschnittstelle weitergeleitet werden soll. Setzen Sie dazu den Haken für Aktiviert. Möchten Sie nur eine definierte Multicast-Gruppe an eine be- stimmte Schnittstelle weiterleiten, deaktivieren Sie die Option.
  • Seite 225 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH 12.5.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um IGMP auf weiteren Schnittstellen zu konfigurieren. Routing Multicast IGMP /Neu Abb. 90: -> -> -> Das Menü Routing -> Multicast -> IGMP -> /Neu besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 226 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung vielen Hosts eine Streuung und somit eine Entlastung errei- chen. Möglich Werte sind 0 bis 100. Der Standardwert ist 100. Robustheit Wählen Sie den Multiplikator zur Steuerung interner Timer-Wer- te aus. Mit einem höheren Wert kann z.B. in einem verlustrei- chen Netzwerk ein Paketverlust kompensiert werden.
  • Seite 227: Optionen

    12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Mit IGMP Proxy können mehrere lokal angeschlossene Schnittstellen als ein Subnetz zu einem benachbarten Router simuliert werden. Auf der IGMP-Proxy-Schnittstelle eingehen- de Queries werden in die lokalen Subnetze weitergeleitet. Lokale Reports werden auf der IPGM-Proxy-Schnittstelle weitergeleitet.
  • Seite 228 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Routing Multicast Optionen Abb. 92: -> -> Das Menü Routing -> Multicast -> Optionen besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Basiseinstellungen Feld Beschreibung IGMP-Status Wählen Sie den IGMP-Status aus. Mögliche Werte: •...
  • Seite 229 12 Routing Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Maximale Gruppen Geben Sie ein, wieviele Gruppen sowohl intern als auch in Re- ports maximal möglich sein sollen. Maximale Quellen Geben Sie die maximale Anzahl der Quellen ein, die in den Re- ports der Version 3 spezifiziert sind, als auch die maximale An- zahl der intern verwalteten Quellen pro Gruppe.
  • Seite 230: Kapitel 13 Wan

    13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 13 WAN 13.1 Internet + Einwählen In diesem Menü können Sie Internetzugänge oder Einwahl-Verbindungen einrichten. Um mit Ihrem Gerät Verbindungen zu Netzwerken oder Hosts außerhalb Ihres LANs her- stellen zu können, müssen Sie die gewünschten Verbindungspartner auf Ihrem Gerät ein- richten.
  • Seite 231: Nat Aktivieren

    13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bei einer Default Route werden automatisch alle Daten auf eine Verbindung geleitet, wenn keine andere passende Route verfügbar ist. Wenn Sie einen Zugang zum Internet einrich- ten, dann tragen Sie die Route zu Ihrem Internet-Service-Provider (ISP) als Default Route ein.
  • Seite 232 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 13.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere PPPoE Schnittstellen einzurichten. Internet + Einwählen PPPoE Abb. 93: -> -> -> Das Menü WAN -> Internet + Einwählen -> PPPoE -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü...
  • Seite 233 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung PPPoE ( Standard) nutzen oder ob Ihr Internetzugang über mehrere Schnittstellen aufgebaut werden soll ( Mehrfachver- bindung). Wählen Sie Mehrfachverbindung, so können Sie mehrere DSL-Verbindungen eines Providers über PPP als stati- sche Bündel koppeln, um mehr Bandbreite zu erhalten. Jede dieser DSL-Verbindungen sollte dafür eine separate Ethernet-...
  • Seite 234 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie einen Internetzugang mit Flatrate-Tarif haben. Timeout bei Inaktivität Nur wenn Immer aktiv deaktiviert ist Geben Sie das Inaktivitätsintervall in Sekunden für Statischen Short Hold ein. Mit Statischem Short Hold legen Sie fest, wie- viele Sekunden zwischen Senden des letzten Nutz-Datenpakets und Abbau der Verbindung vergehen sollen.
  • Seite 235 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Lokale IP-Adresse Nur bei IP-Adressmodus = Statisch Geben Sie die statische IP-Adresse des Verbindungspartners ein. Routeneinträge Nur bei IP-Adressmodus = Statisch Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen Verbin- dungspartner. Fügen Sie mit Hinzufügen neue Einträge hinzu.
  • Seite 236: Pptp

    13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung gen. • CHAP: Nur CHAP (PPP Challenge Handshake Authentication Protocol nach RFC 1994) ausführen, Passwort wird ver- schlüsselt übertragen. • PAP/CHAP: Vorrangig CHAP, sonst PAP ausführen. • MS-CHAPv1: Nur MS-CHAP Version 1 (PPP-Microsoft Chal- lenge Handshake Authentication Protocol) ausführen.
  • Seite 237 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH In diesem Menü konfigurieren Sie eine Internet-Verbindung, die zum Verbindungsaufbau das Point to Point Tunneling Protocol (PPTP) verwendet, z. B. in Österreich notwendig. 13.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere PPTP-Schnittstellen einzurichten.
  • Seite 238 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl sein. Sonder- zeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden. PPTP-Schnittstelle Wählen Sie die IP-Schnittstelle aus, über die Pakete zur PPTP- Gegenstelle transportiert werden.
  • Seite 239 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • IP-Adresse abrufen (Standardwert): Ihr Gerät erhält dy- namisch eine ttemporär gültige eine IP-Adresse vom Provider. • Statisch : Sie geben eine statische IP-Adresse ein. Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Standard-Route festgelegt werden soll.
  • Seite 240 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Blockieren nach Verbin- Geben Sie ein, für wie viele Sekunden nach fehlgeschlagenem dungsfehler für Verbindungsaufbau kein erneuter Versuch durch Ihr Gerät un- ternommen werden soll. Standardwert ist 60 . Maximale Anzahl der er- Geben Sie die Anzahl der erfolglosen Versuche für einen Ver-...
  • Seite 241: Real Time Jitter Control

    13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung asymmetrische Bandbreiten (ADSL) angewendet werden. Mit Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. PPTP-Adressmodus Zeigt den Adressmodus an. Der Wert kann nicht verändert wer- den. Mögliche Werte: • Statisch : Die IP-Adresse des in PPTP-Schnittstelle aus- gewählten Ethernet-Ports wird verwendet.
  • Seite 242: Regulierte Schnittstellen

    13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 13.2.1 Regulierte Schnittstellen Im Menü WAN -> Real Time Jitter Control -> Regulierte Schnittstellen wird eine Liste der Schnittstellen angezeigt, für welche die Funktion Real Time Jitter Control konfiguriert ist. 13.2.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um für weitere Schnittstellen die Sprachübertragung zu optimieren.
  • Seite 243 13 WAN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung die Sprachübertragung. • Alle RTP-Streams: Alle RTP Streams werden optimiert • Inaktiv: Die Optimierung für die Übertragung der Sprachda- ten wird nicht durchgeführt. • Immer: Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten wird immer durchgeführt.
  • Seite 244: Kapitel 14 Vpn

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 14 VPN 14.1 IPSec IPSec ermöglicht den Aufbau von gesicherten Verbindungen zwischen zwei Standorten (VPN). Hierdurch lassen sich sensible Unternehmensdaten auch über ein unsicheres Medi- um wie z. B. das Internet übertragen. Die eingesetzten Geräte agieren hierbei als End- punkte des VPN Tunnels.
  • Seite 245: Peer Überwachung

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec IPSec-Peers Abb. 96: -> -> Peer Überwachung Das Überwachungsmenü eines Peers wird durch Auswahl der -Schaltfläche beim ent- sprechenden Peer in der Peerliste aufgerufen. Siehe Werte in der Liste IPSec-Tunnel Seite 375. 14.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IPSec-Peers einzurichten.
  • Seite 246 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec IPSec-Peers Abb. 97: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> IPSec-Peers -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü IPSec-Peers Peer-Parameter Feld Beschreibung Administrativer Status Wählen Sie den Zustand aus, in den Sie den Peer nach dem Speichern der Peer-Konfiguration versetzen wollen.
  • Seite 247 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung des Peers ein, die diesen identifi- ziert. Die maximal mögliche Länge des Eintrags beträgt 255 Zeichen. Peer-Adresse Geben Sie die offizielle IP-Adresse des Peers bzw. seinen auf- lösbaren Host-Namen ein.
  • Seite 248 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Zuordnungspool Nur bei IP-Adressenvergabe = IKE-Konfigurationsmodus Wählen Sie einen im Menü VPN->IP Poolskonfigurierten IP- Pool aus. Falls hier noch kein IP-Pool konfiguriert wurde, er- scheint in diesem Feld die Meldung Noch nicht definiert.
  • Seite 249: Phase-1-Profile

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung werden soll. Mögliche Werte: • Auf Anforderung (Standardwert): Der Peer wird durch einen Trigger in den aktiven Zustand versetzt. • Immer aktiv: Der Peer ist immer aktiv. Felder im Menü Erweiterte EinstellungenErweiterte IP-Optionen...
  • Seite 250 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec Phase-1-Profile Abb. 98: -> -> In der Spalte Standard können Sie das Profil markieren, das als Standard-Profil verwendet werden soll. 14.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 251 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec Phase-1-Profile Abb. 99: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> Phase-1-Profile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Phase-1-Profile Phase-1-Parameter (IKE) Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung ein, welche die Art der Regel ein- deutig identifiziert.
  • Seite 252 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung mus, der derzeit unterstützt wird. • Twofish: Twofish war ein finaler Kandidat für den AES (Advanced Encryption Standard). Er wird als genauso sicher eingestuft wie Rijndael (AES), ist aber langsamer. • Blowfish: Blowfish ist ein sehr sicherer und zugleich schnel- ler Algorithmus.
  • Seite 253 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung aber langsamer als MD5. Wird mit 96 Bit Digest Length für IP- Sec verwendet. • RipeMD 160: RipeMD 160 ist ein 160 Bit Hash-Algorithmus. Er wird als sicherer Ersatz für MD5 und RipeMD angewandt.
  • Seite 254 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Eingabe in Sekunden: Geben Sie die Lebensdauer für Phase- 1- Schlüssel in Sekunden ein. Der Wert darf jeder ganzzahlige Wert von 0 bis 2147483647 sein. Standardwert ist 14400. Eingabe in KBytes: Geben Sie die Lebensdauer für Phase-1- Schlüssel als Menge der verarbeiteten Daten in KBytes ein.
  • Seite 255 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Aggressiv (Standardwert): Der Aggressive Modus ist erfor- derlich, falls einer der Peers keine statische IP-Adresse hat und Preshared Keys für die Authentifizierung genutzt werden; er erfordert nur drei Meldungen für die Einrichtung eines si- cheren Kanals.
  • Seite 256 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Partner für Sie konfiguriert, identisch sind. Erreichbarkeitsprüfung In der Kommunikation zweier IPSec-Peers kann es dazu kommen, dass einer der beiden z. B. aufgrund von Routing-Problemen oder aufgrund eines Neustarts nicht erreichbar ist.
  • Seite 257 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung mäß RFC 3706 verwenden. DPD benutzt ein Request-Rep- ly-Protokoll um die Erreichbarkeit der Gegenstelle zu überprü- fen, und kann auf beiden Seiten unabhängig konfiguriert wer- den. Mt dieser Option wird die Erreichbarkeit des Peers nur überprüft, wenn tatsächlich Daten an ihn gesendet werden...
  • Seite 258: Phase-2-Profile

