Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

6. Stellen Sie alle Nivellierungsfüße bei Bedarf für eine Nivellierung der Seiten nach. Sie müssen
vielleicht die Höhe etwas präziser einstellen, wenn ein Bild vorhanden ist.
2.5

ERSTSTART

1. Schalten Sie den Projektor mit allen installierten und angeschlossenen Komponenten ein, wie in
den
3.1 Einschaltvorgang/Schritten 1 und 2
WICHTIG! Zünden Sie die Lampe erst an, wenn der Lampentyp im TPC-Menü Install festgelegt ist
(Schritt 6).
2. Beim anfänglichen Einschalten fließt Ihre erste
Füllung von Kühlflüssigkeit in die Schläuche ab
und hinterlässt einen fast leeren Vorratsbehälter.
Füllen Sie den Behälter mit Christies 50/50-
Mischung aus destilliertem Wasser und Ethylengly-
col neu, bis der Pegel erreicht ist, aber nicht über
die Höchstmarke hinaus, die sich am Messgerät an
der Außenseite des Basisbausteins befindet
(Abbildung 2-33). Wenn Sie übermäßig befüllt
haben, nehmen Sie den Vorratsbehälter vom
Basisbaustein und schütten Sie die überschüssige
Kühlflüssigkeit aus. Siehe Abbildung 2-16.
3. Stellen Sie alle Projektorleistungsschalter auf AUS
(OFF), dann erneut auf EIN (ON), um die Luft-
bläschen aus den Leitungen zu entfernen.
4. Kontrollieren Sie, ob ein Luftsack im Kühlsystem ist. Nach einer abschließenden Füllung oder
Nachfüllung des Kühlmittelvorratsbehälters achten Sie darauf, dass der Schlauch zwischen dem
Vorratsbehälter und der Pumpe für das nächste Einschalten angefüllt ist (Abbildung 2-34).
Wenn der Schlauch nicht gefüllt ist: Dies bedeutet, dass ein Luftsack vorhanden ist. Das kann eine
einwandfreie Zirkulation der Flüssigkeit durch den Projektor beeinträchtigen. Schalten Sie den
Projektor AUS (OFF), dann erneut EIN (ON). Der Schlauch sollte nun komplett gefüllt sein.
A
BBILDUNG
5. Kontrollieren Sie, ob die Ventilatoren laufen und die Vorrangschalter in Ordnung sind.
CP2000 Installationsanleitung
020-100086-01 Rev. 1 (11/08)
2-34 K
S
ONTROLLIEREN
IE DEN
Abschnitt 2: Installation und Einrichtung
beschrieben.
A
BBILDUNG
P
S
L
CHLAUCH AUF
UFTSACKPROBLEME
2-33 N
ACHFÜLLUNG UND
EGELKONTROLLE
2-25

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis