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Brieselang.NET TWS-40 mobile Handbuch Seite 2

Blitzdetektor

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Lieferumfang
Blitzdetektor TWS 40 mobile,
zwei vor dem Versand eingelegte Batterien vom Typ AAA
dieses Handbuch
Informationsheft "Wie verhalte ich mich bei Gewitter"
Inbetriebnahme
Die Batterien sind bereits eingelegt und Datum und Uhrzeit sind voreingestellt. Die Genauigkeit der internen
Uhr entspricht der einer normalen Quarzuhr. Das Gerät besitzt zwei Tasten: Ein/Aus und SET. Über die Ein/
Aus-Taste wird das Gerät eingeschaltet. Nach dem Einschalten führt das Gerät eine Initialisierung durch, die
weniger als eine Sekunde dauert. Danach ist das Gerät betriebsbereit und sucht in einem Radius von 40 km
nach Gewitterblitzen. Zum Ausschalten muss die Taste mindestens 4 Sekunden gedrückt werden. Nach dem
Ausschalten läuft die interne Uhr weiter. Alle Parameter sowie die komplette Statistik bleiben erhalten.
Bedienung
Der Blitzdetektor besitzt drei Wege um Informationen dazustellen:
Ein Display mit der detaillierten Anzeige von den aktuellen Messungen und Berechnungen,
das Hintergrundlicht vom Display und
ein Signalton, um auf neue Informationen aufmerksam zu machen.
Die Anzeige im Display ist in drei Bereiche aufgeteilt. Die oberste Zeile zeigt Datum, Uhrzeit und den
Zustand der Batterien an. Darunter wird der aktuelle Status des Geräts angezeigt. Links befindet sich ein
schnell zu erfassendes Symbol. Rechts daneben werden in zwei Zeilen zusätzliche Details zum aktuellen
Zustand angezeigt.
Das Display bietet folgende Informationen zum Status des Gerätes an:
zusätzlich mit einem Signalton und dem Einschalten der Hintergrundbeleuchtung signalisiert. Der Signalton
ertönt drei mal kurz und einmal lang. Nach 15 Minuten werden die Blitze aus der Statistik genommen. Falls
sich für die berechnete Gewitterfront daraus eine Änderung ergibt, wird die Anzeige im Display aktualisiert
und mit Signalton und Hintergrundbeleuchtung darauf aufmerksam gemacht. Die sich entfernende
Gewitterfront wird mit drei mal kurzem Signalton angezeigt. Nach Ablauf des letzten empfangenen Blitzes ist
das Gewitter vorüber und die Anzeige schaltet auf „kein Gewitter" zurück.
erkannt wurde, wird das Signal Störimpuls dargestellt. Störimpulse gehen nicht in die Berechnung der
Gewitterfront ein. Die Analyse auf Störimpulse kann zu Fehlinterpretationen führen. Sollten sich die Anzahl
der Störimpulse häufen, gilt erhöhte Aufmerksamkeit.
Empfang: Das Gerät ist betriebsbereit und sucht nach Blitzereignissen im
Radius von 40 km. Es besteht keine Gefahr.
Gewitter: sobald der Blitzdetektor einen Impuls als Gewitterblitz analysiert
hat, berechneten er die Werte des Blitzes. Danach wird dieser Blitz mit
weiteren Blitzereignissen verglichen und die voraussichtliche Entfernung
der Gewitterfront berechnet. Zusätzlich wird berechnet, ob sich das Gewitter
nähert oder sich bereits wieder entfernt. Jeder neu erkannte Blitz wird
Störimpulse: Jeder Impuls wird vom Blitzdetektor auf seine Herkunft hin
analysiert. Dabei wird zwischen technischen Impulsen, die bei elektrischen
Funken wie sie beispielsweise beim Elektroschweissen oder beim
Einschalten von großen Maschinen entstehen, und den echten
Gewitterblitzen unterschieden. Sofern der Impuls als technischer Impuls
Empfang gestört: während des Empfangs prüft der Blitzdetektor dauerhaft,
ob der Empfang von Blitzsignalen immer noch möglich ist oder durch
andere Sender dauerhaft gestört wird. Andere Sender können sowohl
Handys und Smartphones sein als auch Starkstromleitungen und
Sendemasten. Sofern der Empfang gestört ist, gibt der Blitzdetektor einen

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