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung aktivieren, können Sie bis zu drei CA-Zertifikate auswählen, die für dieses Profil akzeptiert werden sollen. Die Option ist nur konfigurierbar, wenn Zertifikate geladen sind. 14.1.3 Phase-2-Profile Ebenso wie für Phase 1 können Sie Profile für die Phase 2 des Tunnelaufbaus definieren.
  • Seite 259 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH IPSec Phase-2-Profile Abb. 101: -> -> -> Das Menü VPN -> IPSec -> Phase-2-Profile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Phase-2-Profile Phase-2-Parameter (IPSEC) Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung ein, die das Profil eindeutig iden- tifiziert.
  • Seite 260 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung selaufbaus, der geringen Speicheranforderungen, der hohen Sicherheit gegen Angriffe und der allgemeinen Geschwindig- keit zum AES ernannt. Hier wird er mit einer Schlüssellänge von 128 bits angewendet. • AES-192: Rijndael wurde aufgrund seines schnellen Schlüs-...
  • Seite 261 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung PFS-Gruppe verwenden Da PFS (Perfect Forward Secrecy) eine weitere Diffie-Hell- man-Schlüsselberechnung erfordert, um neues Verschlüsse- lungsmaterial zu erzeugen, müssen Sie die Merkmale der Expo- nentiation wählen. Wenn Sie PFS aktivieren (Aktiviert), sind die Optionen die gleichen, wie bei der Konfiguration in Phase 1: Group.
  • Seite 262 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung IP-Komprimierung Wählen Sie aus, ob eine Kompression vor der Datenverschlüs- selung eingeschaltet wird. Das kann bei gut komprimierbaren Daten zu einer höheren Performance und geringerem zu über- tragenden Datenvolumen führen.
  • Seite 263: Ip Pools

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mit Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. 14.1.4 IP Pools Im Menü IP Pools wird eine Liste aller IP Pools angezeigt. Ihr Gerät kann als dynamischer IP-Adress-Server für PPP-Verbindungen agieren. Dafür stellen Sie einen oder mehrere Pools von IP-Adressen zur Verfügung.
  • Seite 264: Optionen

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü VPN -> IPSec -> IP Pools -> Hinzufügen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen IP Pools Feld Beschreibung IP-Poolname Geben Sie die Bezeichnung des IP-Pools ein. IP-Poolbereich Geben Sie im ersten Feld die erste IP-Adresse des Bereiches ein.
  • Seite 265 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mit Aktiviert wird die Funktion aktiv. Sobald ein IPSec Peer konfiguriert wird, ist die Funktion aktiv. Vollständige IPSec- Wenn Sie das -Symbol klicken, löschen Sie die vollständige Konfiguration löschen IPSec-Konfiguration Ihres Geräts.
  • Seite 266 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Initial Contact Message Wählen Sie aus, ob bei IKE (Phase 1) IKE-Initi- senden al-Contact-Meldungen gesandt werden sollen, wenn keine SAs mit einem Peer bestehen.
  • Seite 267 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zertifikatsanforderungs-Pay- Wählen Sie aus, ob Zertifikatanforderungen, die während IKE loads nicht beachten (Phase 1) von der entfernten Seite empfangen wurden, ignoriert werden sollen. Mit Aktiviert wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv.
  • Seite 268: L2Tp

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.2 L2TP Das Layer-2-Tunnelprotokoll (L2TP) ermöglicht das Tunneling von PPP-Verbindungen über eine UDP-Verbindung. Ihr bintec-Gerät unterstützt die folgenden zwei Modi: • L2TP LNS-Modus (L2TP Network Server): nur für eingehende Verbindungen • L2TP LAC-Modus (L2TP Access Concentrator): nur für ausgehende Verbindungen.
  • Seite 269 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH L2TP Tunnelprofile Abb. 104: -> -> -> Das Menü VPN -> L2TP -> Tunnelprofile -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Tunnelprofile Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für das aktuelle Profil ein.
  • Seite 270 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • LNS: Entspricht dem Wert für Entfernter Hostname der ein- gehenden Tunnelaufbaumeldung vom LAC. Geben Sie den Hostnamen des LNS bzw. LAC ein: Entfernter Hostname • LAC: Definiert den Wert für Lokaler Hostname des LNS (enthalten in den vom LNS empfangene SCCRQs und vom LAC empfangene SCCRPs).
  • Seite 271 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Option Fest deaktiviert, was bedeutet, dass den Verbindungen, die dieses Profil nutzen, Ports dyna- misch zugeordnet werden. Wenn Sie einen fixen Port eingeben möchten, aktivieren Sie die Option Fest. Wenn Sie Probleme mit der Firewall bzw. NAT feststellen, wählen Sie diese Option.
  • Seite 272: Benutzer

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Die Wartezeit wird dynamisch verlängert, bis sie die Maximale Zeit zwischen Versuchen erreicht hat. Verfügbare Werte sind 1 bis 255, der Standardwert ist 1. Maximale Zeit zwischen Geben Sie die maximale Zeit (in Sekunden) ein, die Ihr Gerät...
  • Seite 273 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH L2TP Benutzer Abb. 105: -> -> -> Das Menü VPN -> L2TP -> Benutzer -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Benutzer Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um den L2TP-Partner eindeutig zu benennen.
  • Seite 274 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Verbindungstyp Wählen Sie aus, ob der L2TP-Partner die Rolle des L2TP-Netzwerkservers (LNS) oder die Funktionen eines L2TP Access Concentrator Clients (LAC Client) übernehmen soll. Mögliche Werte: • LNS (Standardwert): Bei Auswahl dieser Option wird der L2TP-Partner so konfiguriert, dass er L2TP-Tunnels akzep- tiert und den verkapselten PPP-Datenstrom wieder herstellt.
  • Seite 275 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • Statisch (Standardwert): Sie geben eine statische IP- Adresse ein. • IP-Adresse bereitstellen: Nur für Verbindungstyp = LNS . Ihr Gerät vergibt der Gegenstelle dynamisch eine IP- Adresse. • IP-Adresse abrufen: Nur für Verbindungstyp = LAC . Ihr Gerät erhält dynamisch eine IP-Adresse.
  • Seite 276 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Blockieren nach Verbin- Geben Sie ein, für wie viele Sekunden nach fehlgeschlagenem dungsfehler für Verbindungsaufbau kein erneuter Versuch durch Ihr Gerät un- ternommen werden soll.
  • Seite 277 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Windows-kompatibel: Die MPP-Verschlüsselung V2 mit 128 bit wird kompatibel zu Microsoft und Cisco angewendet. LCP- Wählen Sie aus, ob die Erreichbarkeit der Gegenstelle durch Erreichbarkeitsprüfung Senden von LCP Echo Requests bzw. Replies überprüft werden soll.
  • Seite 278 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Inaktiv (Standardwert): Deaktiviert Proxy-ARP für diesen L2TP-Partner. • Aktiv oder Ruhend: Ihr Gerät beantwortet einen ARP- Request nur, wenn der Status der Verbindung zum L2TP-Partner aktiv (aktiv) oder ruhend (ruhend) ist. Bei ruhend beantwortet Ihr Gerät lediglich den ARP-Request,...
  • Seite 279: Optionen

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.2.3 Optionen L2TP Optionen Abb. 106: -> -> Das Menü VPN -> L2TP -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale Optionen Feld Beschreibung UDP-Zielport Geben Sie den Port ein, der vom LNS auf ankommende L2TP-Tunnelverbindungen überwacht werden soll.
  • Seite 280: Pptp

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.3 PPTP Zur Absicherung des Datenverkehrs über eine vorhandene IP-Verbindung kann mittels Point-to-Point-Tunneling-Protokoll (=PPTP) ein verschlüsselter PPTP-Tunnel aufgebaut werden. Zunächst wird an beiden Standorten eine Verbindung zu einem ISP (=Internet Service Pro- vider) aufgebaut. Wenn diese Verbindungen stehen, wird über das Internet ein Tunnel zum PPTP Partner, hier dann mit PPTP, aufgebaut.
  • Seite 281 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu um weitere PPTP-Partner einzurichten. PPTP PPTP Tunnel Abb. 107: -> -> -> Das Menü VPN -> PPTP -> PPTP Tunnel -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü PPTP Tunnel PPTP Partner Parameter...
  • Seite 282 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung nennen. In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl sein. Sonder- zeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden. PPTP-Modus Geben Sie die Rollenverteilung der PPTP-Schnittstelle an. Mögliche Werte: • PNS (Standardwert): Hiermit weisen Sie der PPTP- Schnittstelle die Rolle des PPTP-Servers zu.
  • Seite 283 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • Statisch (Standardwert): Sie geben eine statische IP- Adresse ein. • IP-Adresse bereitstellen: Ihr Gerät vergibt der Gegen- stelle dynamisch eine IP-Adresse. Standardroute Nur bei IP-Adressmodus = Statisch Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Standard-Route festgelegt werden soll.
  • Seite 284 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Blockieren nach Verbin- Geben Sie ein, für wie viele Sekunden nach fehlgeschlagenem dungsfehler für Verbindungsaufbau kein erneuter Versuch durch Ihr Gerät un- ternommen werden soll.
  • Seite 285 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung 128 bit wird kompatibel zu Microsoft und Cisco angewendet. LCP- Wählen Sie aus, ob die Erreichbarkeit der Gegenstelle durch Erreichbarkeitsprüfung Senden von LCP Echo Requests bzw. Replies überprüft werden soll. Dies ist empfehlenswert für Fest-, PPTP- und L2TP-Verbindungen.
  • Seite 286 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung nutzen will. • Nur aktiv: Ihr Gerät beantwortet einen ARP-Request nur, wenn der Status der Verbindung zum PPTP-Partner aktiv (aktiv) ist, wenn also bereits eine Verbindung zum PPTP- Partner besteht. DNS-Aushandlung Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS- Server, Sekundärer DNS-Server vom PPTP-Partner erhalten...
  • Seite 287: Optionen

    Diese Anpassung ist erst notwendig, wenn Sie auf der Windows XP Seite das Service Pack 1 von Microsoft installiert haben. Da Microsoft mit SP 1 den Bestätigungalgorithmus innerhalb des GRE-Protokolls geändert hat, muss auf der funkwerk-Seite die automatische Window-Anpassung für GRE abgeschaltet wer- den.
  • Seite 288: Gre

