zieht
mit
der
Hand
den
Film durdr
den
geöffneren
Filmkanal, bis
das
gewirnsdrte
Bild auf der Leinwand
ersdreint.
Auf
diese
\(/eise
kann
der
Film
unter grö0tmögli6er
Sdronung weiterbewegt werden.
Oblektiv in Ridrtung der
optisdren
Adrse
versdrieben,
bis
das
Bild
an
der
\7'and
sdrarf
ersdreint,
\ü/il[
man ein
Bild im
Ho$format
projizieren, so
nimmt
man die
Bild.
ljberuans ron
btihne
ab,
indem
man sie
nadr
oben aus der
Führung zieht,
sdrwerk,
fli[iurl,$|,
sie
um
900
und
setzt
sie
wieder
ein,
wobei
man darauf
adltet,
daß die
seitlid'ren Lappen
(Abb. 3) der Bildbtihne
in
die seitlidien
Führungen
,,--
der Grundplatte von
oben
her
eingesdroben
werden,
\v
Das bei
Filmbändern
am
häufigsten vorkommende
Folnat
ist
24X36
mm.
Der übergang
auf
lSXZ4mm
(sog.
Normal=Kinoformat)
ist
durd-r
Einsdrieben einer
Metallmaske hinter
die
Glasplatte
der
be=
weglidren
Andrudrplatte
möglidr
(Abb.
3),
lV. Projektion
von
Glasdiapositiven
5x5
cm.
\Vill
man Glasdiapositive
5X5 cm (Nutzformat 24X36
mm) vor-
führen,
so
ist
ein
Auswedrseln
der
Filmbühne
gegen den
\Tedrselsdradrt
nötig.
Die Filmbtihne wird in
bekannter
\fleise
nadr oben
veggezogen
und
der \(red-rselsdradrt
daftir
eingesetzt,
wobei
dessen
seitlide Hake=
lappen
in
die
Führungen
der
Grundplatte
eingesdroben
rverden
(Ab-
bildung
4).
Ftr
das
Einlegen
von Glasdiapositiven
in
den
Bildwerfer gelten
die
gleidren
Gesidrtspunkte
wie
auf
Seite 5
besdrieben: Die
Bi{der
müssen
kopfstehend und seitenverkehrt (von der
Lampe aus
gesehen)
ein=
gelegt
werden.
Es gilt
also
wiederum:
Sdrwarz=\rX/eiß-Bilder
mit
der
Sdridt zur
Lampe,
Agfacolor=Bilder
mit
der Sdridrt
zum
Oblekriv,
Schafslellen
des
Bildes
Uberuang
aul
llortnal-l(itlofomal
lYechselschachl
Ueuen
[ill1lbühne
lleilaljschBIl