    Beschreibung Windows XP verwendet ein höheres initiales Empfangs-Window im GRE, weshalb hier die maximale Sende-Window-Größe auf der funkwerk-Seite über den Wert GRE Window-Größe ange- passt werden sollte. Mögliche Werte sind 0 bis 256. 14.4 GRE Das Generic Routing Encapsulation (GRE) ist ein Netzwerkprotokoll, das dazu dient, ande- re Protokolle einzukapseln und so in Form von IP-Tunneln zu den spezifizierten Empfänger...
  • Seite 289 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.4.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere GRE Tunnels einzurichten. GRE-Tunnel Abb. 109: -> -> -> Das Menü VPN -> GRE -> GRE-Tunnel -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü GRE-Tunnel Basisparameter...
  • Seite 290: Zertifikate

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Lokale IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse ein, die als Quelladresse für diese GRE-Verbindung genutzt wird. Routeneinträge Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen Verbin- dungspartner. Fügen Sie mit Hinzufügen neue Einträge hinzu. • Entfernte-IP-Adresse: IP-Adresse des Ziel-Hosts oder - Netzwerkes.
  • Seite 291: Zertifikatsliste

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.5.1 Zertifikatsliste Im Menü VPN -> Zertifikate -> Zertifikatsliste wird eine Liste aller vorhandenen Zertifikate angezeigt. 14.5.1.1 Bearbeiten Klicken Sie auf das -Symbol, um den Inhalt des gewählten Objekts (Schlüssel, Zertifikat oder Anforderung) einzusehen.
  • Seite 292 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Feld Beschreibung Beschreibung Der Name des Zertifikats, des Schlüssels oder der Anforderung. Zertifikat ist ein CA- Markieren Sie das Zertifikat als Zertifikat einer vertrauenswürdi- Zertifikat gen Zertifizierungsstelle (CA). Zertifikate, die von dieser CA ausgestellt wurden, werden bei der Authentifizierung akzeptiert (falls unter "Phase-1-Profile"...
  • Seite 293: Anforderung

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Achtung Es ist von zentraler Wichtigkeit für die Sicherheit des VPN, dass die Integrität aller ma- nuell als vertrauenswürdig markierten Zertifikate (Zertifizierungsstellen- und Benutzer- zertifikate), sichergestellt ist. Die angezeigten "Fingerprints" können zur Überprüfung dieser Integrität herangezogen werden: Vergleichen Sie die angezeigten Werte mit den Fingerprints, die der Aussteller des Zertifikats (z.
  • Seite 294 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Zertifikate Zertifikatsliste Anforderung Abb. 111: -> -> -> Das Menü VPN -> Zertifikate -> Zertifikatsliste -> Anforderung besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Zertifikatsliste Zertifikatsanforderung Feld Beschreibung Zertifikatsanforderungs- Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für das Zertifikat ein.
  • Seite 295 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung werden kann. Diese Datei muss der CA zugestellt und das er- haltene Zertifikat anschließend manuell auf Ihr Gerät impor- tiert werden. • SCEP : Der Schlüssel wird mittels des Simple Certificate En- rollment Protocols bei einer CA beantragt.
  • Seite 296 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Falls das CA-Zertifikat keine CRL-Verteilstelle (Certificate Re- vocation List, CRL) enthält und auf Ihrem Gerät kein Zertifikat- server konfiguriert ist, werden Zertifikate von dieser CA nicht auf ihre Gültigkeit überprüft. • <Name eines vorhandenen Zertifikats>: Sind alle notwendi- gen Zertifikate bereits auf dem System vorhanden, wählen...
  • Seite 297 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung len Subjektnamen eingeben wollen. Wenn Aktiviert ausgewählt ist, kann in Zusammenfassend ein Subjektname mit Attributen, die nicht in der Auflistung ange- boten werden, angegeben werden. Beispiel: "CN=VPNServer, DC=mydomain, DC=com, c=DE". Ist das Feld nicht markiert, geben Sie die Namenskomponenten in Allgemeiner Name, E-Mail, Organisational Unit, Organisa- tion, Locality, Status/Province und Land ein.
  • Seite 298 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Land Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Geben Sie das Land laut CA ein. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte EinstellungenSubjekt-Alternativnamen Feld Beschreibung #1, #2, #3 Definieren Sie zu jedem Eintrag den Typ des Namens und ge- ben Sie zusätzliche Subjektnamen ein.
  • Seite 299: Importieren

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH 14.5.1.3 Importieren Wählen Sie die Schaltfläche Importieren, um weitere Zertifikate zu importieren. Zertifikate Zertifikatsliste Importieren Abb. 112: -> -> -> Das Menü VPN -> Zertifikate -> Zertifikatsliste -> Importieren besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Zertifikatsliste Importieren...
  • Seite 300: Crls

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Base64 • Binär Passwort Um Zertifikate für Ihre Schlüssel zu erhalten, benötigen Sie möglicherweise ein Passwort. Tragen Sie das Passwort hier ein. 14.5.2 CRLs Im Menü VPN-> Zertifikate -> CRLs wird eine Liste aller CRLs angezeigt.
  • Seite 301: Zertifikatsserver

    14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung chen... über den Dateibrowser aus. Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für die CRL ein. Lokale Zertifikatsbe- schreibung Dateikodierung Wählen Sie die Art der Kodierung, so dass Ihr Gerät die CRL decodieren kann.
  • Seite 302 14 VPN Funkwerk Enterprise Communications GmbH Zertifikate Zertifikatsserver Abb. 114: -> -> -> Das Menü VPN -> Zertifikate -> Zertifikatsserver -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Zertifikatsserver Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für den Zertifikatserver ein.
  • Seite 303: Kapitel 15 Firewall

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 15 Firewall Mit einer Stateful Inspection Firewall (SIF) verfügen bintec Gateways über eine leistungs- fähige Sicherheitsfunktion. Zusätzlich zur sogenannten statischen Paketfilterung hat eine SIF durch dynamische Pa- ketfilterung einen entscheidenden Vorteil: Die Entscheidung, ob ein Paket weitergeleitet...
  • Seite 304 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH zelnen Sicherheitsinstanzen und ihrer Funktionsweise: Eine der Grundfunktionen von NAT ist die Umsetzung lokaler IP-Adressen Ihres LANs in die globalen IP-Adressen, die Ihnen von Ihrem ISP zugewiesen werden, und umgekehrt. Dabei werden zunächst alle von außen initiierten Verbindungen abgeblockt, d. h. jedes Pa- ket, welches Ihr Gerät nicht einer bereits bestehenden Verbindung zuordnen kann, wird ab-...
  • Seite 305: Richtlinien

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.1 Richtlinien 15.1.1 Filterregeln Das Standard-Verhalten mit der Aktion = Zugriff besteht aus zwei impliziten Filterre- geln: wenn ein eingehendes Paket einer bereits bestehenden Verbindung zugeordnet wer- den kann und wenn eine entsprechende Verbindung zu erwarten ist (z. B. als Tochterver- bindung einer bereits bestehenden), wird das Paket zugelassen.
  • Seite 306 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Mit der Schaltfläche können Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dia- log, in dem Sie auswählen können, an welche Position die Richtlinie verschoben werden soll. Desweiteren bietet die Übersicht die Möglichkeit, die Firewall-Regeln, die den im Menü...
  • Seite 307 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Der Wert Beliebig bedeutet, dass weder Quell-Schnittstelle noch Quell-Adresse überprüft werden. Ziel Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Aliase für das Ziel des Pakets aus. In der die Liste stehen alle WAN-/LAN-Schnittstellen, Schnitt- stellengruppen (siehe Firewall->Schnittstellen->Gruppen),...
  • Seite 308 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Verweigern : Die Pakete werden abgewiesen. • Zurückweisen : Die Pakete werden abgewiesen. Eine Feh- lermeldung wird an den Sender des Pakets ausgegeben. QoS anwenden Nur für Aktion = Zugriff Wählen Sie aus, ob Sie QoS für diese Richtlinie mit der in Da- tenverkehrspriorität ausgewählten Priorität aktivieren möch-...
  • Seite 309: Qos

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.1.2 QoS Immer mehr Anwendungen benötigen immer größere Bandbreiten. Nicht immer stehen die- se zur Verfügung. Quality of Service (QoS) ermöglicht es, verfügbare Bandbreiten effektiv und intelligent zu verteilen. Bestimmte Anwendungen können bevorzugt behandelt und Bandbreite für diese reserviert werden.
  • Seite 310 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Bandbreite angeben Nur für Traffic Shaping = Aktiviert. Geben Sie die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite in KBit/s für die gewählte Schnittstelle ein. Filterregeln Dieses Feld enthält eine Liste aller konfigurierten Firewall- Richtlinien, für die QoS aktiviert wurde (QoS anwenden = Ak-...
  • Seite 311: Optionen

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.1.3 Optionen Firewall Richtlinien Optionen Abb. 118: -> -> Das Menü Firewall -> Richtlinien -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Globale Firewall-Optionen Feld Beschreibung Firewall Status Hier können Sie die Firewall-Funktion aktivieren oder deaktivie- ren.
  • Seite 312: Schnittstellen

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Annehmen : Nur Accept-Ereignisse werden angezeigt. • Keine : Systemprotokoll-Nachrichten werden nicht erzeugt. Felder im Menü Optionen Sitzungstimer Feld Beschreibung UDP-Inaktivität Geben Sie ein, nach welcher Zeit der Inaktivität eine UDP - Session als abgelaufen betrachtet werden soll (in Sekunden).
  • Seite 313: Adressen

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Sie können die Schnittstellen Ihres Geräts zu Gruppen zusammenfassen. Dieses verein- facht die Konfiguration von Firewall-Regeln. 15.2.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Schnittstellen-Gruppen einzurichten. Firewall Schnittstellen Gruppen Abb. 119: -> ->...
  • Seite 314: Adressliste

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.3.1 Adressliste Im Menü Firewall -> Adressen -> Adressliste wird eine Liste aller konfigurierter Adressen angezeigt. 15.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Adressen einzurichten. Firewall Adressen Adressliste Abb. 120: -> ->...
  • Seite 315: Gruppen

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Adresse/Subnetz Nur für Adresstyp = Adresse/Subnetz Geben Sie die IP-Adresse des Hosts oder eine Netzwerk-Adres- se und die zugehörige Netzmaske ein. Standardwert ist jeweils 0.0.0.0 . Adressbereich Nur für Adresstyp = Adressbereich Geben Sie die Anfangs-und End-IP-Adresse des Bereiches ein.
  • Seite 316: Dienste

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Felder im Menü Gruppen Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Adressgruppe ein. Auswahl Wählen Sie aus den zur Verfügung stehenden Adressen die Mitglieder der Gruppe aus. Aktivieren Sie dazu das Feld in der Spalte Auswahl.
  • Seite 317 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen Alias für den Dienst ein, den Sie konfigurieren wollen. Protokoll Wählen Sie das Protokoll aus, auf dem der Dienst basieren soll. Es stehen die wichtigsten Protokolle zur Auswahl.
  • Seite 318: Gruppen

    15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Source Quench • Redirect • Echo • Time Exceeded • Parameter Problem • Timestamp • Timestamp Reply • Information Request • Information Reply • Adress Mask Request • Adress Mask Reply Code Nur für Typ = Destination Unreachablestehen Ihnen Aus-...
  • Seite 319 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH 15.4.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Service-Gruppen einzurichten. Firewall Dienste Gruppen Abb. 123: -> -> -> Das Menü Firewall -> Dienste -> Gruppen -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Gruppen Basisparameter...
  • Seite 320 15 Firewall Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung die Mitglieder der Gruppe aus. Aktivieren Sie dazu das Feld in der Spalte Mitglieder. bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 321: Kapitel 16 Lokale Dienste

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 16 Lokale Dienste 16.1 DNS Jedes Gerät in einem TCP/IP-Netz wird normalerweise durch seine IP-Adresse angespro- chen. Da in Netzwerken oft Host-Namen benutzt werden, um verschiedene Geräte anzu- sprechen, muss die zugehörige IP-Adresse bekanntgegeben werden. Diese Aufgabe über- nimmt z.
  • Seite 322 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH (2) Ansonsten wird, falls ein passender Forwarding-Eintrag vorhanden ist, der entspre- chende DNS-Server befragt, je nach Konfiguration von Internet- oder Einwählverbin- dungen ggf. unter Aufbau einer kostenpflichtigen WAN-Verbindung. Falls der DNS- Server den Namen auflösen kann, wird die Information weitergeleitet und ein dynami- scher Eintrag im Cache erzeugt.
  • Seite 323: Globale Einstellungen

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.1.1 Globale Einstellungen Lokale Dienste Globale Einstellungen Abb. 124: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DNS -> Globale Einstellungen besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Globale Einstellungen Basisparameter Feld Beschreibung Domänenname...
  • Seite 324 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Statisch : Die Name-Server-Adressen werden nicht über- schrieben. DNS-Server Nur für DNS-Serverkonfiguration = Statisch Primär Geben Sie die IP-Adresse des ersten und falls erforderlich des zweiten globalen DNS-Servers ein. Sekundär...
  • Seite 325 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung kann nicht kleiner als die aktuell vorhandene Anzahl von stati- schen Einträgen gesetzt werden. Mögliche Werte: 0 .. 1000 . Standardwert ist 100 . Maximale TTL für positi- Geben Sie den Wert ein, auf den die TTL für einen positiven dy- ve Cacheeinträge...
  • Seite 326: Statische Hosts

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung rät bei einer dynamischen Name-Server-Aushandlung übermit- telt werden, wenn Ihr Gerät als IPCP-Server für PPP- Verbindungen genutzt wird. Mögliche Werte: • Keine : Es wird keine Name-Server-Adresse übermittelt. • Eigene IP-Adresse : Es wird die Adresse Ihres Geräts als Name-Server-Adresse übermittelt.
  • Seite 327: Domänenweiterleitung

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Lokale Dienste -> DNS -> Statische Hosts -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Statische Hosts Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie den Host-Namen ein, dem die in diesem Menü defi- nierte IP-Adresse zugeordnet werden soll, wenn eine DNS- Anfrage positiv beantwortet wird.
  • Seite 328 • Domäne Host Nur für Weiterleiten = Host Geben Sie den Namen des Hosts ein, der weitergeleitet werden soll. Der Eintrag kann auch mit dem Wildcard * beginnen, z. B. *.funkwerk.com. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 329: Cache

    Geben Sie den Namen der Domäne ein, die weitergeleitet wer- den soll. Der Eintrag kann auch mit dem Wildcard * beginnen, z. B. *.funkwerk.com. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird nach Bestätigung mit OK " <Default Domain>. " ergänzt. Weiterleiten an Wählen Sie aus, wohin Anfragen an den in Host bzw.
  • Seite 330 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Cache Abb. 127: -> -> Sie können einzelne Einträge über das Kästchen in der jeweiligen Zeile oder alle gleichzei- tig mit der Schaltfläche Alle auswählen markieren. Durch Markieren eines Eintrags und Bestätigen mit Als statisch festlegen wird ein dyna- mischer Eintrag in einen statischen umgewandelt.
  • Seite 331: Statistik

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.1.5 Statistik Lokale Dienste Statistik Abb. 128: -> -> Im Menü Lokale Dienste -> DNS -> Statistik werden folgende statistische Werte ange- zeigt: Felder im Menü Statistik DNS Statistiken Feld Beschreibung Empfangene DNS-Pa- Zeigt die Anzahl der empfangenen und direkt an Ihr Gerät...
  • Seite 332: Dyndns-Client

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Erfolgreich beantwortete Zeigt die Anzahl der erfolgreich (positiv und negativ) beantwor- Anfragen teten Anfragen an. Serverfehler Zeigt die Anzahl der Anfragen an, die kein Name-Server (weder positiv noch negativ) beantworten konnte.
  • Seite 333 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste DynDNS-Client DynDNS-Aktualisierung Abb. 129: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DynDNS-Client -> DynDNS-Aktualisierung -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü DynDNS-Aktualisierung Basisparameter Feld Beschreibung Hostname Geben Sie den vollständigen Hostnamen ein, wie er beim DynDNS-Provider registriert ist.
  • Seite 334: Dyndns-Provider

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Weitere DynDNS-Provider können im Menü Lokale Dienste -> DynDNS-Client -> DynDNS-Provider konfiguriert werden. Standardwert ist DynDNS . Aktualisierung aktivieren Wählen Sie aus, ob der hier konfigurierte DynDNS-Eintrag akti- viert werden soll.
  • Seite 335 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste DynDNS-Client DynDNS-Provider Abb. 130: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DynDNS-Client -> DynDNS-Provider -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü DynDNS-Provider Basisparameter Feld Beschreibung Providername Tragen Sie einen Namen für diesen Eintrag ein.
  • Seite 336: Dhcp-Server

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte: • DynDNS (Standardwert) • Static DynDNS • ODS • HN • DYNS • GnuDIP-HTML • GnuDIP-TCP • Custom DynDNS Aktualisierungsintervall Geben Sie die Zeitdauer (in Sekunden) an, die Ihr Gerät min- destens warten muss, bevor es seine aktuelle IP-Adresse er- neut beim DynDNS-Provider propagieren darf.
  • Seite 337 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Im Menü Lokale Dienste -> DHCP-Server -> DHCP Pool wird eine Liste aller konfigurier- ter IP-Adresspools angezeigt. 16.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Adresspools einzurichten. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten.
  • Seite 338 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Pool-Verwendung Wählen Sie aus, ob der IP-Pool für DHCP-Anfragen im gleichen Subnetz verwendet werden soll oder für DHCP-Anfragen, die aus einem anderen Subnetz zu Ihrem Gerät weitergeleitet wur- den. In diesem Fall ist es möglich, IP-Adressen aus einem an- deren Netz zu definieren.
  • Seite 339: Ip/Mac-Bindung

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Zeitserver (Standardwert): Geben Sie die IP-Adresse des Zeit-Servers ein, die dem Client übermittelt werden soll. • DNS-Server: Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein, die dem Client übermittelt werden soll.
  • Seite 340: Dhcp-Relay-Einstellungen

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste DHCP-Server IP/MAC-Bindung Abb. 132: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DHCP-Server -> IP/MAC-Bindung -> Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü IP/MAC-Bindung Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie den Namen des Hosts ein, an dessen MAC- Adresse die IP-Adresse gebunden wird.
  • Seite 341: Scheduling

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste DHCP-Server DHCP-Relay-Einstellungen Abb. 133: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> DHCP-Server -> DHCP-Relay-Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü DHCP-Relay-Einstellungen Basisparameter Feld Beschreibung Primärer DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse eines Servers ein, an den BootP- oder DHCP-Anfragen weitergeleitet werden sollen.
  • Seite 342: Zeitplan

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.4.1 Zeitplan Im Menü Lokale Dienste -> Scheduling -> Zeitplan wird eine Liste aller geplanten Aufga- ben angezeigt. 16.4.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Aufgaben einzurichten. Lokale Dienste Scheduling Zeitplan Abb.
  • Seite 343 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Gerät neu starten (Standardwert): Ihr Gerät wird neu gestartet. • Schnittstelle aktivieren : Die im Feld Schnittstelle auswählen festgelegte Schnittstelle wird aktiv. • Schnittstelle deaktivieren : Die im Feld Schnittstel- le auswählen festgelegte Schnittstelle wird deaktiviert.
  • Seite 344 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Aktuelle Software vom Funkwerk-Server: Die aktu- elle Software wird vom Funkwerk-Server geladen. • HTTP-Server: Die aktuelle Software wird von einem HTTP- Server geladen, den Sie über die Aktualisierungs-URL festlegen. Aktualisierungs-URL Nur für Aktion auswählen = Softwareaktualisierung...
  • Seite 345: Optionen

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Mögliche Werte für Bedingungseinstellungen bei Bedin- gungstyp = Perioden: • Täglich : Der Auslöser wird täglich aktiv (Standardwert). • Montag-Freitag : Der Auslöser wird täglich von Montag bis Freitag aktiv. • Montag-Samstag : Der Auslöser wird täglich von Montag bis Samstag aktiv.
  • Seite 346: Überwachung

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Scheduling Optionen Abb. 135: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Scheduling -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Optionen Scheduling-Optionen Feld Beschreibung Schedule-Intervall Geben Sie das Intervall in Sekunden ein, in dem das System überprüft, ob geplante Aufgaben anstehen.
  • Seite 347: Hosts

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.5.1 Hosts Im Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Hosts wird eine Liste aller überwachten Hosts angezeigt. Lokale Dienste Überwachung Hosts Abb. 136: -> -> Werte in der Liste Hosts Feld Beschreibung Gruppen-ID Zeigt die gewählte Gruppen-ID an.
  • Seite 348 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Überwachung Hosts Abb. 137: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Hosts -> Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Hosts Hostparameter Feld Beschreibung Gruppen-ID Wählen Sie eine ID für die Gruppe von Hosts aus, deren Er- reichbarkeit von Ihrem Gerät überwacht werden soll.
  • Seite 349 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Quell-IP-Adresse Wählen Sie aus, wie die IP-Adresse ermittelt werden soll, die Ihr Gerät als Quelladresse des Pakets verwendet, das an den zu überwachenden Host gesendet wird. Mögliche Werte: • Automatisch (Standardwert): Die IP-Adresse wird automa- tisch ermittelt.
  • Seite 350: Schnittstellen

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.5.2 Schnittstellen Im Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Schnittstellen wird eine Liste aller über- wachten Schnittstellen angezeigt. Lokale Dienste Überwachung Schnittstellen Abb. 138: -> -> Werte in der Liste Schnittstellen Feld Beschreibung Überwachte Schnittstelle Zeigt die Schnittstelle an, die überwacht werden soll.
  • Seite 351 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Überwachung Schnittstellen Abb. 139: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Schnittstellen -> Neu besteht aus folgen- den Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Überwachte Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle auf Ihrem Gerät aus, die überwacht werden soll.
  • Seite 352: Temperatur

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Aktivieren (Standardwert): Aktivierung der Schnittstelle(n) • Deaktivieren : Deaktivierung der Schnittstelle(n) Schnittstelle Wählen Sie aus, für welche Schnittstelle(n) die unter Schnitt- stellenaktion festgelegte Aktion ausgeführt werden soll. Auswählbar sind alle physikalischen und virtuellen Schnittstellen und die Optionen Alle PPP-Schnittstellen und Alle IPSec-Schnittstellen .
  • Seite 353 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH 16.5.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu um neue Grenzwerte zu konfigurieren. Lokale Dienste Überwachung Temperatur Abb. 140: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Überwachung -> Temperatur -> Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 354: Ping-Generator

    16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie aus, über welche Schnittstelle die Aktion ausgeführt werden soll. Mögliche Werte: • Relais (Standardwert): Die Grenzwertverletzung wird mit dem Relais gekoppelt. • <Schnittstelle> : Bei Temperaturüberschreitung wird die gewählte Schnittstelle abgeschaltet.
  • Seite 355 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Echoanfrage-Pakete ein. Intervall Zeigt das Intervall in Sekunden ein, während dessen der Ping an die angegebene Adresse abgesetzt werden soll. Status Zeigt den Betriebszustand der Ziel-IP-Adresse an. 16.5.4.1 Bearbeiten / Neu Wählen Sie das Symbol...
  • Seite 356: Funkwerk Discovery

    Standardwert ist 10 . 16.6 Funkwerk Discovery 16.6.1 Gerätesuche Das funkwerk Discovery Protokoll dient zur Erkennung und Konfiguration von bintec- Access-Points, die sich im gleichen kabelgebundenen Netz befinden wie Ihr Gerät. Nach- dem ein Access-Point erkannt wurde, können bestimmte Basisparameter (Knotenname, IP- Adresse, Netzmaske und Geräte-Adresse) auf dem Access-Point konfiguriert werden...
  • Seite 357 16 Lokale Dienste Funkwerk Enterprise Communications GmbH wird angezeigt, wenn aktuell eine Erkennung durchgeführt wird. Ihr Gerät kann über diese Erkennungsfunktion ebenfalls von anderen Access Points mit Discovery-Funktion erkannt und konfiguriert werden. Dieses konfigurieren Sie im Unterme- nü Optionen. 16.6.1.1 Finden Wählen Sie die Schaltfläche Finden, um die Access-Point-Erkennung zu starten.
  • Seite 358 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Lokale Dienste Funkwerk Discovery Gerätesuche Abb. 144: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Funkwerk Discovery -> Gerätesuche besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Funkwerk Discovery Basisparameter Feld Beschreibung Schnittstelle Der Wert dieses Feldes kann nur gelesen werden.
  • Seite 359: Optionen

    • Interner Fehler: Ein internes Problem Ihres Geräts hat die Einstelloperation verhindert. 16.6.2 Optionen In diesem Menü können Sie die Erlaubnis erteilen, dass auch Ihr Gerät von anderen bintec-Geräten mittels funkwerk Discovery Protokoll gefunden und über dieses konfiguriert werden kann. bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 360 Lokale Dienste Funkwerk Discovery Optionen Abb. 145: -> -> Das Menü Lokale Dienste -> Funkwerk Discovery -> Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Discovery Server Optionen Feld Beschreibung Discovery Server freige- Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät im Netzwerk von anderen bintec- Geräten erkannt und konfiguriert werden soll.
  • Seite 361: Kapitel 17 Wartung

    17 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 17 Wartung Im diesem Menü werden Ihnen zahlreiche Funktionen zur Wartung Ihres Geräts zur Verfü- gung gestellt. So finden Sie zunächst ein Menü zum Testen der Erreichbarkeit innerhalb des Netzwerks. Sie haben die Möglichkeit Ihre Systemkonfigurationsdateien zu verwalten.
  • Seite 362: Dns-Test

    17 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 17.1.2 DNS-Test Wartung Diagnose DNS-Test Abb. 147: -> -> Mit dem DNS-Test können Sie überprüfen, ob der Domänenname eines bestimmten Hosts richtig aufgelöst wird. Das Ausgabe-Ergebnisse-Feld zeigt die Meldungen des DNS-Tests an. Durch Eingabe des Domänennamens, der getestet werden soll, in DNS-Adresse und Drücken der Los-Schaltfläche wird der DNS-Test gestartet.
  • Seite 363: Traceroute-Test

    17 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 17.1.3 Traceroute-Test Wartung Diagnose Traceroute-Test Abb. 148: -> -> Mit dem Traceroute-Test können Sie die Route zu einer bestimmten Adresse (IP-Adresse oder Domänenname) anzeigen lassen, sofern diese errreichbar ist. Das Ausgabe-Feld zeigt die Meldungen des Traceroute-Tests an. Durch Eingabe der Adresse, die getestet werden soll, in Traceroute-Adresse und Drücken der Los-Schaltfläche wird der Tracerou-...
  • Seite 364 Start Ihres Geräts beibehalten wollen, müssen Sie die geän- derte Konfiguration im Flash speichern: Schaltfläche Konfiguration speichern über dem Navigationsbereich des Funkwerk Configuration Interfaces . Dadurch wird die Konfigura- tion in eine Datei mit dem Namen boot im Flash gespeichert. Beim Starten Ihres Geräts wird standardmäßig die Konfigurationsdatei boot verwendet.
  • Seite 365 17 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Wartung Software & Konfiguration Optionen Abb. 149: -> -> Das Menü Wartung -> Software & Konfiguration -> Optionen besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Konfigurationsmanagement Aktuell installierte Software Feld Beschreibung BOSS Hier wird die aktuelle Softwareversion angezeigt, die auf Ihrem Gerät geladen ist.
  • Seite 366 17 Wartung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung re Sprachversionen des Funkwerk Configuration Interfaces auf Ihr Gerät einspielen. Die Dateien können Sie vom Down- load-Bereich auf www.funkwerk-ec.com auf Ihren PC herun- terladen und von da aus in Ihr Gerät einspielen.
  • Seite 367 Ihrem PC gespeichert. • HTTP Server: Die Systemdatei ist auf dem entfernten Ser- ver gespeichert, der in der URL angegeben wird. • Aktuelle Software vom Funkwerk-Server: Die Sys- temdatei liegt auf dem offiziellen Funkwerk-Update-Server. Nur für Quelle = HTTP Server Hier geben Sie die URL des Update-Servers ein, von dem die Systemsoftware-Datei geladen werden soll.
  • Seite 368: Neustart

    17.3.1 Systemneustart In diesem Menü können Sie einen sofortigen Neustart Ihres Geräts auslösen. Nachdem das System wieder hochgefahren ist, müssen Sie das Funkwerk Configuration Interface neu aufrufen und sich wieder anmelden. Beobachten Sie dazu die LEDs an Ihrem Gerät. Für die Bedeutung der LEDs lesen Sie bit- te in dem Handbuch-Kapitel Technische Daten.
  • Seite 369: Kapitel 18 Externe Berichterstellung

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 18 Externe Berichterstellung 18.1 Systemprotokoll Ereignisse in den verschiedenen Subsystemen Ihres Geräts (z. B. WLAN, PPP) werden in Form von Systemprotokoll-Nachrichten (Syslog) protokolliert. Je nach eingestelltem Level (acht Stufen von Notfall über Informationen bis Debug) werden dabei mehr oder we- niger Meldungen sichtbar.
  • Seite 370 18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Systemprotokoll-Server einzurichten. Externe Berichterstellung Systemprotokoll Syslog-Server Abb. 151: -> -> -> Das Menü Externe Berichterstellung -> Systemprotokoll -> Syslog-Server -> Neu be- steht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 371 18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Informationen (Standardwert) • Debug (niedrigste Priorität) Nur Systemprotokoll-Nachrichten mit gleicher oder höherer Priorität als angegeben werden an den Host gesendet, d. h. dass beim Syslog-Level Debug sämtliche erzeugten Meldungen an den Host weitergeleitet werden.
  • Seite 372: Ip-Accounting

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.2 IP-Accounting In modernen Netzwerken werden häufig aus kommerziellen Gründen Informationen über Art und Menge der Datenpakete gesammelt, die über die Netzwerkverbindungen übertra- gen und empfangen werden. Für Internet Service Provider, die ihre Kunden nach Datenvo- lumen abrechnen, ist das z.
  • Seite 373: Optionen

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH auswählen oder Alle deaktivieren können Sie die Funktion IP-Accounting für alle Schnitt- stellen gleichzeitig aktivieren bzw. deaktivieren. 18.2.2 Optionen In diesem Menü konfigurieren Sie allgemeine Einstellungen für IP-Accounting. Externe Berichterstellung IP-Accounting Optionen Abb. 153: ->...
  • Seite 374: E-Mail-Benachrichtigung

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Ziel-IP-Adresse Zielport Ziel-Schnittstellen-Index Ausgegangene Pakete Ausgegangene Oktetts Eingegangene Pakete Eingegangene Oktetts Laufende Nummer der Gebührenerfassungsmeldung Standardmäßig ist im Feld Protokollformat die folgende Formatanweisung eingetragen: INET: %d%t%a%c%i:%r/%f -> %I:%R/%F%p%o%P%O[%s] 18.3 E-Mail-Benachrichtigung Bisher war es schon möglich Syslog Meldungen vom Router an einen beliebigen Syslog- Host übertragen zu lassen.
  • Seite 375: E-Mail-Benachrichtigungs-Server

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.3.1 E-Mail-Benachrichtigungs-Server Das Menü E-Mail-Benachrichtigungs-Server besteht aus folgenden Feldern: Externe Berichterstellung E-Mail-Benachrichtigung Abb. 154: -> -> Mail-Benachrichtigungs-Server Das MenüExterne Berichterstellung -> E-Mail-Benachrichtigung -> E- Mail-Benachrichtigungs-Server besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü E-Mail-Benachrichtigungs-Server Basisparameter...
  • Seite 376: E-Mail-Benachrichtigungsempfänger

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Die Eingabe ist auf 40 Zeichen begrenzt. SMTP-Authentifizierung Hier können Sie die ankommenden Emails weiterleiten. Mögliche Werte: • Keine(Standardwert): Die Emails werden nicht weitergeleitet. • ESMTP: Die Emails werden über SMTP zum Ziel weitergelei- tet.
  • Seite 377 18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.3.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere E-Mail-Benachrichtigungsempfänger anzule- gen. Externe Berichterstellung E-Mail-Benachrichtigung Abb. 155: -> -> Mail-Benachrichtigungsempfänger Das Menü Externe Berichterstellung -> E-Mail-Benachrichtigung -> E- Mail-Benachrichtigungsempfänger besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
  • Seite 378 18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung ben Sie lediglich "*" ein. Schweregrad Hier wählen Sie den Syslog-Level aus, auf dem der im Feld Enthaltene Zeichenfolge konfigurierte String vorkommen muss, damit eine E-Mail-Benachrichtigung ausgelöst wird. Mögliche Werte: Notfall (Standardwert), Alarm, Kritisch, Fehler, War- nung, Benachrichtigung, Informationen, Debug Timeout für Nachrichten...
  • Seite 379: Snmp

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.4 SNMP SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Protokoll in der IP-Protokollfamilie für den Transport von Managementinformationen über Netzwerkkomponenten. Zu den Bestandteilen eines jeden SNMP-Managementsystems zählt u. a. eine MIB. Über SNMP sind verschiedene Netzwerkkomponenten von einem System aus zu konfigurieren, zu kontrollieren und zu überwachen.
  • Seite 380 18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Externe Berichterstellung SNMP SNMP-Trap-Optionen Abb. 156: -> -> Das Menü Externe Berichterstellung -> SNMP -> SNMP-Trap-Optionen besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü SNMP-Trap-Optionen Basisparameter Feld Beschreibung SNMP Trap Broadcas- Wählen Sie aus, ob die Übertragung von SNMP-Traps aktiviert ting werden soll.
  • Seite 381: Snmp-Trap-Hosts

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Geben Sie eine SNMP-Kennung ein. Diese muss vom SNMP- Manager mit jeder SNMP-Anforderung übergeben werden, da- mit sie von Ihrem Gerät akzeptiert wird. Möglich ist hier eine Zeichenkette mit 0 bis 255 Zeichen.
  • Seite 382: Activity Monitor

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des SNMP-Trap-Hosts ein. 18.5 Activity Monitor Im diesem Menü finden Sie die Einstellungen, die nötig sind, um Ihr Gerät mit dem Win- dows-Tool Activity Monitor (Bestandteil von BRICKware for Windows , die Sie unter www.funkwerk-ec.com...
  • Seite 383: Optionen

    18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH 18.5.1 Optionen Externe Berichterstellung Activity Monitor Optionen Abb. 158: -> -> Das Menü Externe Berichterstellung -> Activity Monitor -> Optionen besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Optionen Basisparameter Feld Beschreibung Überwachte Schnittstel- Wählen Sie die Art der Informationen, die mit den UDP-Paketen...
  • Seite 384 18 Externe Berichterstellung Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung • Alle IP-Adressen (Broadcast) (Standardwert): Mit dem Standardwert 255.255.255.255 wird die Broadcast- Adresse der ersten LAN-Schnittstelle verwendet. • Einzelner Host: Die UDP-Pakete werden an die eingetra- gene IP-Adresse geschickt. Aktualisierungsintervall Geben Sie das Aktualisierungsintervall (in Sekunden) ein.
  • Seite 385: Kapitel 19 Monitoring

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kapitel 19 Monitoring Dieses Menü enthält Informationen, die das Auffinden von Problemen in Ihrem Netzwerk und das Überwachen von Aktivitäten, z. B. an der WAN-Schnittstelle Ihres Geräts, ermögli- chen. 19.1 Internes Protokoll 19.1.1 Systemmeldungen Im Menü...
  • Seite 386: Ipsec

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Zeigt die laufende Nummer der System-Meldung an. Datum Zeigt das Datum der Aufzeichung an. Zeit Zeigt die Uhrzeit der Aufzeichnung an. Level Zeigt die hierarchische Einstufung der Meldung an. Subsystem Zeigt an, welches Subsystem Ihres Geräts die Meldung gene- riert hat.
  • Seite 387 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Entfernte IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des entfernten IPSec-Peers an. Entfernte Netzwerke Zeigt die aktuell ausgehandelten Subnetze der Gegenstelle an. Sicherheitsalgorithmus Zeigt den Verschlüsselungsalgorithmus der IPSec-Verbindung Status Zeigt den Betriebszustand der IPSec-Verbindung an.
  • Seite 388: Ipsec-Statistiken

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Lokale ID Hier wird die ID Ihres Geräts für diese IPSec-Verbindung ange- zeigt. Ziel-ID Hier wird die ID des Peers angezeigt. Aushandlungsmodus Hier wird der Aushandlungsmodus angezeigt. Authentifizierungsmetho- Hier wird die Authentifizierungsmethode angezeigt.
  • Seite 389 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Das Menü Monitoring -> IPSec -> IPSec-Statistiken besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü IPSec-Statistiken Lizenzen Feld Beschreibung IPSec-Tunnel Zeigt die Anzahl der aktuell genutzten IPSec-Lizenzen (In Ver- wendung) und die Anzahl der maximal verwendbaren Lizenzen (Maximal) an.
  • Seite 390: Schnittstellen

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung den (Ausgehend) Pakete an, bei deren Behandlung es zu Feh- lern gekommen ist. 19.3 Schnittstellen 19.3.1 Statistik Im Menü Monitoring -> Schnittstellen -> Statistik werden die aktuellen Werte und Aktivi- täten aller Geräte-Schnittstellen angezeigt.
  • Seite 391: Wlan

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Tx-Bytes Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Oktetts an. Tx-Fehler Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Fehler an. Rx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Pakete an. Rx-Bytes Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Bytes an.
  • Seite 392 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN WLANx bintec W1002n Abb. 165: -> -> Werte in der Liste WLANx Feld Beschreibung Mbit/s Zeigt die möglichen Datenraten auf diesem Funkmodul an. Tx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Pakete für die in Mbit/s angezeigte Datenrate an.
  • Seite 393 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN WLANx Erweitert Abb. 166: -> -> -> Werte in der Liste Erweitert Feld Beschreibung Zeigt die laufende Nummer des Listeneintrags an. Beschreibung Zeigt die Beschreibung des angezeigten Werts an. Wert Zeigt den entsprechenden statistischen Wert an.
  • Seite 394: Vss

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Beschreibung Bedeutung Doppelte empfangene Zeigt die Anzahl von doppelt empfangenen MSDUs an. MSDUs CTS Frames als Antwort Zeigt die Anzahl der empfangenen CTS (Clear to send)-Frames auf RTS empfangen an, die als Antwort auf RTS (Request to send) empfangen wur- den.
  • Seite 395: Vss - Details Für Verbundene Clients

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse des Clients. Uptime Zeigt die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden an, die der je- weilige Client angemeldet ist. Tx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der gesendeten Pakete an. Rx-Pakete Zeigt die Gesamtzahl der erhaltenen Pakete an.
  • Seite 396 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN <Verbundener Client> bintec W1002n Abb. 169: -> -> -> -> Monitoring WLAN <Verbundener Client> bintec W1002n Abb. 170: -> -> -> -> Werte in der Liste VSS <Verbundener Client> Feld Beschreibung Client MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des assoziierten Clients.
  • Seite 397: Wds

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Feld Beschreibung Rauschen dBm Zeigt die Empfangsstärke des Rauschens in dBm an. SNR dB Signal to Noise Ratio (Signal-Rausch-Abstand) in dB stellt einen Indikator für die Qualität der Verbindung im Funk dar. Werte: • > 25 dB exzellent •...
  • Seite 398 Daten in Mbit/s an. Über die Verknüpfung Test kann ggf.ein Link-Test ausgelöst werden. Der Test ist nur für funkwerk-Geräte verfügbar und nur, wenn der WDS-Link aktiv ist. Der Link test liefert alle Daten, die zur Beurteilung der Qualität des WDS-Links benötigt werden.
  • Seite 399 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Über das -Symbol öffnen Sie eine Übersicht über weitere Details zu den WDS-Links. Monitoring WLAN Abb. 172: -> -> -> Monitoring WLAN <WDS Link> bintec W1002n Abb. 173: -> -> -> -> bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 400: Bridge-Links

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN <WDS Link> bintec W1002n Abb. 174: -> -> -> -> Werte in der Liste WDS Feld Beschreibung WDS-Beschreibung Zeigt den Namen des WDS Links an. Entfernte MAC Zeigt die MAC-Adresse des WDS-Link-Partners an.
  • Seite 401 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN Bridge-Links Abb. 175: -> -> Werte in der Liste Bridge-Links Feld Beschreibung Bridge- Zeigt den Namen des Bridge-Links an. Link-Beschreibung Entfernte MAC Zeigt die MAC-Adresse des Bridge-Link-Partners an. Uptime Zeigt die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden an, die der je- weilige Bridge-Link aktiv ist.
  • Seite 402 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN Bridge-Links Abb. 176: -> -> -> Monitoring WLAN Bridge-Links <Bridge Link> bintec W1002n Abb. 177: -> -> -> -> bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 403 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN Bridge Links <Bridge Link> bintec W1002n Abb. 178: -> -> -> -> Werte in der Liste Bridge-Links Feld Beschreibung Bridge- Zeigt den Namen des Bridge-Links an. Link-Beschreibung Entfernte MAC Zeigt die MAC-Adresse des Bridge-Link-Partners an.
  • Seite 404: Client Links

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH 19.4.5 Client Links Im Menü Monitoring -> WLAN -> Client Links werden die aktuellen Werte und Aktivitäten der Client Links angezeigt. Monitoring WLAN Client Links Abb. 179: -> -> Werte in der Liste Client Links...
  • Seite 405 19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN Client Links Abb. 180: -> -> -> Monitoring WLAN Client Links <Client Link> bintec W1002n Abb. 181: -> -> -> -> bintec W1002/W1002n/W2002/WIx040/WIx065...
  • Seite 406: Bridges

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH Monitoring WLAN Client Links <Client Link> bintec W1002n Abb. 182: -> -> -> -> Werte in der Liste Client Links Feld Beschreibung AP-MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adresse des Client Link Partners an. Uptime Zeigt die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden an, die der je- weilige Client Link aktiv ist.
  • Seite 407: Br

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH 19.5.1 br<x> Im Menü Monitoring -> Bridges -> br<x> werden die aktuellen Werte der konfigurierten Bridges angezeigt. Monitoring Bridge Abb. 183: -> Werte in der Liste br<x> Feld Beschreibung MAC-Adresse Zeigt die MAC-Adressen der assoziierten Bridges an.
  • Seite 408: Sta

    19 Monitoring Funkwerk Enterprise Communications GmbH 19.5.2 sta<x> Im Menü Monitoring -> Bridges -> sta<x> werden die aktuellen Werte der Bridges zu den konfigurierten WLAN Clients angezeigt. Monitoring Bridge Abb. 184: -> Werte in der Liste sta<x> Feld Beschreibung Aktuelle Wildcard- Zeigt die aktuell konfigurierte Wildcard-MAC-Adresse an.
  • Seite 409: Glossar

    Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Glossar Binary Digit. Kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Signale werden in den logischen Zuständen "0" und "1" dargestellt. Bündel Die externen Anschlüsse größerer Telefonanlagen können zu Bün- deln zusammengefasst werden. Bei der Einleitung eines externen Gespräches durch die Amtskennziffer oder bei automatischer Amts-...
  • Seite 410 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH KBit/s umgewandelt. Vorteile: bessere Sprachqualität und geringere Störanfälligkeit als bei analoger Sprachübertragung. Digitale Vermitt- Ermöglicht durch computergesteuerte Koppelfelder den schnellen lungsstelle Verbindungsaufbau und die Aktivierung von Komfortleistungen wie Rückfragen, Anklopfen, Dreierkonferenz und Anrufweiterschaltung. Seit Januar 1998 sind alle Vermittlungsstellen der T-Com digitali- siert.
  • Seite 411 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH DSL-Modem Spezielles Modem für die Datenübertragung mit Hilfe der DSL- Zugangstechnologie. DSL-Splitter Eine Breitbandanschlusseinheit (BBAE), umgangssprachlich Split- ter, ist ein Gerät, das die Daten beziehungsweise Frequenzen ver- schiedener Anwendungen, die über eine Teilnehmeranschlusslei- tung oder einen Abschlusspunkt Linientechnik laufen, aufteilt und über getrennte Anschlüsse zur Verfügung stellt.
  • Seite 412 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH reich von 2,4 bis 2,4835GHz und WEP Verschlüsselung. IE- EE802.11 Funknetze werden auch Wi-Fi Netzwerke genannt. A-Teilnehmer Der A-Teilnehmer ist der Anrufer. A-Telefonnummer CLIP/CLIR: Calling Line Identification Presentation/Calling Line unterdrücken (CLIR) Identification Restriction a/b-Schnittstelle Zum Anschluss eines analogen Endgerätes. Bei einem ISDN- Endgerät (Terminaladapter) mit a/b-Schnittstelle wird ein ange-...
  • Seite 413 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line Authentication Header Alphanumerisches Anzeigeeinheit z. B. beim Systemtelefon T-Concept PX722, die au- Display ßer Ziffern auch Buchstaben und weitere Zeichen darstellen kann. Amtsberechtigung Telefonanlagen unterscheiden die folgendem "Amtsberechtigun- gen". Diese können in der Konfiguration für jeden Teilnehmer indivi- duell eingerichtet werden.
  • Seite 414 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Anrufbeantworter Einen analogen Anrufbeantworter konfigurieren Sie unter "Endgerä- tetyp". Anruferliste Komfortable Telefone wie das Sytemtelefon T-Concept PX722 bie- ten die Möglichkeit, Anrufwünsche während der Abwesenheit zu speichern. Anruffilter Leistungsmerkmal, z. B. vom systemtelefon T-Concept PX722, von Komforttelefonen oder Anrufbeantwortern.
  • Seite 415 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH im Handel angebotenen ISDN-Endgeräte die von der Telefonanlage bereitgestellten Leistungsmerkmale über ihre Tastenoberfläche nut- zen können. Anzeige der Telefon- Voraussetzung für diese Leistung ist ein geeignetes Telefon. Die nummer des Anru- Übermittlung der Telefonnummer muss vom Anrufer freigeschaltet fers sein.
  • Seite 416 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Automatischer Ab- Sie haben die Möglichkeit, ShortHold einzuschalten. Dabei legen bau der Internetver- Sie eine Zeit fest, nach der eine bestehende Verbindung getrennt bindung (ShortHold) wird, wenn kein Datentransfer mehr stattfindet. Wenn Sie hier die Zeit 0 eintragen ist ShortHold ausgeschaltet.
  • Seite 417 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH gungsrate bei einem ISDN-Basisanschluss auf bis zu 128 kBit/s ge- steigert werden. B-Telefonnummer COLP/COLR: Connected Line Identification Presentation/Connected unterdrücken Line Identification Restriction = Übermittlung der Telefonnummer (COLR) des Anrufenden zum Angerufenen einschalten/unterdrücken. Mit diesem Leistungsmerkmal wird das Anzeigen der Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers unterdrückt.
  • Seite 418 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bandwith on Demand BootP Bootstrap Protocol Bits pro Sekunde. Ein Maßstab für die Übertragungsrate. Basic Rate Interface Bridge Netzwerkkomponente zum Verbinden gleichartiger Netze. Im Ge- gensatz zu einem Gateway arbeiten Bridges auf Schicht 2 des OSI- Modells, sind von höheren Protokollen unabhängig und übertragen...
  • Seite 419 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH CCITT Commite Consultatif International Telegraphique et Telephonique CD (Call Deflection) Weiterleiten von Anrufen. Mit diesem Leistungsmerkmal haben Sie die Möglichkeit, einen Anruf weiterzuleiten, ohne diesen selbst an- nehmen zu müssen. Leiten Sie einen Anruf zu einem externen Teil- nehmer weiter, tragen Sie die anfallenden Verbindungskosten von Ihrem Anschluss zu dem Ziel der Anrufweiterleitung.
  • Seite 420 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Telefonanlage von einem PC gesteuert bzw. ausgewertet werden. D-Kanal Steuerkanal eines ISDN-Basisanschlusses bzw. Primärmultiplexanschlusses. Der D-Kanal hat eine Datenüber- tragungsrate von 16 kBit/s. Außer dem D-Kanal besitzt jeder ISDN- Basisanschluss zwei B-Kanäle. Datagramm Ein in sich abgeschlossenes Datenpaket, das mit einem Minimum an Protokoll-Overhead im Netz weitergeleitet wird –...
  • Seite 421 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH DLCI In einem Frame Relay Netzwerk bezeichnet ein DLCI eine vituelle Verbindung eindeutig. Beachten Sie, dass ein DLCI nur für das loka- le Ende der Punkt-zu-Punkt-Verbindung von Bedeutung ist. DeMilitarized Zone Domain Name System Domain Of Interpretation Domäne...
  • Seite 422 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH ein Endgerät oder ein Subsystem. Bei Anlagenanschlüssen ist die Durchwahlnummer in der Regel eine Rufnummer aus dem vom Te- lefonanbieter zugeteilten Rufnummernband. Bei Mehrgerätean- schlüssen kann es die MSN oder ein Teil der MSN sein.
  • Seite 423 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Empfangsabruf Funktion von Faxgeräten, um bei anderen Faxgeräten oder von Fa- xdatenbanken bereitgestellte Dokumente "abzuholen". Encapsulation Enkapsulierung von Datenpaketen in ein bestimmtes Protokoll, um die Datenpakete über ein Netzwerk zu übertragen, das den ur- sprünglichen Protokolltyp nicht direkt unterstützt (z. B. NetBIOS über TCP/IP).
  • Seite 424 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Fall Back: Priorität Die Priorität der Internet-Provider-Einträge wird nach der Reihenfol- der Internet-Provi- ge festgelegt, in der sie in die Liste eingetragen werden. Der erste der-Einträge Eintrag einer DSL-Verbindung ist der Standardzugang. Sollte über den Standardzugang nach einer vorgegebenen Anzahl von Versu- chen, kein Verbindungsaufbau möglich sein, wird die Verbindung...
  • Seite 425 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Die Frequenz wird innerhalb einer Sekunde sehr häufig gewechselt. File-Transfer Datenübertragung von einem Computer zu einem anderen, z. B. nach dem Eurofile-Transfer-Standard. Filter Ein Filter besteht aus einer Anzahl von Kriterien (z. B. Protokoll, Port-Nummer, Quell- und Zieladresse). Anhand dieser Kriterien wird ein Paket aus dem Datenstrom ausgesondert.
  • Seite 426 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Freecall Telefonnummer. Bisher Service 0130. Seit dem 1. Januar 1998 wer- den diese Telefonnummern auf freecall 0800 umgestellt. Freisprechen Ermöglicht freihändiges Telefonieren bei Telefonen mit eingebautem Mikrofon und Lautsprecher. Weitere Personen im Raum können so am Gespräch teilnehmen.
  • Seite 427 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH heiten abgebucht werden, ist "Kostenlimit" aktiv zu schalten. Sind die Einheiten verbraucht, sind keine Gespräche nach extern mehr möglich. Interne Gespräche können jederzeit weiter geführt werden. Die Abbuchung des Kontos erfolgt jeweils nach Beendigung eines Gespräches.
  • Seite 428 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH fen (Pick up) sich in verschiedenen Teams befinden, ist das nicht verwunderlich. Sie können nun verschiedene Gruppen von Teilnehmern bilden, in denen das Heranholen Rufen möglich ist. Ein Ruf kann nur von Teil- nehmern/Endgeräten der gleichen Pick up Gruppe herangeholt wer- den.
  • Seite 429 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Mehrfachrufnummer wird einem Index zugeordnet. Diesen Index be- nötigen Sie beim Einrichten von Leistungsmerkmalen über die Kennziffern eines Telefons, z. B. Einrichten einer "Anrufweiterschal- tung in der Vermittlungsstelle" oder "Telefonnummer für das nächste externe Gespräch festlegen".
  • Seite 430 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Internet Protocol IP-Adresse In einem IP-Netzwerk der erste Teil der Adresse, mit der sich ein Gerät im Netzwerk identifiziert, z. B. 192.168.1.254. Siehe auch Netzmaske. IPComP IP payload compression IPCONFIG Ein Hilfsmittel, das unter Windows Computern verwendet wird, um die eigenen IP Einstellungen zu überprüfen oder zu ändern.
  • Seite 431 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH ISDN-Nummer Die Netzwerkadresse der ISDN-Schnittstelle, z. B. 4711. ISDN-PRI ISDN Primary Rate Interface ISDN-Router Ein Router, der nicht über Netzwerkanschlüsse verfügt, aber gleiche Funktionen zwischen PC, ISDN und dem Internet bereitstellt. International Standardization Organization Internet Service Provider International Telecommunication Union Abkürzung für lmpulswahlverfahren.
  • Seite 432 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH schaltung, veränderbare Anschluss-Sperre, veränderbare Telefon- nummernsperre, Verbindung ohne Wahl und Übermittlung von Tarif- informationen. Die Verfügbarkeit ist abhängig vom Standard der an- geschlossenen Endgeräte. Konferenzschaltung Leistungsmerkmal von Telefonanlagen: Mehrere interne Gesprächs- teilnehmer können gleichzeitig telefonieren. Es sind auch mit exter- nen Gesprächspartnern, Dreierkonferenzen möglich.
  • Seite 433 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Letzter Zugriff Der letzte Zugriff durch den T-Service wird gespeichert und in der Konfigurierung angezeigt. Link Layer Control MAC-Adresse Jedes Gerät im Netz ist über eine feste Hardware-Adresse (MAC-Adresse) definiert. Die Netzwerkkarte eines Geräts bestimmt diese weltweit eindeutige Adresse.
  • Seite 434 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH 20 signalisiert. Mehrfrequenzwahlverfahren Management Information Base Mikrofonstumm- Taste zum Abschalten des Mikrofons. Der Gesprächspartner am Te- schaltung lefon kann dann die im Raum geführten Rückfragen nicht mithören. Mitschneiden von Leistungsmerkmal eines Anrufbeantworters. Erlaubt die Aufnahme Telefongesprächen...
  • Seite 435 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Endgerät. Der Nachrichteneingang am Endgerät wird z. B. durch ei- ne Leuchtdiode signalisiert. Network Address Translation NDIS WAN NDIS WAN ist eine Microsoft-Erweiterung dieses Standards in Be- zug auf Wide Area Networking (WAN). Der NDIS WAN CAPI-Trei- ber erlaubt die Nutzung des ISDN-Controllers als WAN-Karte.
  • Seite 436 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH schenspeicher des Telefons eingegeben werden, um sie später an- zuwählen. Notrufnummern Der Fall der Fälle tritt ein und Sie müssen dringend Polizei, Feuer- wehr oder eine andere Telefonnummer telefonisch erreichen. Zu al- lem Überfluss sind alle Anschlüsse belegt. Sie haben jedoch Ihrer Telefonanlage die Telefonnummern mitgeteilt, die im Notfall erreich- bar sein müssen.
  • Seite 437 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH OSPF Open Shortest Path First PABX Private Automatic Branch Exchange (Nebenstellenanlage) Paketvermittlung Packet Switching Password Authentication Protocol Parken Das Gespräch wird in der Vermittlungsstelle vorübergehend gehal- ten. Prinzipieller Unterschied zum Halten: Das Gespräch wird unter- brochen, der Hörer kann z.
  • Seite 438 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH schluss steht aus einem D-Kanal und 30 B-Kanälen (Europa). (In Amerika: 23 B-Kanäle und ein D-Kanal.) Außer dem Primärmultiplexan- schluss gibt es noch den ISDN-Basisanschluss. Protokoll Protokolle werden verwendet, um Art und Weise eines Informations- austausches zwischen zwei Systemen zu definieren.
  • Seite 439 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Raumüberwachung Sie können von einem internen Telefon Ihrer Telefonanlage einen von internen Telefo- Raum akustisch überwachen. Die Einrichtung erfolgt mit den in der Bedienungsanleitung beschriebenen Telefonprozeduren. Lesen Sie bitte zu den hier beschriebenen Funktionen auch die entsprechen- den Hinweise in der Bedienungsanleitung.
  • Seite 440 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH mir, Adleman) basiert auf der Schwierigkeit, große natürliche Zahlen zu faktorisieren. Daher benötigt man eine sehr hohe Datenverarbei- tungskapazität und viel Zeit, um einen RSA Schlüssel abzuleiten. RTSP Real-Time Streaming Protocol Rückfrage Bietet die Möglichkeit, nach dem Anklopfen das erste Gespräch zu halten und ein neues Gespräch entgegenzunehmen.
  • Seite 441 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH daran betreiben. Gleichzeitig können allerdings immer nur zwei Ge- räte den So verwenden, da nur zwei B-Kanäle zur Verfügung ste- hen. S0-Schnittstelle International standardisierte Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen. Diese Schnittstelle wird netzseitig vom NTBA bereitgestellt. Nutzer- seitig ist die Schnittstelle sowohl für den Anschluss einer Telefonan-...
  • Seite 442 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH terleitung im nationalen Festnetz. Erweiterung mit Vanity möglich. Service 0900 Sprachmehrwertdienst der T-Com. Löst den Service 0190 ab. Servicenummer 0180 Sprachmehrwertdienst 0180call der T-Com zur Entgegennahme von Anrufen unter einer bundeseinheitlichen, standortunabhängigen Te- lefonnummer, beginnend mit den Ziffern 0180.
  • Seite 443 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH erlaubt sein soll. Werkseitig ist kein SMS-Empfang eingerichtet. Da- mit Sie mit Ihrem SMS-fähigen Endgerät SMS empfangen können, müssen Sie sich einmalig beim SMS Service der T-Com registrie- ren. Die einmalige Registrierung ist kostenfrei. Sie schicken einfach eine SMS mit dem Inhalt ANMELD an die Zielrufnummer 8888.
  • Seite 444 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Standardanschluss T-ISDN Basisanschluss mit den Leistungsmerkmalen Dreierkonfe- renz, Rückfragen/Makeln und Telefonnummernübermittlung. Im Standardanschluss sind drei Mehrfachrufnummern enthalten. Statische IP Adresse Im Gegensatz zu einer dynamischen IP Adresse eine fest eingestell- te IP Adresse. Subadressierung Neben der Übertragung der ISDN-Telefonnummer können zusätzli- che Informationen im Form einer Subadresse bereits beim Verbin- dungsaufbau über den D-Kanal vom Anrufer zum Angerufenen...
  • Seite 445 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Systemtelefone Zu modernen Telefonanlagen gehörendes Telefon, das – je nach Telefonanlage – mit einer Reihe von Komfortfunktionen und Sonder- tasten ausgestattet ist z. B. das T-Concept PX722. T-DSL Produktname der Deutschen Telekom AG für ihre DSL-Dienstleistungen und Produkte.
  • Seite 446 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH E-Mail und Zugang zum Internet. T-Online Software Softwaredecoder der T-Com für alle gängigen Computersysteme, der den Zugang zu T-Online ermöglicht. Unterstützt alle Funktionen wie KIT, E-Mail und Internet mit einem Browser. Diese Software er- halten alle T-Online Nutzer kostenlos.
  • Seite 447 Die Telefonanlage verfügt über ein internes Telefonbuch. Sie kön- nen bis zu 300 Telefonnummern mit den dazugehörigen Namen speichern. Auf das Telefonbuch der Telefonanlage können Sie mit einem funkwerk-Gerät (z. B. CS 410) zugreifen. Über die Konfigura- tionsoberfläche fügen Sie dem Telefonbuch Einträge hinzu. Telematik...
  • Seite 448 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH während eines Türgespräches betätigt werden. Eine Betätigung oh- ne Türgespräch ist nicht möglich. TFTP Trivial File Transfer Protocol Tiger 192 Tiger 192 ist ein relativ neuer und sehr schneller Hash-Algorithmus. TK-Anlage Telekommunikationsanlage Transport Layer Security...
  • Seite 449 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Upload Datentransfer bei Online-Verbindungen, wobei Dateien von dem ei- genen PC auf einen anderen PC oder zu einem Datennetzserver übertragen werden. UPnP Universal Plug and Play Upstream Datenübertragungsrate vom Kunden zum ISP. Universal/Uniform Resource Locator...
  • Seite 450 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH den Anrufzuordnungen ist auch eine Anrufweiterschaltung zu einem externen Teilnehmer einrichtbar, so dass Sie jederzeit erreichbar sein können.In der Anrufzuordnung Tag und Nacht wird also festge- legt, welche internen Endgeräte bei einem Anruf von extern klingeln sollen.
  • Seite 451 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH Webserver Server, der Dokumente im HTML-Format zum Abruf über das Inter- net bereithält (WWW). Wechselsprechen Dieser Anschluss ist für ein ISDN-Telefon (nur Systemtelefone T- (nur ISDN-Teil- Concept PX722) mit Wechselsprechfunktion nutzbar. Rufen Sie ein nehmer) ISDN-Telefon mit Wechselsprechfunktion an, schaltet dieses auto- matisch die Funktion Lauthören ein, damit sofort ein Gespräch erfol-...
  • Seite 452 Glossar Funkwerk Enterprise Communications GmbH X.25 Protokoll, das die Schnittstelle von Netzwerkkomponenten zu einem Paketvermittlungsnetz definiert. X.31 ITU-T-Empfehlung zur Integration von X.25-fähigen DTEs in ISDN (D-Kanal). X.500 ITU-T Standards, die Benutzerverzeichnisdienste abdecken, verglei- che: LDAP. Beispiel: Das Telefonbuch ist das Verzeichnis, in dem man Personen anhand des Namens findet (anhand der Überein-...
  • Seite 453: Index

    Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Alternative Schnittstelle, um DNS-Ser- Index ver zu erhalten Andere Inaktivität Antenna Diversity 316 , 346 , 358 Antwort Antwortintervall (Letztes Mitglied) Anzahl der Spatial Streams 103 , 373 , 374 , 378 , 381 Anzahl Nachrichten...
  • Seite 454 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH DH-Gruppe Beschreibung entfernter Link DHCP Options Betriebsmodus DHCP-Hostname Blockieren nach Verbindungsfehler DHCP-MAC-Adresse für 223 , 227 , 264 , 272 Dienst 194 , 294 blockiert Discovery Server freigeben Blockzeit 119 , 244 DNS-Anfragen BOSS DNS-Aushandlung...
  • Seite 455 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Entferntes Netzwerk Hashing-Algorithmen Enthaltene Zeichenfolge Hello-Intervall Entsprechender NAT-Eintrag für ausge- Hold Down Timer hende Verbindung Host Erfolgreich beantwortete Anfragen Host zuweisen Hostname Erfolgreich empfangene Multicast-MS- HTTP HTTPS Erfolgreich übertragene Multicast-MS- Erlaubte Adressen IEEE 802.11d-Konformität Erreichbarkeitsprüfung...
  • Seite 456 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Kanäle scannen Mail Exchanger (MX) Key Hash Payloads senden Max Receive Lifetime Knotenname Max Transmit MSDU Lifetime Komprimierung Max. Link-Entfernung Konfigurationsschnittstelle Max. Receive Lifetime Konfigurierte Geschwindigkeit/konfigurier- Max. Scan-Dauer ter Modus Max. Transmit MSDU Lifetime Kontakt Max.
  • Seite 457 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Minimale Zeit zwischen Versuchen OSPF-Modus 265 , 273 Mitglieder 301 , 307 Modus 127 , 172 , 187 , 190 , 213 , Parität 216 , 239 , 282 Passwort 220 , 225 , 257 , 261 , 269 ,...
  • Seite 458 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Privaten Schlüssel generieren Routentimeout Proposal Routentyp Proposals RSA-Schlüsselstatus Protokoll 194 , 304 , 323 , 358 RSSI Advantage Protokollierte Aktionen RTS Frames ohne CTS Protokollierungslevel RTS Threshold 152 , 154 Provider ruhend Providername Rx-Bytes Proxy Schnittstelle...
  • Seite 459 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Server-IP-Adresse 114 , 118 TACACS+-Passwort Serverfehler TCP-ACK-Pakete priorisieren 223 , Short Guard Interval 152 , 154 227 , 264 , 272 Short Retry Limit 152 , 154 TCP-Inaktivität Sicherheitsalgorithmus TCP-Keepalives Sicherheitsmodus 163 , 170 TCP-MSS Clamping...
  • Seite 460 Index Funkwerk Enterprise Communications GmbH Unicast MSDUs erfolgreich Wiederholungen übertragen Wildcard Uptime 88 , 382 , 384 , 386 , 388 , WLAN-Modul auswählen 389 , 391 , 392 , 394 WPA Cipher 163 , 170 WPA-Modus 163 , 170...

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